17.05.06Eine Verabredung zum Essen

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Out of Character

Bewusstlos, definitiv... und ohne ärztliche Versorgung sterben wird Sie auch...das ist ab 4BP generell so

Ernest fuhr Johanna mit vor Zorn glühenden Augen an:"Don´t you fucking have das geringste bisschen Selbstbeherrschung at all, godamnit?!"

Allmählich hatte er das Gefühl, dass es das klügste wäre einen Ghul dafür abzustellen, dass er ständig hinter der Neuen herrannte und ihr auf die Finger guckte. Er war selber gerade Mal zwei Jahre Vampir und er baute auch nicht permanent Scheiße!

Dann sah Ernest den Schrecken in Johannas Augen und wurde schlagartig ganz still. Nein... er steckte kein bisschen in der Scheiße... er hatte ja nur einen unangemeldeten Ghul, eine einbeinige, sehr reizbare Frau zuhause die ihn vermutlich pauschal erstmal in der Luft zerreissen würde egal was er ihr heute Abend im Schweiße seines Angesichts erbeuten würde und... ach ja... fast hätte er Erik, den örtlichen Mentor von Jack the Ripper und die Diablerie an Ahnen einer fremden Stadt gestern Abend vergessen...
Ernest stockte:"Äh... entschuldigen Sie bitte... this Guy da hat mich geschubst... nichts für ungut..." Ernest stand auf und ging mit großen Schritten in Richtung Toilette. Er fürchtete sich gleich zu übergeben.

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Als Ernest sie anherrschte verabschiedete sich der letzte Rest Vernunft, ein roter Film legte sich über Johannas Augen. Sie war eine Schande für die Tremere, er wußte es, Johardo würde es bald wissen und ihr Erzeuger der einzige Mann vor dem sie nie Angst gehabt hatte, war tot. Und nun lag in ihrem Arm ein Frau die wohl sterben würde, sterben durch ihre Schuld und plötzlich tat dieser Kerl vor ihr so als ginge ihn das nicht das geringste an. Sie registrietrte noch das sich die Anklage in seinem Blick in etwas dunkleres nach innen gerichtetes verwandelt hatte. oh nein geh jetzt nicht weg, Bitte geh jetzt nicht weg. In diesem Sumpf aus Schuld und Anklage schien es ihr als würde sein weggehen das Ende besiegeln Ernest? bitte bleib bei mir! Sie wußte nicht ob ihre Worte ihn noch erreichten, doch sie wusste, nach dem was sie getan und in seinen Augen gesehn hatte, das der Wahnsinn für sie beide nahe war und in diesem Moment hatte sie das seltsame Gefühl als könnten sie ihn nur gemeinsam zurückdrängen.

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Menschlichkeitswurf

[dice0]

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Ernest stürzte auf eine Toilette und schaffte es gerade noch die Tür hinter sich zu schliessen bevor ihn ein krächzender, würgender Hustenanfall beinahe in die Knie gehen liess. Ernests tote Organe krampften und Ernest hatte das Gefühl beinahe zu ersticken. Ein kleines Klümpchen Asche war alles was der Körper zu Tage förderte. Es war ein seelisches Problem welches ihm den Brustkorb zusammenschnürte. Komm klar verdammt... du hast alles unter Kontrolle... du bist der Chef... dreh jetzt nicht durch...
Ernest holte ein paar Mal tief Luft und verliess das kleine Kabuff wieder unter den neugierigen Blicken der anderen Toilettenbesucher:"Alles in Ordnung... ich bin Asthmatiker...", versuchte er die Szene zu retten, bevor er sich hastig zum Wasserhahn hinunterbeugte um sich den Mund auszuspülen und die Fassung zurückzuerlangen. Er musste schnell wieder raus an die Front... nur Gott alleine wusste welche Katastrophe ihn erwartete wenn er Keramikidylle des Herrenklos wieder verliess.

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Als sie Ernest durch die Tür verschwinden sah, hatte sie das Gefühl als würde auch er sie aufgeben. sie hatte gehofft mit seinen Problemen nicht an ihre denken zu müssen, doch diese Chance war ihr genommen, er war fort und ließ sie zurück, mit einer sterbenden Frau im Arm unter den Blicken der neugieren Barbesucher. Sie musste irgendetwas tun um die Frau zu retten, Gottverdammt.

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sorry aber ich muss jetzt weg, ich schau das ich heut abend bei freunden nochmal ins netz komme,

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Delilah erreichte den Schauplatz des Geschehens und kam mit sorgenvollem Blick zu Johanna. "Was haben Sie... oh Gott." Delilah agierte augenblicklich. Sie zog die bewusstlose Frau beiseite und legte Sie auf den Boden. Ihr Kopf schwang in die Höhe und suchte den Blick des Barkeepers. "Rufen Sie bitte einen Krankenwagen!" schrie sie durch die Menge, aber ihre Worte verloren sich im dröhnenden Bass der Anlage. Sofort schaute Delilah zu Johanna. "Das war definitiv zu viel! Suchen Sie bitte den Barkeeper und rufen Sie einen Krankenwagen. Schnell." Ihr Blick war nicht wütend, eher besorgt.

Ihre Erinnerungen schnellten zum Erste-Hilfe-Kurs, den sie mal besucht hatte. Stabile Seitenlage. Sie drehte die Bewusstlose in die Stabile Seitenlage und fühlte den Puls. Falls sie nicht durchhielt, würde sie der armen Frau wohl Blut von sich geben müssen.
Abwarten. Erstmal abwarten. Mal schauen. Vielleicht geht es ja ohne.

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Johanna lief an die Bar Bitte ich glaube sie ist ohnmächtig. Mein Freund.. sie sah Ernest hinterher er wußte nichts von uns und sie hatte Probleme mit dem Blutdruck. Bitte rufen sie einen Krankenwagen Sie lief zurück zu Delilah und sah ob sie ihr helfen konnte. In ihrem Innern schrie und tobte es doch im Moment war nichts wichtig außer den Schaden nicht größer werrden zu lassen und das Leben dieser Frau zu retten

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Ernest öffnete die Tür und blickte wie nicht anders zu erwarten ins nackte Chaos. Elle Woods hatte anscheinend in der Zwischenzeit den Laden lahmgelegt und die komplette Aufmerksamkeit des Lokals auf sich gebunden während sie versuchte die bewusstlose Frau in eine Form zu falten die der Stabilen Seitenlage nicht unähnlich war, während seine neue Kollegin ihr mit weit aufgerissenen Kulleraugen dabei zusah. Perfect... just perfect... wo bleiben die Photographen und Kamerateams?! "Lassen Sie mich durch... I´m a Doctor!", Ernest bahnte sich mit dem Feingefühl eines Eisbrechers seinen Weg durch die Schaulustigen.

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Delilah nickte Johanna beruhigens zu. "Jetzt können wir nurnoch warten." Sie schaute sich Johanna an. Arme kleine Tremere. Was hat sie denn für einen Erzeuger, der ihr das nicht zeigt?
"Breuhigen Sie sich. Ich möchte, dass Sie sich hinsetzen und im Kopf bis 10 zählen. Ich mache das schon. Es ist wichtig, dass wir einen klaren Kopf bewahren. Okay?" Sie warf ihr noch einen mitleidigen Blick zu und konzentrierte sich wieder auf die Bewusstlose. Wie steht der Puls? Hmm. Noch gehts..

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Ich railroade Mal ein bisschen, damit wir voran kommen...

Ernest brach durch die Menge und fing an unter den wachsamen Augen der Schaulustigen sein gesamtes Wissen aus 250 Folgen Emergency Room zum Besten zu geben. Die Minuten bis zum erlösenden Klang der Sirene zogen sich schier endlos und Ernest schickte ein kurzes Stoßgebet zum Herren, als die Sanitäter das Lokal stürmten. Er erhob sich und blickte dem erstbesten Sani fest in die Augen:"Mein Name ist Dr. Snuggles und ich bin der Arzt der jungen Dame. Sie leidet unter Hämogoblinmangel und muss schnell versorgt werden. Hängen Sie sie an den Tropf, ich komm sofort nach!" Schnell drehte er sich zu Johanna und Delilah um und liess den überrumpelten Sanitäter einfach stehen: "Schnell... lasst uns losfahren!"

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Beherrschung 2

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Gut, die Frau hat Hilfe. Dann mal los jetzt.
Delilah nahm Johanna bei der Hand, der wahrscheinlich gerade gar nicht bewusst war, was hier vor sich ging. Sie zog sie mit sanfter Gewalt nach draußen zu Ernests Auto. Sie warteten auf Ernest und einfach nur fort von diesem Ort.

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uuuund... Cut! *g* So, dann schmeissen wir jetzt Johanna am Gildehaus raus und brausen direkt durch bis zum nächsten Termin!

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genau lasst die Kleine nur allein in ihrem Elend

Johanna saß auf dem Rücksitz des Autos und weinte leise blutige Tränen. Als sie am Gildehaus hielten verließ sie ohne ein weiteres Wort das Auto.

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Ich hab dich hier noch versorgt http://www.blutschwerter.de/showthread.php?p=518293#post518293

:bussi:

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*Eifersüchtig blinzel* ... Das gleiche Smiley hast du mir gerade per PN geschickt ... Warte nur ... wenn du heim kommst ...

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Out of Character

hab ich danach auch grad gefunden, dankesehr, dann bin ich wieder wech exalted spielen #
@Klinge also langsam übertreibst du