[16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

AW: [16.05.06] Die Ventrue treffen sich am Tunnel

Out of Character
Deine Erfolge negativieren sich einfach nur. Ist kein Patzer...


Nachdem die beiden Wachmänner weg waren, atmete Alexander erleichtert auf...

"Das wäre geschafft! Also weiter!"

Dann kam Melissa in Sicht und Alexander spannte sich an...
Von dem gescheiterten Versuch ihn zu entzücken spürte Alexander nichts.
Er entschied sich, nicht auf Liebeleien einzugehen, sondern direkt seinen Gegenüber einzuschüchtern...leise stieg ein dumpfes Grollen in ihm auf...

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Out of Character
4 Erfolge = 20 Personen verfallen in Ehrfurcht!
 
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Out of Character
Wer sich vordrängelt darf zuerst...

Frau Melissa de l'Abricotier war eine angenehme Persönlichkeit. Insofern nicht verwunderlich. Es konnte immer eine Falle sein. Aber sie schien wirklich freundlich zu sein und nichts im Schilde zu führen.
Kurz regte sich Ashtons Wille in ihm und er erwog diesen gegen Melissas Persönlichkeit ins Feld zu führen, doch war er sich nicht sicher, ob es erforderlich war.

Ashton sah davon ab. Zum einen wäre es unhöflich sie nicht anzublicken und zum anden würde ihn das davon abhalten, sie seinerseits für sich einzunehmen. Und das wollte er sich nun nicht entgehen lassen...

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"Frau de l'Abricotier es ist mir eine Freude, sie zu sehen. Dies ist mein Kollege Herr Stahl und wir wollten uns ganz ungezwungen mit ihnen über ihren Standpunkt unterhalten. Zum einen können wir nicht akzeptieren, dass unsere Ventrue einfach abgeworben werden. Wir sind schliesslich keine Footballteams. Das geht nicht unbedingt gegen Sie. Je nachdem, warum sie sich nach Finsterburg gewandt haben, könnte die Schuld auch bei den beiden selber liegen.
Zum anderen würde ich gerne ihren Standpunkt im Kampf um Macht in den beiden Städten erfahren. Was hier vor sich geht ist unerhört und ich hoffe, dass sie freundlich unserer Stadt gegenüber eingestellt sind."
 
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Out of Character
Wir kommen von hier


Der Lotus näherte sich nach einer Weile wieder der Finsterburger Seite des Tunnels.
Ernest fuhr rechts ran und öffnete die Beifahrertür. Dann setzte er sich vorsichtig so auf den Parkplatz einer Pommesbude, dass er die Straße zwar im Blick hatte, aber der doch recht auffälige Roadster nicht sofort jedem neugierigen Beobachter ins Auge stach.
 
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Ich würfel mal auf Geschick + Heimlichkeit


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Ashton schien eine gewisse Austrahlung zu haben. Vielleicht war er als Clansführer doch nicht do unfähig wie sie gedacht hatte.
Wer spricht hier denn von abwerben? Jeder darf doch wohl selbst entscheiden, wo er wohnen möchte oder nicht?
Ihr Lächeln, dass sich auf ihren Lippen bildete, wirkte anmutig.
Wie dem auch sei. Sie möchten meinen Standpunkt in diesem Krieg wissen, nun gut.
Grundsätzlich kämpfe ich nicht gerne mit meinen Clanangehörigen. Wir sind Ventrue. Wir sollten so etwas nicht nötig haben. Wir sollten über Probleme reden können und uns anderem, wichtigerem, witmen, als Clansinternen Streitereien. Daher liegt es auch auf der Hand, dass so lange sie mir keinen Grund liefern, ich mich nicht gegen sie stellen möchte.

Den Grund habt ihr mir allerdings spätestens jetzt geliefert.
Sie macht eine kurze Pause.
Was sie gestern getan haben war sehr unschön. Die beiden liesen ja mit sich reden, sie allerdings haben einfach aufgelegt. Wirklich schade, dass sie nicht mit ihnen reden konnten.


Ein Baum wird im Tunnel wohl kaum zu finden sein. Ich schätze wir sind etwa 20-30m im Tunnel. Selbst wenn du uns sehen kannst, mithören wird kaum funktionieren. ob und wo du einen Baum findest liegt wohl an der SL.
 
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Maria Theresia wartete und hatte dabei weiterhin den Tunnel im Blick. Der Verkehr war zum Stocken gekommmen, als dann mit einem Mal ein Auto aus dem Tunnel fuhr. Es hatte ein ziemliches Tempo drauf. Auch wenn sie nicht sehn konnte, wer hinter dem Steuer saß, so prägte sie es sich doch zumindest ein.

Der Ghul kam und brachte ihr die gewünschten Informationen von der Kamera.

Und als ob Maria Theresia es geahnt hätte kam nach einer Weile auch der Wagen von eben wieder.

Mal sehn ob ich den Wagen auch entdecke. Das Objekt ist nicht grade klein MW 5? Oder doch normal 6?
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auf jeden Fall genug.
Entdecke ich bei dem Wurf auch CAT?
Auspex ° ist ab jetzt aktiv.
Sie näherte sich dem Wagen. Ihr Sinne schärften sich.
 
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Geschick + Heimlichkeit diesmal für MT
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Sie versuchte dabei nicht die Aufmerksamkeit des Fahrers zu wecken. Sie wollte sich zumindest überzeugen, ob es ein Kainskind war, auch wenn sie das bei dem auffälligen Verhalten vor einer guten Viertelstunde fast annahm.
 
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Was sie sagt leuchtete ein.

"Die beiden haben sich widersetzt. Frau Sandmann, die erst kürzlich von einer großen Schuld freigesprochen wurde und Herr Schaffenberg, der es besser hätte wissen müssen.

Natürlich darf jeder seinen Wohnort frei wählen. Dies aber in, sagen wir mal Kriegszeiten, zu machen, ist mehr als unklug.

Sie haben recht. Es war wenig höflich von mir, wie ich mit den beiden umgegangen bin. Aber verstehen sie meine Gründe?"
 
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Cat geht nicht in den Tunnel hinein ... sie suchte sich ein Plätzchen in einem Gebüsch (oder etwas ähnliches) Sie wollte nicht unbedingt bei dem Gespräch zuhören, sondern die Ventrues aufhalten, wenn sie anstalten machten mit Ashton und Herrn Stahl in Richtung Burg zu verschwinden. Was anderes hatte sie nicht im Sinn ... Aus diesem Grund ist sie vom Tunnel aus nicht zu erkennen. (Außer die Ventrues können natürlich um die Ecken sehen *g*)
 
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Dann guck ich Mal ob Ernest was rafft...


Wahrnehmung + Aufmerksamkeit
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Out of Character
zur Not auch Zweimal!


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Der Platz war gut gewählt gewesen. Ernest hätte die junge Frau beinahe übersehen so geschickt nutzte sie die Schatten und Deckungen aus als sie sich auf den Lotus zubewegte. Sicherlich hätte sie Ernest kalt erwischt wenn das Wetter nicht dazu geführt hätte, dass die Strassen leergefegt waren.
Sorry... nicht heute...

Ernest startete den Wagen und fuhr an...
 
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Oliver wurde langsam nervös. Er wusste worauf er zu achten hatte. Der Empfang des Handys war allerdings sehr schlecht und er konnte nicht beurteilen, ob es nur Höflichkeitsfloskeln waren, die ausgetauscht wurden, oder ob hier mit der Zuneigung anderer gespielt wurde.

Er würde vorerst weiter lauschen.
 
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Melody fuhr in Richtung Tunnelausgang Finsterburg. Da sie keine Ahnung hatte wo genau sie hinmusste, fuhr sie etwas langsamer. Bei dem Wetter sollte das nicht allzusehr auffallen. Bei dem Wetter war zum Glück so gut wie niemand unterwegs, allerdings musste sie auch annehmen, dass Ashton vielleicht gar nicht mehr hier in der Nähe war. Vielleicht hatten sie sich für das Treffen an sonsteinen Ort zurückgezogen jetzt.
Von Finsterburg kannte sie auch niemanden, wenn man mal von Lena absah. Also konzentrierte sie sich zuerst mal darauf ob sie irgendwo in der Umgebung ein kleines Personengrüppchen finden konnte.

Out of Character
Wa + Au

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Out of Character
Wo zum Teufel kommst du nun wieder her? So viel zu roten Ampeln und gesperrten Tunneln...
Ich denke du fällst dann ebenfalls unter die Rubrik auffällig.

Ich verstehe sie an und für sich. Aber sie haben auch gewisse Fehler gemacht die zu dem ganzen führten.
Die beiden haben ihnen ja mitgeteilt, dass sie zu dem Zeitpunkt noch nichts von Buchets Rückkehr wußten. Nun, sie werden ihre Gründe gehabt haben, ihnen nicht zu sagen, dass er zurück ist. Ob ich das für klug halte ist eine andere Sache.
Wie dem auch sei. Ich erzählte ihnen davon und auch davon, dass ihr Prinz sich nicht um Traditionen zu scheren scheint. Immerhin hat er ein Elysium entweit und einen Ahn dabei getötet.
Es ist eine Farce, wenn sie mich fragen. Erst verschwindet Buchet spurlos für 2 Jahre und lässt seine Stadt mehr oder minder hilflos allen Gefahren ausgeliefert zurück. Und dann, als es heißt, seine Stadt würde ein anderer regieren, kommt er zurück, um als Held dazustehen. Wo war ihr Prinz den die ganzen Jahre? Es ist nicht ihm zu verdanken, dass es Finstertal noch gibt und die Maskerade nicht aufgeflogen ist.
Black Cloud würde seine Stadt nie so im Stich lassen. Und hätte man Finsterburg je um Hilfe gebeten, so bin ich mir sicher, wäre diese gewehrt worden.
Es ist nur recht, dass nun wo die Städte eins sind, Black Cloud Anspruch auf diese Stadt erhebt. Er war die ganzen Jahre für Finsterburg da und zu einem Zeitpunkt wo Finstertal ohne Prinz dastand und nun eins ist, ist es nur nachvollziehbar, dass Cloud seinen Anspruch geltend machte.
Ihr Prinz musste aber ja gleich den Krieg eröffnen.
 
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Die Augen des Tremere hatten durchaus Schwierigkeiten, die Dunkelheit des Tunnels zu durchdringen.
Überall hingen klebrige Fäden, die durchaus in der Lage sein konnten, ihn einzufangen.

Das war nicht verwunderlich, der Tunnel war neu und in großer Geschwindigkeit gebaut worden, aber gleichzeitig ein so massiver Eingriff in die Welt, das die Auswirkungen so überdeutlich waren.

Vorsichtig duckte er sich zwischen zwei Hindernissen hindurch, in den Wänden an der Seite waren immer wieder Bewegungen von Strukturspinnen zu sehen, welche Stabilität in das sie umgebende Chaos brachten.
Es hatte wirklich etwas von dem Trichter eines Spinnennestes.

Ein paar Geister schwebten um ihn und seine Begleiter herum, hier ein fremder Luftgeist, da ein elektrisches Elementar.

Offensichtliche Plagengeister konnte er nicht ausmachen, vielleicht steckten die Finsterburger Vampire ja nicht hinter dem Tunnel, auch, wenn er den Gedanken nicht so ganz abschütteln konnte.

Er sprach leise zu den beiden Geistern, die um ihn herumschwirrten.

"Könnt ihr die Beiden schon ausmachen?"

Er meinte Ashton und Alexander.
Um selber hinüber zu blicken, musste er wie auch in der materiellen Welt seine Magie bemühen, aber mit Blut musste man immer haushalten....ganz besonders hier, wo es nur selten welches gab.
 
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Ashton wurde in die Defensive gedrängt. Er hätte das nicht gedacht.

"Ich habe die Ventrue telefonisch unterrichtet, dass der Prinz wieder in der Stadt ist, als ich davon erfahren habe. Insofern kann ich ihnen nicht ganz zustimmen. Auch ist der Prinz mir gegenüber nicht Rechenschaft schuldig, wo er sich aufhält und wann er wieder in der Stadt ist. Für den Fall der Fälle hat er Stellvertreter.

Dass ein Ahn auf ihrer Seite vernichtet wurde, war meinen Informationen zufolge die Reaktion darauf, dass euer Prinz wie selbstverständlich Anspruch auf unsere Stadt erhoben hat.

Die Vorgehensweise einen Ahnen in einem fremden Elysium zu töten, kann ich mich eigentlich nicht anmaßen zu beurteilen, da es von unserem Prinzen ausgeht. Unter uns gesagt sehe ich das allerdings als verwerflich an.

Ich denke im Verhalten unserer Primogene werden wir keinen Konsens finden. Aber vielleicht können wir Ventrue uns freundschaftlich verhalten? Ich sehe, dass sie uns hier freundschaftlich empfangen haben. Vielleicht sollten wir das weiter ausbauen.. Ich könnte zum Beispiel mein Wort dafür einlegen, dass sie neutral bleiben. In einem von uns nicht zu entscheidenden Kampf um Finstertal könnten sie damit außen vor bleiben.

Herr Stahl, was halten sie davon?"
 
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Die beiden Luftgeister blieben in nächster Nähe zu Viktor. "Aalsssssssssooo icccchhhhh kann nicccchhhhtssssss ssssssehhhhhhhen." Das gleiche kam auch beim anderen Geist raus ...

Aber nach weiteren mehreren hundert Metern, gab der eine Geist doch positiven Bescheid. "Daaa ... icchhhhhhh sssssseeehhhhhh deine beiden Freunde ... und eine Frau isssssst dabei ...."

Out of Character
Ob MT da ist, weiß ich nicht. Es heißt ja oben, dass sie vor dem Tunnel ist ... weil sie ja Cats Auto gesehen hat.
 
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Alexander schwieg erstmal und hörte dem Dialog aufmerksam zu...
Als Ashton ihn dann direkt ansprach, räusperte er sich kurz

"Ich kann ihnen da nur zustimmen, Herr Price! Auch ich bin der Meinung, dass uns unser Prinz keinerlei Rechenschaft schuldig ist. Er wird sicher seine Gründe gehabt haben. Und wie man sieht, haben wir alle bisherigen Probleme auch ohne die Unterstützung des Prinzen durchstehen können. Dies legt die Kompetenzen seiner Vertreter und der Finstertaler Kainiten dar.

Was die Sache mit der Neutralität angeht...."
Wie soll ich das denn nun hinbiegen?? Buchet will von mir, dass ich Carola und René zurück hole, egal, wie hoch der Preis dafür ist und Ashton redet jetzt von Zurückhaltung bei dem Ganzen. Sehr heikle Sache!!
"Was haben Frau Sandmann und Herr Schaffenberg dnen für Gründe gehabt, Finstertal den Rücken zu kehren und zu ihnen nach Finsterburg zu kommen, Frau de l'Abricotier?
Es ist nur so, dass sie Hals über Kopf verschwunden sind, was uns und besonders dem Prinzen, missfällt. Hätten sie triftige Gründe für diese überstürzte Flucht, dann wäre es sicherlich garnicht so weit gekommen, dass wir unsere Verwandten zu uns gerufen haben."
 
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Gut, Herr Price scheint zumindest einzusehn, dass er Fehler gemacht hat. Es scheint für ihn noch Hoffnung zu geben.

Herr Stahl hat seinen Satz abgewürkt. Sie scheinen wohl gar nicht die Kompetenzen hierzu zu haben. Auch wenn es ihnen sicher gut stehn würde. Nachdem was die anderen beiden mir erzählten allerdings...


Die beiden waren ganz offensichtlich unzufrieden.
Sie sprachen ja bereits an, dass Frau Sandmann kürzlich erst Fehler gemacht hatte. Ich möchte ihnen nicht zu nah treten, aber auch als sie darum bat, hatte man ihr keinen Vormund zugeteilt. Kurz gesagt, es hat sich niemand um sie gekümmert.
Herrn Schaffenberg hingegen fiel auf, dass ihnen anderes scheinbar wichtiger war, als ihr Clan, Herr Price. Sie haben eine Gangrel unter ihre Fitiche genommen. Nicht, dass dies nicht ehrenwert wäre sich um ein verlorenes Küken zu kümmern, aber sie sollten ihren Clan dabei nicht vergessen. Meines Wissens nach haben sie das Amt des Hüters abgelehnt. Ich muss sagen, dass ist bedauernswert. Es wäre ein guter Posten für unseren Clan gewesen.
Ich stellte die beiden also dem Prinzen vor. Dieser wies ihnen dann Quatiere in Finsterburg zu, die angemessen für unseren Clan sind, damit sie nicht zwischen die Fronten geraten. Der Krieg, über dessen Ausmaßen sie erst von uns informiert wurden, sollte sie nicht groß behelligen. Wir wollten es ihnen nicht zumuten, sich gegen ihre eigene alte, wie auch neue Heimat zu stellen.

Ich stimme ihnen zu, dass man die Bewegründe eines Prinzen nicht hinterfragen sollte. Aber sollte man sich nicht fragen, ob Buchet überhaupt noch Prinz ist. Und wenn ja, wieso? Was hat er in den letzten Jahren getan, dass man ihn als Prinz bezeichnen könnte? Was tut er jetzt? Sie sagen selbst, es war der Kompetenz seiner Stellvertreter zu verdanken, dass Finstertal noch steht und die Traditionen geward wurden. Daher sollte man seine Beweggründe durchaus hinterfragen.
 
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"Es wird wohl das Beste sein, ihr behaltet die beiden im Auge.
Sollte man über sie herfallen und sie mitschleppen wollen, könntet ihr sie fortbringen?"

Viktor hoffte, das sie etwas bewirken konnten, und sei es mit Bruch der Maskerade, wozu es aber nicht kommen sollte.
Kurz dachte er an Gremlins, um eventuelle Sicherheitskameras auszuschließen, aber dafür war die Macht der Stasis noch zu stark.
 
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