Kelenas
Gruppenlos
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- 4. Dezember 2003
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"Sehr vernünftig." war Wolfs Anmerkung, sichtlich an Raphael gerichtet. Er führte beide vor das Haus, wo er die Leiche des Ghuls nach den Autoschlüssen durchsuchte, die dieser bei sich tragen musste. Falls er die Schlüssel nicht bei dem Ghul fand, trat er zum Auto und öffnete die Fahrertüre, um nachzusehen, ob der Schlüssel noch steckte.
Sobald er die Schlüssel gefunden hatte, nahm er diese an sich und wandte sich wieder an Raphael.
"Mach den Kofferraum auf, und verstau' die Leiche darin.", wies er ihn an. Er selbst nahm zur gleichen Zeit Ashton auf, um ihn neben dem Toten in den Kofferraum zu legen. Dabei trieb er den Pflock noch ein Stück tiefer in Ashtons Brustkorb, bevor er den noch herausragenden Teil abbrach; das sollte es ziemlich schwierig machen, den Pflock ohne Zange oder ähnliches Hilfsmittel herauszuziehen.
Danach blickte er kurz in den hinteren Sitzbereich der Limusine, ob es dort ein Telefon gab, mit dem Raphael eventuell Hilfe rufen konnte und wandte sich dann an Raphael und Melody.
"Du setzt dich auf die hintere Bank, und zwar in die Mitte, wo ich dich im Rückspiegel sehen kann. Du, mein Kind, setzt dich bitte neben mich auf den Beifahrersitz."
Er beeilte sich schon mit seinen Vorbereitungen und drängt notfalls auch Melody und Raphael zur Eile. Die Leute der Stadt waren zwar mehr als lethargisch, aber trotz allem hatte er keine Lust das hier doch noch Einsatzwagen der Polizei auftauchten...
Sobald er die Schlüssel gefunden hatte, nahm er diese an sich und wandte sich wieder an Raphael.
"Mach den Kofferraum auf, und verstau' die Leiche darin.", wies er ihn an. Er selbst nahm zur gleichen Zeit Ashton auf, um ihn neben dem Toten in den Kofferraum zu legen. Dabei trieb er den Pflock noch ein Stück tiefer in Ashtons Brustkorb, bevor er den noch herausragenden Teil abbrach; das sollte es ziemlich schwierig machen, den Pflock ohne Zange oder ähnliches Hilfsmittel herauszuziehen.
Danach blickte er kurz in den hinteren Sitzbereich der Limusine, ob es dort ein Telefon gab, mit dem Raphael eventuell Hilfe rufen konnte und wandte sich dann an Raphael und Melody.
"Du setzt dich auf die hintere Bank, und zwar in die Mitte, wo ich dich im Rückspiegel sehen kann. Du, mein Kind, setzt dich bitte neben mich auf den Beifahrersitz."
Er beeilte sich schon mit seinen Vorbereitungen und drängt notfalls auch Melody und Raphael zur Eile. Die Leute der Stadt waren zwar mehr als lethargisch, aber trotz allem hatte er keine Lust das hier doch noch Einsatzwagen der Polizei auftauchten...