18.04.04 - Von dem Dome, schwer und bang, tönt die Glocke Grabgesang ("revised")

Ich blicke ihn an. Das ist also mein Vater. Der der mich in der Dunkelheit zeugte und mich dann einfach in die Nacht entließ. Der Gedanke macht mich wütend und dennoch spüre ich eine gewisse Sympathie für ihn.
"Warum?" In dieser Frage liegen alle Fragen. Er ist der Meister der Finsternis kreischt es in mir. Er ist mein Vater, er liebt mich säuselt es in mir.
"Dimitri, ich liebe Dich doch... ." Er handelt richtig, Brenda, er handelt richtig. Unendliche Traurigkeit hüllt mich ein und ich halte meinem Vater die Hand hin...
 
Meyye hebt zwar die Brauen, verkneift sich aber das Grinsen als Viktor sich unterbricht, weil er beinahe etwas Falsches gesagt hätte. Sie ändert die Richtung zu seinem Auto, als er dies sagt und zuckt beinahe zusammen, als sich Alexander meldet. Verdammt! Er hat zugehört! Er ist herangekommen und du hast es nicht bemerkt! Viel zu beschäftigt mit dir selbst, du blöde Kuh!

"Ja, eine Tremere." schaltet sie schnell ohne zu überlegen. "Vergiß ihren Namen besser schnell wieder, sie will kein Aufsehen, und erst recht keine Unbekannten dabeihaben, wenn wir sie treffen. Tut mir leid... aber wär vielleicht eh besser, wenn du die Horde da ein bißchen im Auge behältst. Was zum Geier geht denn da ab?"
Sie hat noch mitbekommen dass Lurker zum Dom gehen will, und jetzt kommt der Typ mit dem Stock heran, den sie schonmal gesehen hat... im Kunstmuseum, richtig. Nein, es sind zwei... wo kommt der her? Können eigentlich alle außer ihr diesen verdammten Unsichtbarkeitstrick oder wie machen die das? Eigentlich egal, der Sabbat ist beschäftigt, niemand kümmert sich um sie, sie können gehen. "Warum zum Auto? Der nächste sichtgeschützte Platz genügt eigentlich, und wir sollten ja nahe am Dom bleiben." sagt sie Viktor.
 
Ignatius behielt den Mann mit dem guten benehmen direkt im Auge seine Aufmerksamkeit galt Ihm, während er ihm langsam entgegen ging.
2-3 Meter blieb er vor Ihm stehen und reichte Brenda erneut die Hand.
Komm mit mein Kind und keine Sorge, es wird Dir nichts geschehen und Du wirst Ihn auch wieder sehen! Alles was ich will ist dein bestes
Auch bei diesen Worten achtete er auf diesen knochigen Typen. Ich wusste, dass es kurz vor knapp war und auch wenn der Kerl wie ein junger Heißsporn reagierte, wollte er niemanden unterschätzen. Das hatte seine Vater Ihm als erstes beigebracht.
 
Ich lasse mich von meinem Vater emporziehen. Mein Blick ist auf dem Boden gerichtet und mein Fuß scharrt über einen feuchten Pflasterstein. "Ja, mein Bestes, was auch immer mein Bestes sein mag..." Dimitri, ich komme wieder
 
Out of Character
Na gut... heul ich eben nicht ;)


Lurker sah den Fremden in der Mönchskutte völlig desorientiert an. Wer war das denn nun bitte ? Und was faselte er da vor sich hin ?
Doch irgendwie verstand er auf eine seltsame Art und Weise auch um was es ging. eine Ebene die er mit seinem Verstand nicht erreichen konnte, auf der er aber dennoch irgendwie wußte worum es ging. Das war sehr verwirrend, es drehte sich irgendwie alles im Kreis. Ja, was wollte er denn nun eigentlich ? Das war das eigentliche Problem erkannte er in diesem Moment, als hätte der Mönch ihm die Augen geöffnet. Er wußte gar nicht was er wirklich wollte.
Er wollte das alles aufhörte, er wollte zurück nach Hause, er wollte das Zacharii kam und er und Dimitri als Thronerben hier beliben und herschen würden. All das wollte er, das war sein Problem.
Er mußte sich nur entscheiden was davon wichtig war. Er dachte an Dimitri, daran wie sie miteinander ein rauschendes Blutfest gefeiert hatten, an die Stärke die ihr gemeinsames Band versprach. etwas in Lurker entschied sich.
Er sah den Mönch an.

Wir wollen mit Zacharii sprechen

Der Mönch wandte sich zu Dimitri und irgendein osteuropäisches Kauderwelch kam aus ihm hervor. Worum auch immer es gegangen war, sein Partner ließ Brenda auf Ignatzius nächste Aufforderung hin los. Gleichzeitig warnte er die beiden merkwürdigen Gestalten was ihnen bevorstehen würde wenn sie Brenda schlecht behandelten.
Er sah zu Brenda, die einfach nicht wußte wohin sie sich wenden sollte. Lurker beschloß das er sie beim leiseten Anzeichen dafür das sie bei Dimitri und ihm bleiben wollte packen und hier weg bringen würde. Sollten doch alle zum Teufel gehen.
Sein Blick irrte wirr zwischen Dimitri, dem Mönch und Brenda hin und her.
 
Tiberius blickt rasste bei dem Wort Zacharii zurück zum Nosferatu
Zacherii ist tot! Schon seid Ewigkeiten! Er wurde vernichtet und das ist schon extrem lage her! Tiberius war verwirrt bzw. er war mehr als verwirrt. Sein Geist suchte in seinem Kopf nach Informationen die er hatte.
Das kann nicht sein! Aber es gab da mal eine Geschichte... er unterbrach seine Worte verharrte still ohne, dass man sehen konnte wo er hinblickte....
sein Blick schwankte zwischen dem mehr als gereizten Knochenfinger und dem kleinen Nossi
 
Ich nahm Brenda bei der Hand und ging mit Ihr langsam rückwärts zurück
immer weiter in den Schatten, in die Sicherheit vor diesem Wesen, dass angeblich
Ihr Freund war. Seine Augen waren weiter auf Dimitri gerichtet Es tut mir leid mein Kind, Du kannst bald wieder zu Ihm gehen.... flüsterte er Ihr freundlich ins Ohr
 
Ich lasse mich führen wie eine Marionette. Immer weiter weg von Dimitri. Der Tintenklecks in meinem Kopf, umgeben von der weißen Mauer und den Taschenlampen verhält sich ruhig, hat sich anscheinend zurück gezogen. "Vater?... Bitte tu mir nicht wieder weh." Das ist alles, was ich sagen kann, bevor ich von dem Gefühl totaler Traurigkeit überschwemmt werde...
 
Alexander riss den Kopf herum und blickte Meyye mi zusammen gekniffenen Augen an. "Ich soll hier bleiben und die Verrückten beobachten, wärend ihr in den Dom auf Geisterjagd geht? Hast du sie noch alle?" Er schüttelte den Kopf.
"Mir ist vollkommen egal, ob diese Tamara, oder Tatjana, oder sonst wie keine Aufmerksamkeit erregen will. Ich werde mitkommen! Basta!"
Er verschränkte die Arme vor der Brust um das gesagte zu unterstützen. Alexander Stahl, der Vetrue mit der furchterregenden Präsenz, kam in diesem Augenblick rüber, wie ein beleidigter Schuljunge...
 
Es dauerte noch ein wenig länger, dann waren Ich und Brenda in der Dunkelheit der Nacht verschwunden...
ICH hatte alles andere vergessen, den Stress mit dem Knochenfinger, den Mann in der Kutte und alles was da so geschehen war.
 
"Und mir ist egal, was du willst." gibt Meyye nach der Ansprache zurück, womit Alexander genauso abblitzt wie jeder beleidigte Schuljunge als sie noch lebte und zu solchen Institutionen ging. Sie zuckt die Schultern. "Mir egal was du machst, ins Umbra kannst du sowieso nicht mit, da können wir nichts machen."

Außerdem wäre fraglich, ob Tatjana überhaupt erscheinen will wenn ein Fremder dabei ist. Sie kann sich jetzt nicht erinnern, ob sie Alexander schonmal gesehen hat... nein, wohl nicht. Es könnte zwar sein, dass er mal wieder zu ihr in die Zuflucht kommt (wo noch immer das Zeug vor sich hin rostet, das sie damals aus der Wohnung Bergers geräumt haben) aber auch dabei muß er der Garou nicht begegnen. Und irgendwie wissen schon zuviele Kainiten über sie bescheid...
 
Lurker legte Dimitri eine Hand auf den Arm. Er spürte seinen Freund beben vor Zorn. Einen Augenblick gab sich Lurker dem Gedanken hin wie es wäre wenn Dimitri diese Wut nun loslassen würde, wie ein heißer, reinigender Wüstenwind würden sie losbrechen und über alles hinweg fegen.
Nur saubere Ruhe würde zurückbleiben. Aber das war nicht ihre Absicht, sie waren hier weil sie prüfen wollten ob sie etwas tun konnten, ob das was sie getan hatten irgendwie für sie zum Voteil gewendet werden konnte, oder ob sie es stoppen mußten.

Dimitri... bitte... ich kenne diesen Mann, er wird Brenda nicht schaden.

Dann wandte er sich wieder an den Mönch.

Bitte... was für eine alte Geschichte ist das ?

Sie mußten herausfinden was hier vor sich ging, sie mußten zu Zacharii.
 
Viktor hatte mitgehört.
Jetzt wusste er wenigstens ein paar Namen.
Lurker, Dimitri und Brenda!
Aber was waren das für andere Gestalten, die aufgetaucht waren?
Den einen hatte er definitiv schon gesehen!
Stimmt, das war der Typ, der auf dem Ball mit Johardo gesprochen hatte.

Als das Gespräch auf Tatjana kam, lenkte er ein.

"Ich wollte zum Wagen, weil ich meine Paraphernalia darin habe!
Aber ich bin dagegen, das wir ohne Alexander ins Geisterreich gehen!
Tati ist nur eine Ghulin!
Sie verfügt als Lebende über Fähigkeiten, die uns Vampiren verschlossen sind!
Und wir sollten sie hier raushalten!
Sorry Meyye, diese Sabbat-Typen scheinen wirklich etwas zu wissen und so sehr es mir auch zuwieder ist, mit diesen Mörderbestien gemeinsame Sache zu machen...im Bezug auf die Zusammenarbeit haben sie recht!
Bestrafung kann es auch noch später geben!

Kennst du diesen Gangrel mit der Sonnenbrille?
Und wer sind diese beiden anderen Gestalten?
Der, der die rothaarige Brenda mitgenommen hat, kenne ich vom Maskenball und ich glaube, er war auch auf der Versammlung im Museum!

Und dieser Lurker scheint wirklich etwas unternehmen zu wollen!
Er macht einen...naja, recht guten Eindruck!
Und sie scheinen über Zacharii zu sprechen, glauben wohl ihn dort bei der Glocke zu finden!
Wir sollten es nocheinmal mit sprechen versuchen...aber wenn du meinst, das es dich zu sehr aufregt, kannst du ja auf Entfernung bleiben!"

Er gab sich Mühe, überzeugend zu wirken.
Und irgendwie passte es ihm nicht, das Meyye den Ventrue in gewisser Weise noch ausschloß!
Irgendwann musste sie ihn in gewisser Weise einweihen, Geheimnisse waren in einem Klüngel schwer zu verbergen.
 
Nur ein Geschenk für seine Stadt in der lebte, es ist eine tragische Geschichte aber alles andere ist eine Legende. seine Hand fuhr nachdenklich über sein Kinn.
Wäre ich mal zuhause geblieben....
Nur so als Tip, egal was passiert traut Ihm nicht! Das was kommen mag, gilt als der Anfang des Ende. Die Augen in in kaputze fingen an zu leuchten Dünnes Blut, Kälte und Chaos. Möge das Reich der Dunkelheit erscheinen und alle vernichten. Er ging auf Lurker zu und gab Ihm eine zerknitterte Visitenkarte Bitte sei vorsichtig damit! Es ist die einzige die ich habe und wenn Ihr sie nicht mehr braucht hätte ich sie gerne wieder! Dann drehte er sich um und verließ den Ort Ich muß mal mit Johardo reden... Sein Ziel war das Gildenhaus der Tremere....
 
Dimitri wählte verstört die Nummer von Valerius. Das ging hier alles drunter und drüber und wenn jemand etwas ändern könnte, dann waren das Lurker und Dimitri. Sie hatten die Glocke geläutet und das alles in Gang gebracht.

"Valerius? Dimitri hier. Ich habe ein paar Fragen."

Dimitri wartete auf eine Antwort von seinem Erzeuger.

Out of Character
Gerne auch per PN, aber was anderes fällt mir jetzt nicht ein, sonst geht Dimitri hackstückeln, und das will ja sicher keiner.
 
Der Mönch sprach vom Ende, Bilder von Finstertal sah er vor seinem innerem Auge, Bestien strichen durch die finsteren Schluchten die einmal Straßen gewesen waren, ihre Klauen krallten sie in die Schädel der Menschen die überall verstreut lagen.
Die Gebäude waren aus grauer Asche und ein Wind, so kalt wie das finstere Herz der Hölle, blies die Konstruktion in tausende schimmernde Fetzen.
Der Regen war schwarz und teerig, er rann zäh über die bleichen Reste der Stadt, die wie Rippen mit ein wenig verwesendem Fleisch anhaftend in den verhangenen Himmel stachen. Lurker sah das Ende.

Er schaute auf die Karte in seiner Hand hinab, dann blickte er sprachlos auf die Karte in seiner Hand hinab.
Seine Hand ruhte immer noch auf Dimitris Arm.

Wenn Zacharii nicht mehr existiert mein Bruder, dann müssen wir diesen Fluch aufhalten... sonst spült er uns vom Angesicht der Erde....

In seiner Stimme die schwer wie Blei schien, schwangen die Echos der Bilder die in seinem Kopf gewesen waren mit.
Er meinte die bittere Asche bereits zu schmecken als er daran dachte.

Was sollen wir tun..? was können wir tun..?

Lurker sagte das scheinbar mehr zu sich selber, er verbiß sich in seine Knöchel und sein Körper zuckte grob hin und her, seine Augen rasten hin und her.

Denk nach verdammt... denke...denk... irgendetwas müßt ihr tun können..

Er mußte sich beruhigen, so würde das nichts werden. Er sah das Dimitri sich abwandte um zu telefonieren.
 
Meyye nickt nur, als Viktor sagt dass er aus dem Auto etwas holen will. Para... was auch immer. Was er zuerst über Tati sagt nimmt sie noch als Teil der Tarnung mit, aber dass er dann lieber mit dem Sabbat reingehen will anstatt den direkten Weg mit jemandem zu nehmen, der sie wenigstens trauen können, quittiert sie mit einem Stirnrunzeln, das immer düsterer wird. Nein, diese Idee gefällt ihr ganz und gar nicht. "Zusammenarbeit, von wegen!" speit sie aus. "Ich glaube ihnen kein Wort, und das solltest du auch nicht. Ich komm ja mit... und wenn nur, um dir 'Ich habs ja gesagt.' zu flüstern sobald sie uns an's Leder gehen."

Sie wirft einen Blick zurück. Ein Gangrel beim Sabbat. Die befreite Wölfin fällt ihr wieder ein. Nara das Rabenvieh hatte mit ihm zu tun. Sie kann sich zwar nicht vorstellen, dass jemand von denen, die für das Massaker bei Egon's Eck verantwortlich waren, zu einer guten Tat wie dieser fähig gewesen sein soll, aber wenn sie bedenkt dass es nur Claw oder der da gewesen sein können ist sie nicht mehr sicher...
"Nein, ich kenne ihn nicht... noch nie gesehn. Der is wirklich schlechte Nachrichten." murmelt sie nachdenklich. "Der mit dem Stock war im Kunstmuseum, glaub ich, den mit der Kutte kenn ich nicht. Lurker..." Sie scheint zu wanken. Ist das Enttäuschung? Sorge? Furcht...?
"Er hat die Sabbat-Typen angeschleppt. Ich weiß nicht mehr, ob wir ihm trauen können." sagt sie schließlich. Dann wendet sie sich zuerst Alexander, dann Viktor zu, nachdem sie sich an ihren völlig wahnsinnigen Entschluß gewöhnt hat. Sie wird mitkommen in den Dom, mit dem Sabbat und allem drum und dran. "Ich überlass euch das Reden und bleib im Hintergrund."
 
Dimitri legte Lurker kurz eine Hand auf Lurkers Schulter und schürzte die Lippen. "Es ist wichtig, auch wenn es mir peinlich ist. Vielleicht wissen wir in wenigen Sekunden mehr.", flüsterte er Lurker zu und richtete einen prüfenden Blick zum rest der anwesen Vampire. Abgesehen von einem, der ja eigentlich kein Vampir war, aber so ganz und gar nicht dem Bild entsprach, welches man sich von den Tremere machen musste, wenn man ein Vollblut Tzimisce war.
 
Der Tremere griff nach Meyyes Hand und drückte sie.
Er nickte.

"Kein Problem! Ich mach das schon!
Und es ist glaube ich ganz gut, wenn wir zeigen, das auch wir zusammen halten können!
Und Lurker schien nicht so auf Streit aus zu sein, sondern ebenfalls eine Lösung zu suchen!
Und keine Sorge, ich traue fast jedem Vampir nur soweit, wie ich einer gereizten Kobra trauen würde!"

Sein lächelnder Blick zu Meyye und Alexander zeigte, das sie auf jeden Fall schon weit über dieser Aussage standen.
Dann drehte er sich um.

Die Gruppe war merklich geschrumpft.
Sie standen nur ein paar Meter entfernt.

"Lurker! Wir möchten nochmal mit dir...euch reden!"

Seine Stimme hallte laut und kraftvoll und geradezu freundlich zu dem Sabbatklüngel hinüber.
Und schon ging er wieder zurück zu der Gruppe.
 
Sein Kopf ruckte herum und er fixierte den Bärtigen wie eine Schlange ein Kaninchen. Der Hexer, sie würden ihn brauchen, er wußte das. Irgendwie hatte seine May schließlich auch herausgefunden was es mit dem Kloster und dem Fluch auf sich hatte. Ganz sicher war es der Hexer gewesen der diesem Geheimniss auf die Schliche gekommen war.
Außerdem war der Kerl der einzige gewesen der einen kühlen Kopf behalten hatte. Dimitri war noch beschäftigt. Das war auch gut so, May hatte ihn zwar angepöbelt, aber damit schien sein Partner irgendwie leichter umgehen zu können als mit der bloßen Gegenwart des Hexenmeisters.
Er würde mit May reden müssen, sie durfte nicht so mit Dimitri reden.
Mit einem raschem Blick zu Dimitri nickte er dem bärtigem zu und ging zu ihm hinüber.

Es freut mich das wenigstens einer Vernunft annimmt. Diese Sache verlangt uns allen großes ab, ich weiß das... aber auch wenn jetzt jemand hier denkt wie schlimm es wäre mit irgendwelchen Feinden zusammenarbeiten zu müssen, das was uns hier heimsuchen wird wenn wir es nicht stoppen, ist älter als irgendwelche unbedeutenden, lächerlichen Fehden die in irgendwelchen Religionen oder Ideologien begründet sind.

Lurker dachte erneut an das Bild der verlöschten Stadt.
 
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