Finsterburg [13.10.2015] Neubürger ohne Perspektiven?

„Guten Tag Helena,

Veronika meinte Du kannst möglicherweise Transportmöglichkeiten für einige Flüchtlingen besorgen. Die Kinder, Frauen und Kranken sollten hier raus. Die Turnhalle ist hoffnungslos zu klein. Wir beide sind mit Rettungswagen da und die sollten hier für Notfälle bleiben. Eine Bus, Transporter oder sowas besitze ich leider nicht.“ Memo einen solchen Kleintransporter besorgen. „ Kannst Du sowas besorgen?“ Der Herr Levy war nicht besonders kooperativ in dieser Beziehung fügte Michael gedanklich hinzu. „Veronika sagte Du hast auch noch ein paar Plätze gefunden. Ich kann auch welche bieten, leider nicht so viel wie gebraucht werden.“ Michael dachte neben der Klinik eher an sein Privathaus.

„Und noch etwas, aber Vorsicht Vicente meldete ein Pelzknäul wäre anwesend,“ Michael leitete die SMS an Helena weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Ja, ich habe hier noch ein wenig Verwaltungsarbeiten gehabt", entgegnete Helena. "Jetzt bin ich mit einem Bus und ein paar Privatleuten zu euch unterwegs, ich musste das ganze ja erst absegnen lassen und schauen, was ich alles machen muss.
Also, ich habe jetzt mall alle Zimmer im El Privilego beschlagnahmt und 2 Hotels in Finstertal haben mir auch ihre freien Räume zugesagt, dazu eine Reihe Privatleute. Wenn du und Veronika schon mal aussucht, wäre das eine Hilfe, notiert aber auf jeden Fall die Namen, ich muss nachhalten, wer wo untergebracht wird, da in den nächsten Tagen die Asylanträge gestellt werden müssen." Sie machte eine kleine Pause. "Kriegt ihr das hin?"
 
„Sollte machbar sein, ich werde Veronika bescheid geben. Nur ob ihre Angaben der Wahrheit entsprechen kann ich nicht garantieren. Ich hoffe es gibt keine besonderen Zwischenfälle.

Mit vielen Personen kann ich ungefähr rechnen. Die Zimmer in Prvilego sind groß selbst eine „Überbelegung“ dort ist besser als die Halle hier. Weißt Du wo man jetzt, spricht um diese Uhrzeit noch Feldbetten, Schlafsäcke etc. kaufen kann.“ Für Outdoor-Krämpel hatte er sich nie interessiert. Michael hatte zwar Platz, aber nicht die nötige Ausstattung für viele Besucher zu hause.
 
"Ich habe einen Kofferraum voll Decken und Schlafsäcke usw. dabei, ansonsten gibt es so was im Outdoorcenter in Tal zu kaufen, die habe bis 12 auf", sagte Helena dann. "Die Menschen wurden bei der Einreise namentlich aufgenommen und sollten alle irgendwelche Papier haben, die Namen nehmen wir, was anderes können wir nicht machen."

Daß er auf die Idee kam sich Menschen mit zu sich nach Hause zu nehmen, wußte sie nicht, das hatte was von sich Futter mit nach Hause nehmen und immerhin war Michael einer der skrupellos als Vampir an Menschen rumschnippelte und seine Perversionen als Menschenliebe verkaufte. Aber solange er keine Leichen hinterließ und es wäre ja nicht der erste Former, der durch die Stadt turnte.
 
"Danke, werden wir so machen. Die Decken brauchst Du sicherlich selber. ich werden jemanden hinschicken." Dies war es dann wieder mit der Untersützung gegen das Wollknäul.

Gut, dass Michael davon nichts wusste. Seine Kunst als Perversionen zu bezeichnen, ist schon mehr als eine Beleidigung. Gut, auch Sicht eines normalen Vampir war der Gedanke wohl nicht wirklich fernliegend. Aber ziemlich blöde, auch wenn Vampire selber keine Spuren hinterlassen, Menschen machen dies, also kann man feststellen, dass jemand dort gewesen war und schon käme man in Erklärungsnotstand.

Gut Former hätte was, dann könnte man fast jeden Unfall wieder rückgängig machen.
 
Um das Wollknäul machte sich Helena jetzt nicht so die Sorgen, wenn keiner von den Anderen dort ihn zur Weissglut brachte, würde vermutlich in einer Menschenmenge nichts geschehen, trotzdem wäre es vermutlich nicht verkehrt, wenn Silva ihn möglichst unauffällig in ihre Obhut nahm, sie ging mal nicht davon aus, dass er wirklich mit böser Absicht da war und wenn doch, dann würde es sich zeigen.
"Okay, bis nachher." Dann beendete sie das Gespräch.

In dem Rucksack, würde Fiora einen sehr alte lederne Schriftrollenhülle erkennen und es war ihr auch klar, daß dies der Augangspunkt der Magie war. Und sie konnte gut hören, daß er immer wieder feststellte, daß ihm das endlich die ersehnt Macht gibt, was sie dann an Vicente weitergab.
 
"Hab ich schon gehört...aber weshalb rekrutiert die Geißel einfach ohne Rückfrage meine Deputys?" fragte Moishe Kai gefährlich leise. "Macht hier eigentlich jeder was er will?"
 
"Er war zuerst im Gebäude."

Der klang um Kai machte deutlich das er zu kurzen Atworten gezwungen war, aber es drückte auch alles aus was Kai hätte sagen können. Als Deputy war er natürlich zuerst dem Sheriff unterstellt, in dessen noch Abwesendheit entschloss er sich einen andern Amtsträger zu unterstützen . Auch Kai wirkte angespannt, allerdings aus anderen Gründen.
 
Vicente hatte in der Nähe eines Flüchtling eine kleine Interaktion angefangen.
Das hieß er übersetzte einem jungen Mann die deutschen Papiere auf hebräisch, schrieb die Übersetzung über das deutsche Beamten deutsch.
Der Konzentrierte Gesichtsausdruck des Italieners galt jedoch mehr dem gestaltwandlerischen Russen und dem was Fiora ihm zu trug. Der Verstand des Italieners arbeitete. Natürlich war der Gegenstand interessant, hoch interessant.
Das fast ein Jahrzehnt zwischen der Demütigung durch Lych vergangen, die Zusammenarbeit, war durchaus nicht vergessen. Dennoch spielten eine ganze Reihe weiterer Faktoren hinein.
Die Auswirkungen eines Diebstahl auf das Gemüt, die Frage wie weit es sich unter den Caitiff verbergen ließ, Loyalitäten, der Nutzen den es bringt, Möglichkeiten es einzusetzen Risiken.
Er hatte wenig politische Erfahrung und versuchte es wie ein Forschungsprojekt zu analyisieren. Hypthesen, mögliche Ausgänge Wahrscheinlichkeiten.

Er reichte dem unwichtigen Ausländer an seiner Seite das Papier gedankenverloren rüber. Die Übersetzung war nicht perfekt, die Situation vielleicht bizarr, aber besser merkwürdige Hilfe als keine.
Vicente richtete sich auf und ließ den Blick durch die Halle schweifen. Der schimpfende Russe, Reporter, vereinzelt Kainiten.
Er zückte sein Smartphone und wirkte wohl wie ein allzu Internetabhängiger Anfang Fünfziger.

Das Zielobjekt führt ein altes Artefakt im Rucksack mit. Es glaubt das es ihm einen persönlichen Machtgewinn bringt.
Soll es akquiriert werden und wenn ja möchten Sie es als Verhandlungsgegenstand nutzen oder soll es ihm unbemerkt entwendet werden? V.Rosselini
Nicht das er damit rechnete das 'Nein, lassen wir es ihm' eine Option war, allerdings machte es wohl eine besseren Eindruck Entscheidungsträgern selbst solche Entscheidungen nicht wegzunehmen.

Der Gestaltwandler führt im Rucksack einen Gegenstand mit der wahrscheinlich unbemerkt akquiriert werden soll. Wenn es in deinen Möglichkeiten liegt.
Der Seneshall ist informiert. Mein Vorschlag ist damit zu warten bis G. durch das Gespräch abgelenkt ist und das Einverständnis gegeben wurde.

Vicente ging beide Texte durch. Beschloss schließlich das es die weiseste Wahl war und versandte ihm. Sein Blick ging zu den Kameras, Reporter Teams.
Die Vorstellung, nur für einen Moment, was geschehen würde, würde es zu einem kleinen Eklat kommen...

Es wird bald Kontakt mit dem Gesaltwandler aufgenommen. Kannst du auf einen Wink, SMS. Die Presse beschäftigen?
Das die ihre Kameras auf einen anderen Teil der Halle halten? Bitte. V.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Es ist mir egal wer zuerst da war Kai, als Deputy arbeitest Du für mich und ich will keine Sitten mit zweifelhaften Loyalitäten einreissen lassen. Ich habe Dich in das Amt berufen und Du hast zugesagt. Wenn Herr Rosselini die Unterstützung meiner Mitarbeiter wünscht dann soll er mich darum bitten. Ich weiss das ihr Clanbrüder seid, auch wenn man dieses Verwandschaftsverhältnis als eher zweifelhaft bezeichnen muss und bei Dir ist es eigentlich sowieso eher Makulatur weil wir die Herkunft Deines Erzeugers kennen, also lass Dich nicht einfach vereinnahmen. Ich habe meine Gründe warum ich kein Verwischen der Zuständigkeiten wünsche."
Moishe machte eine kurze Pause, lies Kai Zeit um die Sache zu verdauen und fuhr dann fort.
"Wir warten auf Seneschall McKinney, beobachten aus der Entfernung den Gestaltwandler...ich möchte mehr Rückendeckung als Herrn Rosselini haben bevor wir uns ihm nähern."
 
Die Rückantwort war promt von Caitlin an Vincente war promt:

Oh ja, unbemerkt aquirieren. Dennoch warten bis Meyye und ich da sind, falls die Situation eskaliert. Nur mit Abstand beobachten.

Innerlich zog sie eine Augenbraue hoch und ihre Gedanken beschäftigten sich direkt mit dem Artefakt oder Ding. Was könnte einem Garou einen wertvollen Machtgewinn bringen? Es würde eher schwierig sein, es ihm unbemerkt zu stehlen. Wahrscheinlich würde es auf einen Kampf hinauslaufen und das in einer Turnhalle voller Menschen? Auf keinen Fall. Und ein Kampf gegen einen Garou war im Sinne des Friedens eine Katastrophe. Er musste zwingend und bewiesener Maßen anfangen, damit Parxx ihnen keinen Strick daraus drehte. Und es durfte kein Beweis zurückbleiben, dass ihm etwas fehlt, und natürlich keine Zeugen. Bei Garou echt schwer. Hach, ein unbemerkter Taschendiebstahl wäre doch das Beste. Aber nun, dass sie davon wußte hatte Caitlin die Neugier gepackt. Vincente konnte sie mittlerweile gut einzuschätzen und sie würde ihm die Lojalität, die er bewies vergelten. Ja, sie wusste sofort: Er hätte es verschweigen können. Auch wenn die wahrscheinlichkeit, dass er das Artefakt für sich alleine gesichert hätte, sehr klein bis absolut nichtig gewesen wäre. Dennoch....
 
Michael begab sich zu Veronika und gab an Sie weiter, was er von Helena erfahren hatte. Wenn sie ihn regestiert hatte fing er an. „ also ich habe mit Helena gesprochen, sie ist hier hin unterwegs auch mit Fahrzeugen. Sie bittet uns schon mal eine Vorauswahl zu treffen, wer besser hier nicht bleiben sollte. Die Verwaltung ist wohl einverstanden, wir sollten nur den Namen der Personen notieren, welche ausgelagert untergebracht werden. Darum bittet uns Helena. Ich muss noch Schlafutensilien besorgen lassen. Entschuldige, da will schon wieder jemand was von mir, nerv.“ Michael drehte sich leicht weg, um zu schauen, wer es war.

Wer will denn jetzt schon was wieder von mir? reagierte Micheal gedanklich als die SMS kam. Ah Vicente. Kann mal keinen Ärger gegeben, so das einfach nur helfen kann, ohne dass jemand was von einem will oder nicht will. Toll, was er vor? Werwölfe werden wohl kaum hier den großen Punk abziehen.

Als Antwort kam, an was hattest Du denn gedacht, gib mir etwas Zeit und um was geht es genau. OK, zur Ablenkung brauche ich wohl auf Dauer Marius.

Micheal schaute auf seine Uhr. Und kontaktierte Vazili per SMS.


Out of Char

IT -Uhrzeit bitte
 
Zuletzt bearbeitet:
Meyye kann sich noch gut erinnern, als sie an so einem Ort war. Es ist lange her, es gab bei weitem nicht so viele Asylbewerber, und ihre Familie musste sich auch nicht auf lebensgefährliche Boote quetschen um eine Fahrt zu machen die sie vielleicht gar nicht alle überlebt hätten. Die Leute die jetzt hier sind, haben es noch weit mehr verdient hier aufgenommen zu werden, als sie damals, die im Grunde nur vor politisch ungünstigen Bedingungen geflohen sind, nicht vor Krieg. Freilich hätte ihr Vater auch lebenslang im Gefängnis landen können und wer weiß was mit der Familie passiert wäre... aber sie hat nur mäßige Erinnerungen daran. Immerhin war sie damals erst elf Jahre alt.

Am Eingang musste sie erstmal richtigstellen, dass sie nicht selbst zu den Flüchtlingen gehört. Sie sagte, dass sie freiwillig hier sei um als Übersetzerin zu dienen für Leute aus Westafrika, ihr wurde gesagt wo sie sich melden soll, und nun sieht sie sich um, schlendert durch die Halle und sucht nach bekannten Gesichtern. Wobei sie keine Ahnung hat, wer die 'Leute vor Ort' sind, die Tremere-Twin 1.0 erwähnt hat.
 
Vicente nutzte die Zeit die es brauchte bis jemand antwortete um sich von dem Flüchtling zu verabschieden. Er richtete sich auf, sah sich um und ging einige Schritte von dem Russen weg, schließlich hatte er wohl das relevante erfahren und erhöhte seine Nähe die Gefahr.

Kurz darauf fing das Handy an zusammen. Eine Nachricht vom Seneshall sowie eine seines Bruders. Der Italiener entschied sich für Caitlin, hing doch an ihrer Antwort das weitere Vorgehen ab. Ausgzeichnet
Er unterdrückte den Anflug von Stolz, dem Impuls sich selbst zu loben Kai bereits darauf angesprochen zu haben.

Ich halte mich bereit. Herr Braun wurde bereits kontaktiert und gebeten mit dem Versuch auf Ihr eintreffen und die Bestätigung zu warten.
Die SMS wurde verschickt. Der Abend konnte sich als vollständiger Gewinn herausstellen. Nahm Vicente zumindest für den Moment an. Der Wandler durfte nur nichts bemerken und Kais Fähigkeiten mussten der Aufgabe gewachsen sein.

Frau C. McKinney hat ihr Einverständnis geben. Der Versuch soll stattfinden während Sie und Meyye das Gespräch mit ihm sucht. Michael wird unterdessen dafür Sorge tragen das die Reporter nicht zufällig mitfilmen.
Vicente überflog die SMS, versandte sie. Dachte nochmals kurz nach, es bestand nachwievor die Möglichkeit das er ihn überschätzt hatte. Das Hilfeangebot zu sehr ausreizte.
In Ordnung?

Er nahm einige weitere Schritte und wandte sich der Nachricht von Michael zu.
Es soll geschehen während McKinney und Meyye mit dem Wandler sprechen. Nichts großes oder langes. Es geht darum Kai bei einer Aufgabe Deckung zu geben.

Mit einem leichten Seufzen wurde die Nachricht versandt. Erstaunlich wie sich die Welt verändert hatte, wieviele Nachrichten verteilt wurden. Früher hätte es ein halbes dutzend Depechenträger beschäftigt ... und einen Zeichner.
Vicente ließ den Blick durch die Halle gleiten, behielt den Russen dabei bewusst weiterhin im Auge. Allgemein wirkte er wie ein recht hochgewachsener, handysüchtiger Italiener mit einer Ausstrahlung die zu einem Bestatter passte.
Fluchtgänge wäre nicht schlecht. Wenn es eskaliert. Er suchte nach Möglichkeiten schnell weg zu kommen. Danach in welche Richtung der Russe im schlimmsten Fall am besten zu drängen wäre.
 
Sicher gab es die üblichen Hinweis-Schilder auf Notausgänge, aber ob die bei dem Gedränge überhaupt begehbar sein würden?
 
Out of Character
Um euch nicht länger warten zu lassen, tue ich jetzt so, als ob das Gespräch mit Raven gelaufen wäre, ja? Mircalla hat noch nicht geantwortet, aber das erst auszuspielen dürfte die Wartezeit überstrapazieren


Einige Zeit darauf kam Caitlins Wagen an und parkte in der Nähe. Gabriel öffnete ihre Tür und reichte ihr den wie eine Arzttasche aussehene Lederbeutel, in denen sie allerhand Zeugs mit sich herumtrugm, welches sie für einige evtl. nützliche Rituale benötigte. Man wusste ja nie.

Das Schild, dass sie als Dr. C. McKinney, Ärztin der Nervenheilanstalt auswies, hing deutlich sichtbar um ihren Hals und sie eilte mit raschen, selbstbewusstens Schritten dem Eingang entgegen. Dem Wachhabenden, der sie ggf aufhalten wollte, rief sie entgehen: "Verzeihung, ich wurde mit einem Notfall aufgehalten. Schneller ging es leider nicht." Dann machte sie sie auf mit ihren Assistenten im Schlepptau an ihm vorbei zu eilen.
 
Was stellte sich Vicente als Ablenkung den vor, fragte sich Michael. Da Vicente Michael nicht vom Vorhaben geschrieben hatte, konnte er auch nichts vom geplanten Diebstahl wissen. Mit einen Werwolf sprechen, blödere Idee gibt es fast nicht. Ein Werwolf kann angeblich fast jeden Vampir wittern, also die Tremere sicherlich, die Gangrel könnte ja durchgehen.


SMS am Vicente

Was will oder soll Kai machen? Und warum oder was wollt ihr vom Wandler? Wie wäre es mit einem kurzen Lichtausfall? Ich weiß noch nicht mal, wo ihr seit. Ich sehe weder Dich noch Kai. Den Sheriff habe ich leider schon getroffen.


Das Tier grinste sich wieder einen, siehst Du kannst nicht mal bei den Flüchtlingen in Ruhe arbeiten, sehe es doch endlich ein, auch Du bist ein Raubtier, ja ok ein zivilisierteres als andere, aber Raubtier bleibt Raubtier und hier helfen ist bald nicht.


Und den Sheriff diese Judensau solltest Du gleich mal plätten und aussaugen. Deine Herrin hat halt Stil und Klasse; eine kleine Blume Namens Amaranth.


Halt die Klappe und sie nicht meine Herrin.


Träum weiter Michael und macht die Welt sie so wie sie dir gefällt
 
Zuletzt bearbeitet:
Moishe sah Caitlins Ankunftt und runzelte beim Auftritt von Frau Dr. McKinney ein wenig die Stirn. Was ist das denn? Ich meine in den letzten Jahren sind falsche und plagierte Doktorarbeiten ja modern, aber ich wüsste doch gern wer Caitlin den Doktorhut aufgesetzt hat. Moishe war ehrlich amüsiert, nickte der frisch erhobenen Ärztin zu und schloss sich langsam und unauffällig im Kielwasser der Seneschal ihrem Kurs an. Wenn es kurz möglich war bekam die Regentin ein kurzes "Guten Abend oder was immer das hier ist..."
 
Zuletzt bearbeitet:
Vicente betrachtete die Lage. Natürlich würden die Fluchtausgänge überlaufen sein. Es sei den jemand versetzte die Personen vor dem nächst liegenden in Panik, trieb sie fort und öffnete so eine Schleuse.
Es waren theoretische Erwägungen, welche die Zeit überbrücken sollten bis das Warten ein Ende fand. Zudem, vielleicht ließ sich im Notfall etwas finden.

Das Handy surrte. Kai, endlich. Ernüchternd stellte es fest das es 'nur' Michael war. Der wiederum sich überaus neugierig zeigte und für den 'lenke die Presse unauffällig von der Person ab von der ich dir ein Bild schickte' eine Herausforderung darstellte.
Diebstahl. Die Kameras sollen nicht auf den Wandler gerichtet sein!
Gib ein Interview. Wirb für Hilfe. Toleranz. Deine Klinik. Was auch immer. Sei unauffällig!
Ich habe dir ein Bild von dem Wandler geschickt.

Die Technik war neu und Vincente war angespannt, weshalb die Themen eine einzelne SMS schickten.
Er unterdrückte den Impuls zu Seufzen. Stattdessen sah er sich erneut um. Kontrollierte das der Russe war wo er zu sein hatte und bemerkte am Rand der Wahrnehmung eine .. bekannte Stimme. Er wandte sich um, versuchte kurz auszumachen ob sich sein Verdacht bestätigte. Er verharrte einen Blick. Bemerkte das sich Herr Ben Levy nährte. Nicht reagiert aber als erster auf dem Weg. Kurz zog er in Betracht gleichfalls eine Bienenline zum Seneshall zu ziehen, unterdrückte jedoch den Impuls der Eitelkeit.
Stattdessen ging er einige Schritte zur Seite, achtete darauf das er sowohl den Russen im Sichtfeld behielt als auch möglichst die eintreffende Kavallerie. Der Italiener richtete sich auf, nahm eher eine formelle Haltung an, als würde er jemand suchen respektive als wollte er gefunden werden.
Das Handy griffbereit. Keine Bestätigung von Kai. Sollte die Tremere direkt zum Wandler durchziehen galt es wohl zu hoffen das ihm das Vorgehen klarer war als Michael.
 
Das Handy viebrierte ständig, Kai suchte Abstand um sich durch die Nachrichten zu wühlen, darauf schrieb er an Moishe.

"Nachricht von Rosselini:Artefakt beim Gestaltwandler, Freigabe zur Entnahme durch McKinney."

Er brauchte so langsam jemanden als Sekretär. Aber nach der Schelte wollte er sich absichern.
 
Zurück
Oben Unten