17.05.06Eine Verabredung zum Essen

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"Die Grenzen sind mir bekannt... unsere Domäne erstreckt sich von [bitte Grenzen einfügen :D]. Ich bin mir lediglich nicht sicher welche Lokalitäten eine Eignung für unsere Zwecke bieten können... mein gesellschaftliches Leben ist in der letzten Zeit zu meinem Bedauern ein wenig verkümmert."
Es machte nicht viel Sinn auszugehen wenn weltliche Speisen und Getränke ihre Attraktivität verloren hatten und der Jagd auf Menschen aus dem Weg ging. Ausserdem standen in Ernests Fall meist jede Minute der Nacht irgendwelche übergeordneten Aufgaben Schlange.
 
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"Wollen wir es mal nicht zur Gewohnheit werden lassen, was?" frotzelte Delilah ein wenig in Bezug auf die Tatsache, dass Ernests Gesellschaftsprobleme ihm seine Jagd erschwerten. "Ich schlage vor, wir begeben uns in einen Club oder sowas, wo wir viel Personen antreffen. Dann wird vielleicht etwas getanzt, oder auch nicht und dann geht man mit seinem Spender in eine dunkle Ecke und saugt mal ein wenig am Hals. Die stehen drauf, wir leben davon. Im Grunde genommen nichts, wovor man Angst haben muss. Nur aufpassen, dass man nicht zu viel trinkt. Man muss auf den Körperbau und so achten und man sollte sich damit auskennen, ob Leute Drogen genommen haben. Schließlich wird deren Effekt auf uns übertragen, genau wie Krankheiten. Nach dem Trinken, einmal über die Wunde lecken.
Die schließt sich dann wieder und es bleiben keine Spuren zurück. Das Opfer ist danach etwas benebelt. Es wird nicht wissen, was ihr gemacht habt, nur, dass ihr was gemacht habt und das..." eine obligatorische Pause. "finden die richtig klasse." Delilah fühlte sich ein wenig wie ein Lehrer. Sie genoss diese Position und dachte darüber nach, dass sie immer mal Kinder haben wollte. Nicht vampirische Kinder, nein. Babys. Dieser Traum war mit Beginn des Vampirdaseins gestorben.
 
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Ernest stieg eiskalt in die Bremsen, als eine Leuchtreklame am Strassenrand aufblitze. " Hey look! "Sonderbar"... that looks like a nice and decent Place!" Und tatsächlich, die große Fensterfront die offenbar früher zu einem Friseurgeschäft gehört hatte gab den Blick auf eine plüschig eingerichtete Sofalandschaft im Austin Powers Stil frei. Wirklich viel konnte man nicht erkennen, da die Scheiben aufgrund der kalten Witterung recht beschlagen war, aber die "Sonderbar" schien gut besucht zu sein...
 
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Out of Character
Auf Wunsch übernehme ich an dieser Stelle mal ein bißchen den SL Posten!


Eine Gruppe von 3 jungen und sehr attraktiven Leuten, zwei Männer und eine Frau in modischer Marken-Kleidung betraten gerade den Laden.

Beim öffnen der Tür kam angenehm poppige House-Musik herausgeschallt und tatsächlich schien die Bar gut besucht zu sein.
 
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Delilah schaute sich das geschehen an. Zunächst war sie sichtlich zufrieden, wenn auch angespannt. Sie waren zu dritt. Delilah würde nicht den Fehler begehen und auch trinken, blieben also noch zwei. Sie hoffte, dass die beiden wirklich eine dunkle Ecke finden würden, in der sie trinken konnten.
"Dann mal hinein in die gute Stube." sagte sie, während sie hinter Ernest und Johanna die Sonderbar betrat. Natürlich war es so, dass die Blicke an Delilah hefteten. Niemand in der ganzen Stadt konnte mithalten - und das wie so häufig, mit großem Abstand. Das war gut. So konnte sie die Masse ablenken, während die anderen in Ruhe tranken. Mit einem Nicken in Richtung potentieller Opfer, sah sie zu Ernest und Johanna. "Ich werde mich derweil auf der Tanzfläche breit machen. Lets get it right."
Und schon war sie verschwunden, naja nicht wirklich, denn man musste nur den Blicken der anderen Besucher folgen, denn sie klebten an Delilah.
Zusätzlich erstömte sie ihre innere Kraft, die Leute auf sich aufmerksam zu machen.

Out of Character
Präsenz 1.. was muss ich da wüppeln??
 
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Out of Character
Charisma + Vortrag gegen 7... Anzahl der Erfolge bestimmt Anzahl der Betroffenen (1 Erfolg = Eine Person, 2 E = 2 P, 3 E = 6 P, 4 E = 20 P, 5 E = jeder in Sichtweite).
 
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Johanna betrat etwas schüchtern die Bar. Bei dieser Torrie hörte sich das so einfach an. Mit jemandem tanzen, in eine dunkle Ecke ziehen, ein bisschen trinken. Sie allerdings war schon als Mensch sehr schlecht in solchen Sachen gewesen und im Moment hatte sie Hunger, es hatte fast alles was sie im Gilden haus bekommen konnte gebraucht um die Wunde von der Säure der Tauben soweit zu heilen, dass sie überhaupt problemlos in die Öffentlichkeit konnte. Als Delilah abgerauscht war stand Johanna ein wenig hilflos neben Ernest und schrie in ihrer Ausstrahlung förmlich nach einem Ritter auf weissem Ross, der sie rettete.
 
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Ernest guckte sich in dem Club um und musste sich eingestehen, dass es ihm eigentlich gar nicht so schlecht ging. Bereits beim Betreten der "Sonderbar" fiel ihm auf, dass viele Blicke auf ihm und seinen Begleiterinnen kleben geblieben waren. Er schob das zwar in erster Linie auf den Umstand, dass er mit gleich zwei attraktiven Frauen geschmückt war, aber von Neid war keine Spur. Im Gegenteil, wohin er auch schaute sah er in freundliche Gesichter. Hier und dort hob sogar einer der Gäste sein Glas zum Gruß oder nickte ihm freundlich zu. Vielleicht sollte er öfter ausgehen...

"Gute Wahl... scheint eine nette Gesellschaft zu sein...", schrie er Johanna über den wummernden Beat ins Ohr:"...sie scheinen sich nicht sehr wohl zu fühlen. Sehen sie hier jemanden der ihnen gefällt? Ich könnte ihnen den Ball zuspielen wenn sie wollen..."
 
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Johanne bewegte ihren Mund nahe an sein Ohr um nicht so laut schreien zu müssen. Ich weiss einfach gar nicht, was ich tun soll. Außerdem habe ich Angst und wirklich Hunger. Für den Anfang bin ich also glaube ich nicht wählerisch, nüchtern wäre allerdings gut. Sie legte ihm flehend die Hand auf den Arm. Und bitte passen sie auf mich auf, ich möchte auf keinen Fall jemandem weh tun.
 
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"Sie können ungefähr einen Liter trinken bevor Sie Schaden anrichten...", mit der Hand als Flüstertüte fiel die Kommunikation ein wenig leichter.
Nüchtern wäre gut... Nüchtern war eigentlich nie gut...
"Zeigen sie einfach auf irgendjemanden mit dem sie sich das vorstellen können wenn sie soweit sind." Ernest ging zur Bar und winkte den Bartender ran:"An triple Vodka im Wasserglas bitte..." Das könnte ja noch heiter werden...
 
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Out of Character
Dann mal sehen wir mal wie lustig das wird. Wah.+Szk.=3

[dice=3]10[/dice]
 
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[dice0]
Johanne folgte Ernest zur Bar und sah sich dabei um.
 
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Johannas Blick blieb in einer dunklen Ecke kleben in der zwei junge Männer ungeniert Zärtlichkeiten austauschten... die Gäste der Sonderbar kamen ihr doch gleich so merkwürdig gepflegt vor.
 
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Johanna wendete den Blick schnell wieder ab. Es störte sie zwar nicht das es sich um zwei Männer handelte, aber sie war eben einfach ein wenig prüde. ah gut, das macht es mir sogar einfacher. Eine Frau anzumachen um von ihr zu trinken ist kein Problem, weil sie mich eben nicht interessiert Sie sah sich nun geziehlt nach einer Frau um deren Aufmerksamkeit sie schon geweckt haben könnte.
 
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Out of Character
Tja... jetzt warten wir Mal auf Horror!
:D
 
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Out of Character
Oder auf meinen Präsenzwurf..*g* Egal ob Patzer oder Erfolg, ich lenk die ab.. und ihr habt dann erstmal leichtes Spiel..

[dice0]

War das nicht zu erwarten??? lol. Gottseidank kein Patzer.. hi hi hi hi
Kein Effekt..
 
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Der vordere Bereich der Bar besteht aus einer längeren, L-förmigen Theke auf der linken Seite, hinter der zwei Barkeeper die Gäste versorgten.
Einer von ihnen stellte nach kurzer Zeit mit einem Lächeln Ernest sein bestelltes Getränk hin.

"Bitte, der Herr!"

Auf der rechten Seite waren mehrere kleine Grüppchen, die es sich auf den mit grellen 60er Mustern versehenen Möbeln bequem gemacht hatten und miteinander redeten, lachten und allgemein recht gut gelaunt waren.
Das Durchschnittsalter lag zwischen 16 und 25, nur wenige ältere Personen waren auszumachen.

Einige musterten Delilah, aber die üblichen geilen Blicke, welche sie sonst in den meisten Diskotheken unter den Männern erheischte, blieben praktisch aus.
Zwei Frauen mit Kurzhaarfrisuren schienen sich über ihr Outfit zu unterhalten.
Überhaupt war das weibliche Geschlecht nur sehr schwach vertreten.
Johanne konnte aber durchaus sehen, das einige alleine herumstanden und in die Menge blickten, wobei auch Blicke auf ihr oder Delilah hängen blieben.

Die kleine Tanzfläche war in einem zweiten, etwas dunkleren Raum, der sich an der kurzen Seite des L anschloß.

Hier war die Musik lauter, und es wurde viel und ziemlich eindeutig miteinander getanzt.

Immer wieder verschwanden Personen hinter einem Vorhang, und es kamen auch immer wieder Leute dahinter hervor.
Was dahinter lag, konnte man nicht sehen.

In der Luft lag der Geruch von Schweiß, Atem und ein merkwürdig chemischer Duft, der sich mit dem Diskonebel mischte.
 
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Ernest vollbrachte das Kunststück sich auf dem Rückweg zu Johanna den Daumen aufzubeissen und das Glas unauffällig auf Hüfthöhe so festzuhalten, dass eine kleine Menge seines Blutes in das Glas lief. Zu Zeiten der abenteuerlichsten Mixgetränke würde die rote Färbung des Getränks niemandem auffallen.

"Und? Haben sie schon einen Kandidaten gefunden?", fragte er die junge Tremere als er wieder an ihrer Seite stand. Die "Besonderheit" der Lokalität war anscheinend bislang völlig an ihm vorbeigegangen.
 
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Einen Kandidaten? Oh das könnte lustig werden, aber bevor er danach böse auf mich ist. Nun ich glaube nicht das meine Chancen bei einem der anwesenden Männer sehr groß wären, die scheinen eher an ihnen interessiert, aber dort hinten ist eine recht große Schwarzhaarige die mich schon mehrmals interessiert angesehen hat. Ernest merkte, dass Johanna viel lockerer wirkte als noch vor ein paar Minuten. Sie lächelte die Frau, von der sie gesprochen hatte, einladend an, blieb aber an seiner Seite um zu sehen wie er auf die Situation reagieren würde.
 
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Direkt neben Ernest gingen gerade zwei 'Boys' vorbei, von denen der eine den anderen etwas entgeistert anblickte, während dieser ganz leicht den Tremere mit seiner Hüfte im vorbeigehen anrempelte, was aber noch nicht mal ein Schwappen im Glas verursachte.

Ein eindringlicher Blick und ein Lächeln über die Schulter zurück.

Johannas Blick wurde tatsächlich erwiedert, ein Lächeln wanderte über das Gesicht der Frau.
 
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