Finsterburg [13.10.2015] Neubürger ohne Perspektiven?

Der Ansatz von Meyye war gut, Kai versuchte sich eine Route zum gezeigten auszuarbeiten, um ihm eines seiner Messer unterzujubeln falls der Polizist anbiss. Für das Gespräch hatte er gerade keine Hand frei, so gut kam er verdunkelt in der Menge noch nicht mit allen Funktionen klar. Wenn, musste man ihn traditionell anrufen.
 
Caitlin sparte sich einen Kommentar, als Meyye einen ihrer üblichen unabgesprochenen Alleingänge durchzog. Reden war nichts für die Gangrel, planen und denken auch nichts. Aber es half nichts, sie selbst hatte sie hergebeten obwohl sie wusste wie instabil Meyye war und lebte mit der Konsequenz ihrer Handlung ohne jetzt lauthals zu protestieren. Zumal, sie ja auch darüber nachgedacht hatte, nur noch nicht fertig geplant hatte. Doch es war wohl Zeit zu handeln und weniger zu planen, da musste sie Meyye leider rechtgeben, denn das ganze kochte immer weiter hoch. Wachtmeister klang zwar lustig, aber so war es nun einmal bei ihnen allen. Immer wieder mal mischte sich uralte Worte zwischen die moderne Sprache. Die Aussage blieb die gleiche und wenn der Typ seiner Pflicht nachkommen würde, musste Meyyes Aussage zu einem Eingreifen führen. Vincentes Planung nahm sie wahr, obwohl 90% ihrer Aufmerksamkeit auf die Streitenden gerichtet war, der generell ganz gut war. Nur der Teil mit "unbemerkt entfernt" machte ihr Sorgen, denn der Garou drückten den Rucksack wie wild an sich und war nicht bereit ihn loszulassen. Wie sollte Kai Brain ihn stehlen und wo steckte der überhaupt?
"Ist Herr Braun in der Nähe und bereit dazu?" raunte sie also und machte sich bereit, in dem sie sich ersteinmal in die magische Ruhe fallen lies, die ihr ein golcondagleiches Gefühl schenkte. Jedenfalls wurde behauptet, dass es dem Mythos Golconda gleichen würde, wenn es ihn tatsächlich gäbe.
 
Welcher? Sie blickt sich wieder zu den Streitenden um und sucht sich einen aus der gerade am meisten von anderen verdeckt ist. "Der da!" zeigt sie auf ihn. Und wenn er keins hat, na dann hat er es wohl an seinen Kumpanen weitergegeben... wenn die Polizisten gewissenhaft sind, werden sie wohl erstmal alles durchsuchen wollen. Auf jeden Fall wird der Streit erstmal unterbrochen, da sich Unbeteiligte einmischen - oder eskaliert erst recht.
 
Vicente verfolgte die Szenarie angepannt. Es würde sich zeigen ob die Planung noch in die Tat umzusetzen war oder durch das eingreifen verhindert wurde.
"Herr Braun entzieht sich meiner Wahrnehmung. Ich weiß nicht wo er sich befindet und ob er zuhörte." Er wog das Gerät über welches Michael zuhören konnte in der Hand.
Schließlich griff er in die Innenseite seines Jacket und entnahm ein in Notizbuch mit Lederumschlag. Die Seiten wirkten einzeln eingefasst, die Heftung nicht sehr modern.
Das Buch wurde aufgeschlagen, eine freie Seite gewählt und fand auf dem großen Display des Smartphone eine Unterlage.
Das damit die Verbindung unterbrach weil der Rücken den "auflegen" "Knopf" "drückte" entging dem Nekromanten.
Er nahm schlicht an das entweder Michael laut genug war oder das Gerät erneut vibrieren, Geräusche von sich geben würde.
Ein Füllfederhalter folgte während sich der Blick des Bestatters auf die Szenarie richtete.
Sollte die Situation eskalieren war das Sterben sowie der Tod von Personen sicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Michael hatte den Anruf bei dem Krach völlig überhört und sah erst jetzt, dass Vicente in angerufen hatte.

Was gibt es denn? Er hat gerufen scheinbar dringend.

Michael rief umgehend zurück.
 
"Ist hier nur ein Polizist? Den könnte ich unter einem Vorwand und unter zu Hilfenahme von ein wenig Präsenz weglocken..."...Viel mehr konnte der Ventrue nicht tun und in einer Auseinandersetzung mit einem Gestaltwandler würde er unweigerlich den Kürzeren ziehen...außerdem war dem Juden nicht wirklich klar was es mit diesem Wahren Glauben auf sich hatte. In den Elysien der Welt rankten sich Gerüchte um diese religiös inspirierte Kraft aber wie sie sich genau auswirkte wusste der Sheriff nicht.
 
Wenn sich Moishe umsah, würde er bemerken, dass sich mindestens 20 Polizeibeamte in der Halle befanden und der, den Meyye gerade angesprochen hatte gerade auch seine Kollegen informierte und 3 auf den Mann mit dem Messer losgehen.

Jetzt müsste ich nur wissen, ob Meyye den Wandler ausgesucht hat und ob Kai dem das Messer in die Tasche steckt
 
Out of Character
Meyye hat einen eher zufällig ausgewählt. Könnte der Wandler sein, eher wahrscheinlich aber einer von denen die ihn eingekreist haben. ;)
 
Der Weg durh die Menge war nicht ohne Probleme, aber es war nicht sein erster getarnter Gang und dier Art in der Verdunkelung die Leute beeinflusste half ihm. Dazu erkannte er zu seiner Freude dieerhoffte Reaktion der Polizisten.

aber wen suchen sie jetzt aus?

Es musste schnell gehen, also konnte er es nur grob abschätzen wen sie zuerstkontrollieren würden und eben jenem näherte er sich als erstem. Zu seiner heutigen Ausrüstung gehörte ein im normalen Sprachgebrauch als Butterfly bezeichnetes Messer. Sicher hatte es auch Nachteile, aber es war platzsparend, hatte eine feste Klinge und konnte auch als Kobutan verwendet werden, bis auf die kurze Klinge war es also nicht die schlechteste Wahl. Er näherte sich dem Zielobjekt und beobachtete die Person, ihre Bewegungen und die der Personen herum, bis er sich sicher war einen Moment zu erwischen in dem der Mann seine Aufmerksamkeit an anderer Stelle hatte und schob ihm das Messer in eine Jackentasche die gut zuerreichen war, dabei blockierte sein getarnter Körper den Blick für alle anderen, ohne das geringste Problem verschwand das Messer in der Tasche des Mannes und konnte sog das Erfolgserlebnis förmlich in sich auf.Während die Polizisten näher kamen suchte er Distanz, ging dabei in Richtung des Mannes mit xem Rucksacke. Wieder gingen ihm Gedanken durch den Kopf. Er kannte den Gegenstand nicht um den es ging, aber wenn die Ablenkung groß genug war...

In dieser Umgebung betrachtete er etwas als einfache Tatsache, hier hatten die Leute nur das nötigste bei sich, daher lag der Schluss nahe das besondere Gegennstände sich auch nur ertastet davon abheben mussten. Er musste es einfach probieren, mit den Problemen die er sonst hatte musste er jeden Erfolg ausleben, das hatte die Ärztin gesagt. Leider ging bei der Kommunikation leider etwas schief, so hielt er den Mann für einen Gestaltwandler mit wahrem Glauben, die vier Angreifer daher als eine grobe Angriffsfront eines Gegners. Als getaufter und glaubender Katholik hielt er es für sinnvoll dem Mann das Objekt erstmal zu entwenden, so lange er deshalb bedroht wurde. Kai näherte sich wie ein Raubtier, gierig auf den nächsten Erfolg, ein Erlebnis das er sich vielleich als den größten Grund gestehen musste für die versuchte Objektentnahme. So blieb er bereit um bei der erhofften Ablenkung in den Rucksack zu greifen und zu entwenden was ihm beim Tasten am besondersten Vorkam um anschliessend schnell in Richtung Ausgang seinen Abgang zu suchen.
 
Die Polizisten kamen auf die Gruppe zu und im Hintergrund hielten sich noch einige beereit im Notfall zu schiessen, wenn es eskalierte. Der, den der Gruppenführer der Polizei vorgeschickt hatte, sprach leitlich gut arabisch.
"He, sie da, Moment, gerade in einem neuen Land angekommen und schon Ärger machen?" Alleine die Stimmlage würde den Männern zeigen, daß da sich da die Polizei einschaltete. "Kommen sie doch beide mal mit, dann klären wir das."

Er winkte dem Mönch und dem Gestaltwandler.

"Machen sie keinen Ärger, dann regeln wir das."

Da nun alle erstmal in Richtung der Polizisten schauten und die anderen in der Nähe eh zurückgewichen waren, hatte Kai wirklich die Chance, in den Rucksack zugreifen, sich den Schriftrollenbehälter zu schnappen und sich ungesehen aus dem Staub zu machen. Hätte irgendeiner der Kainskinder dies mitbekommen, wie souverän Kai die Aufgabe gelöst hatte, wurden sie entweder stolz auf ihn oder neidisch auf ihn sein, doch da er perfekt vor den Augen aller verborgen war, bekam dies nicht mal Fiora mit.

Mit Murren und doch einigen drohenden Blicken in Richtung der Untoten folgten dann auch die Angesprochenen mit nach draussen, wo sich die Einsatzfahrzeuge befanden, immerhin hatten diese auch nicht unbedingt die Absicht, ihre Tarnung zu brechen.
 
Damit waren die Angfreifer aus Sicht von Kai keine Bedrohung mehr, alle glaubten zu wissen wo der Gegenstand war, das Fehlen würde die Situation für alle ändern. Kai suchte sich einen Platz am Rand um die Gruppe erstmal nicht zu stören. Der nächste Schritt sollte nun der Anruf bei Moishe sein mit der kurzen Meldung.

"Beim Angreifer wird ein Messer gefunden, potentielles Zielobjekt gesichert."

Deie Frage wo er es übergeben sollte sollteMoishe nun beantworten. Der Stolz und die Freude waren bei Kai nicht zu hören, er unterdrückte merkbare Emotionen in der Sprache.
 
"Ausgezeichnet!" lobte der Ventrue denn auch prompt. "Warte einen Augenblick." Moishe wandte sich an Caitlin und flüsterte ihr ins Ohr: "Kai hat den Behälter mit der Schriftrolle. Was soll er damit machen? Rückzug und was immer drin ist sicherstellen und zur Akademie bringen?" Moishe achtete darauf das niemand ausser Caitlin hörte was er ihr mitzuteilen hatte.
 
Vicente nahm das Gespräch an. In knappen Worten erklärte er den Plan während er die Szenarie beobachtete.
"Ich schlug einen Plan vor bei dem du die Ablenkung übernommen hättest.
Offensichtlich hat man sich jedoch entschieden die Polizei hinzuziehen."

Damit unterbrach er das Gespräch und verfolgte die Geschehnisse. Keinerlei Eskalation, er kam nicht umhin es bedauerlich zu finden zeigte jedoch die Gefühlsregung nicht.
Nachdem sich der Sherrif dann wohl betont zur Seneshall beugte und ihn wohl aktiv ausschloss kam er nicht umhin eine leichte Regung zu zeigen. Interessant wie es vergolten wird.

"Was ist geschehen und wie wird weiter verfahren. Wenn die Frage gestattet ist." Die Worte waren an die Seneshall gewandt.
Die Mimik war verschlossen gewohnt starr die Worte ohne die gewöhnliche Betonung gleichmäßig gesprochen und der Blick fixierend.
 
Caitin hatte erst erstaunt und dann anerkennend eine Augenbraue hochgezogen. "Hervorragende Arbeit von Herrn Braun." erwiderte sie begeistert und überlegte kurz. "Die Akademie ist zu weit weg. Bringen wir es gemeinsam in mein Büro in Burg und sichten das Artefakt. Vielleicht ziehen wir meine Schwester hinzu, in solchen Dingen kennt sie sich gut aus." Wenn Kiera mite einbezogen wurde, konnte sich Moishe jedenfalls sicher sein, dass Caitlin nicht vorhatte, sich das Ding allein unter den Nagel zu reißen. Und sie befanden sich nun einmal in Burgh und Lena weilte nach wie vor in Paris.

"Ich informiere Siva Parxx, dass sich ein Gestaltwandler unter den Flüchtlingen befindet und er sich mit einem potenziellen Jäger angelegt hat. Sie wird nicht beweisen können, dass wir irgendwas mit dem Verschwinden des Artefakts zu tun haben. Wenn der Wandler ihr davon überhaupt erzählt. Die Situation ist aber noch nicht sicher. Sobald das Fehlen klar wird, kann..., nein, wird die Situation eskalieren. Zudem ist der Araber eine wirkliche Gefahr für uns, wir müssen in loswerden. Er ist ein potentiell mächtiger Feind der Stadt. Er darf keine Sekunde aus den Augen gelassen werden. Also sollten Meyye und Vicente hierbleiben, wie sieht es mit Herrn Braun aus? Es wäre eher unfair, ihn hierzulassen, während wir das gute Stück untersuchen? Schließlich verdanken wir es seiner Geschicklichkeit. Wirklich fähig der Mann." Sie flüste genau so wie Moishe und hoffte, dass der alles in diesem Turmult verstehen würde. Hatte sie das Zeichen gegeben den Araber um die Ecke zu bringen? Irgendwie bezweifelte Caitlin, dass sie das schaffen würden, aber dennoch hatte sie das Bauchgefühl, dass dies nötig war. Schon zum Schutz der kainitischen Bevölkerung und so fanatisch wie der war auch zum Schutz der Menschen. Also ja, die Betonung lies darauf schließen.

Zu Vicente und Meyye sagte sie dann halblaut: "Moment Herr Rosselini, wir erörtern grade das weitere Vorgehen. Ihr Plan war gut, aber hat sich soeben überholt. Bitte halten Sie die beiden weiterhin im Auge. Sie werden vermutlich gleich sehr sehr wütend werden. Und Meyye, bitte begleite ihn."
 
"Meine Informationen bezüglich des Gestaltwandler, des Gläubigen sowie der Artefakts waren offensichtlich besser."
Stellte der Italiener fest. Wenn es etwas gab das sprunghafter als das Gemüt der Frau war so wohl das Gedächtnis und die Dankbarkeit der Tremere.
"Ebenso wie ich wohl davon ausgehen kann das Herr Braun den Vorschlag den ich bereits zuvor unterbreitete umsetzte." fügte der Nekromant an.
Es mochte naiv zu sein die Information zu teilen, allerdings war er mitnichten dumm genug um nicht zumindest eine Ahnung zu haben wieso der Seneshall plötzlich das Interesse verlor.
Ebenso wie es der nicht gerade subtile Hinweis war von wem Kai den Auftrag ursprünglich hatte.

"Bei allem nötigen Respekt, Frau McKinney. Es fällt weder in meinen Aufgabenbereich noch in meine Kompetenz.
Ich werde den Polizisten nicht zu dem Einsatzfahrzeug folgen." Die Feststellung kam äußerst kalt.

Vollidiot! Mach doch mit der Gangrel den Scheiß-Job des Sherrifs. Der nichts macht aber die Früchte deiner Arbeit einsackt. Die Haltung blieb weiterhin regungslos.
Rette doch noch ein paar Leben Amateur. Fügte das Tier an.
Weiterhin drang der Disput nicht an die Oberfläche.
Sah man davon ab das es er die Lektion im Punkt Loyalität, Camarilla und Seneshall aufnahm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Caitlins freundliche Miene wich und die sonst freundlichen Rehaugen erstarrten. Im ersten Moment glaubte sie sich verhört zu haben, aber nein, seinem kalten Blick nach zu urteilen, hatte er dies tatsächlich soeben gesagt. Der mann schien bei klarem Verstand verstand zu sein, also galt auch dies nicht als Entschuldigung. Sie hatte seinen Loyalitätsbeweis von eben sehr wohl noch im Hinterkopf aber dies ging zu weit. Wann eine Caitlin McKinney sich für einen Gefallen oder eine wertvolle Information revanchierte war ihre Entscheidung, niemand hatte erwartet, dass sie ihn damit in ihre Forschung mit einbezog. Das konnte er doch nicht wirklich erwartet haben?!? Sprach er aus Angst? Oder war die Geißel nicht in der Lage, die Endringlinge zu beobachten? Niemand hatte gesagt, dass er sich in das Gespräch mit den Polizeibeamten einmischen sollte. Abstand war das Zauberwort. Sie hätte für viel Verständniss haben und ihm weitere Unterstützung an die Seite geben können, aber eine solch direkte Verweigerung war heftig.

Die Augen der Seneshall verengten sich und und wurden hart. In einem befehlsgewohnten Ton äußerte sie gefährlich leise und für die umgebenden Menschen auf keinen Fall hörbar: "Sie, Herr Rosselini, sollten sich auf der Stelle die Beschreibung Ihres Einsatzgebietes nocheinmal durchlesen. Wenn die Sicherung der Stadt vor Gefahren von außen nicht dazu gehört, dann haben Sie etwas gewaltig missverstanden und sind offenbar fehl am Platze. Sie werden doch wohl kaum leugnen, dass durch diese beiden übernatürlichen Eindringlinge eine Gefahr ausgeht. Für uns und für die Maskerade. Es ist ihr verdammter Job, Herr Rosselini, diese Eindringlinge zu beseitigen. Ich persönlich kümmere mich darum, dass im Sinne des Friedens zwischen den Garou und uns der Wandler von Frau Parxx in Empfang genommen wird. Bis dahin bewachen Sie ihn und ich bitte die Primogena der Gangrel höflichst Sie als kampfunterstützung für den Notfall zu begleiten. Haben Sie mich verstanden, Herr Rosselini?" Ihr Tonfall dultete keinerlei Widerworte und ihre gesamte Körperhaltung sprach das gleiche Bild. Jetzt merkte sie zum ersten Mal, dass die Ruhe welche Sie eigentlich haben sollte fehlte. Der Zauber eben war schiefgelaufen. Sie war viel zu aufgebracht und wütend für ihren Geschmack. Das musste sie dringend ändern.
 
Michael widmete sich wieder ganz seiner Arbeit, da scheinbar keiner mehr nervte und was von ihm wollte. Um das kleine Kind hatte sich Veronika inzwischen gekümmert. Also wendet er sich dem nächste Patienten zu. Bei Frauen und Kinder nahm er schon mal die Daten auf und verwies an Platz etwas Abseits.

Dann schrieb er eine SMS an Veronika und Helena, in der dies kommunizierte und zusätzlich wie viele Plätze Helena "gefunden" hat, damit Veronika und er eine Hausnummer hatten.
 
Moishe Miene blieb undurchschaubar während er innerlich jubilierte...der Caitiff hatte sich gerde unnachahmlich ins eigene Knie geschossen. Ansonsten war es so das er Caitlin absichtlich die Gelegenheit geliefert hatte um sich die Rolle unter den Nabel zu reissen, wer die bekam war ihm absolut egal und wenn Caitlin Spaß daran hatte machte Clan Ventrue gerne Geschenke unter Freunden.
Jetzt kam noch ein weiterer kleiner Versuch.
"Ich weisse Herrn Braun an sich mit Ihnen in Burgh zu treffen möchte aber anregen das ich hier bleibe um meine Kontakte zu den Helfern zu vertiefen und zu nutzen um etwas über unseren arabischen neuen Mitbürger in Erfahrung zu bringen...zumindest seine Personalien und Herkunftsland sollten ja vorliegen und ich denke ich versuche mal die unauffällig herauszufinden."
 
Zurück
Oben Unten