[13.03.2008] Vorstellung & Forderung

AW: [13.03.2008] Vorstellung & Forderung

Dominic sah den Mann erneut an und deutete auf den letzten Platz, dann schrieb er den Namen auf und malte erneut einen Pfeil dahinter.
Ich bin Dominic Dargol. er klang nun etwas entspannter, als er erneut leicht röchelnd fragte.
Könnten Sie mir bitte auch ihre Zugehörigkeit nennen?
 
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"Sicherlich kann ich das. Ich gehöre dem Clan der Ventrue an. Mein Mentor ist unser Primoge Friedrich Wilhelm von Brandenburg."

Danach drehte Linus sich in richtung der Dame.

"Darf ich auch die Dame nach ihrem Namen fragen?"

Linus nahm den Platz auf den der Mann gedeutet hat gern an.

Wollen wir doch mal sehen wen wir hier so getroffen haben.
 
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"Ich bin Helena O'Niell", erwiderte Helena und hakte den Ventrue im Geiste ab, der dann ein Gesicht zum Namen hatte, sogar eines, das zum Clan paßte.
"Es freut mich sie kennenzulernen. Der Clan Ventrue hält sich außer Alexander doch ziemlich bedeckt." Es war zu merken, daß sie diesen wohl etwas besser kannte.
 
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"Ja, das stimmt. Mein Mentor ist nicht sehr oft in der Öffentlichkeit zu sehen. Auch ich hatte noch einiges zu tun seit dem wir hier angekommen sind. Was sehr schade ist, da ich mich schon länger hier umsehen wollte. Ich habe mich zu Beginn meiner Anwesenheit einmal mit Herrn Mentesse hier getroffen, hatte aber leider noch nicht viele Möglichkeiten mich mit weiteren von uns zu Unterhalten. Aber ich bin sehr bemüht das nun zu ändern, schliesslich habe ich schon genug Zeit gehabt um mich ein zu Leben. Aber ich will sie nicht von dem eigentlichen Thema ihrer Unterhaltung abbringen? Oder haben sie es schon beendet?"

Linus schaute nach der Bedienung. Also diese da war bestellte er ein Glas Mädchentraube.
 
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Dominic kochte innerlich. Was für eine Stadt? Womit habe ich da verdient?
er zerbrach den Stift in der Hand und winkte die Bedienung an den Tisch.
Er flüsterte Ihr etwas zu Bitte den Zettel nochmal., dann stand er auf und strich sich die Kleidung glatt.
Was denkt ihr wer ich bin, tja räusperte sich düster.
Ich bin Dominic Dargul, der Anführer des neuen Sabbatklüngels, der nun genügend Informationen hat um Kontakte zu knüpfen oder wichtige Personen auszufinden um Ihnen zu schädigen! raunte er die beiden an.
Dann nahm er der Bedienung die Zettel aus der legte Ihn auf den Tisch seine Augen funkelten düster.
Natülich bin ich das nicht, ich bin die neue Geissel der Stadt und um ehrlich zu sein, ist das was ich hier erlebt habe eine Katastrophe die Stimme war rau röchelnd und voller Anspannung.

Sie sind bestimmt eine nette Frau Helena, aber Sie reden viel die Information die ich nun habe hätte ich gegen die Stadt verwerden können, nur brauche ich Sie für etwas anderes.
er legte den Zettel auf den Tisch.


Wehrte Hüterin der Stadt Finstertal,

leider war es uns nicht vergönnt direkt miteinander zu reden.

Ich benötige folgende Dinge von Ihnen.

1. Liste aller gemeldeten Vampire inkl. Clan
2. Liste der Vampire die einem Clan zugewiesen wurden (Caitiff)
3. Liste aller Ahnen und Primogene
4. Liste der öffentlichen Treffpunkte der Clans
5. Aufteilung der Stadt Clans & Garou
6. Bekannte Problemkinder der Stadt

Diese Liste benötige ich bis zum 16.03.08

Des Weiteren vielen Dank für die Aufnahme im "El Privilegio"

Dominic Dargol


Da Sie recht viel zu wissen scheinen Helena, dürfen Sie mir diese Informationen liefern, da es hier ja anscheinend keine Hüterin gibt, die sich um Ihren Job kümmert, kein Handy an hat und niemand weiß was hier eigentlich los ist.

Dann sah er fast mitleidig zu dem jungen Ventrue.
Sie sind entschuldigt Herr Marstein, aber ich sollte einmal Ihren Mentor fragen, ob er sich seiner Verpflichtung und der Verantwortung Ihnen gegenüber bewusst ist.

Er steckte den zerbrochen Stift ein und schaute in die mehr als verdatterten Gesichter der beiden Vampire.
Mit ruhiger fast väterlicher Stimme fügte er dann noch hinzu.
Sollte Ihr Mentor, nach meinem Gespräch mit Ihm unfair oder ungehalten zu Ihnen sein Herr Marstein, dann lassen Sie es mich ruhig wissen, denn es ist nicht ihr Fehler.

Als er erneut zur Theke blickte schüttelte er nur noch den Kopf. Über die Ghulin reden wir erst garnicht.

Out of Character
Es tut mir leid, aber diese Chance musste ich nutzen um mich passend vorzustellen. ;)
 
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Helena sah Dominic an.
"Wenn sie diese gegen uns verwenden wollten, dann hätten sie bereits den Prinzen hinters Licht geführt und dann gäbe es andere Probleme", meinte sie dann. "Es gab ein paar Hinweise, daß sie diese Fragen nicht umsonst stellen. Wenn sie die Geissel sind, werden sie über meine Person früher oder später suf jeden Fall aufmerksam werden, ich arbeite eng mit dem Prinzen zusammen. Glauben sie nicht, ich hätte diese Informationen gegeben, wenn ich nicht davon hätte ausgehen dürfen, daß sie mit dem Wunsch des Prinzen hier sind."

Wie diese Arbeit aussah, das sagte sie nicht, nicht hier, außerdem sollte er da lieber Buchet fragen.

Sie blickte auf den Zettel und nickte dann.

"Ich darf diese der Geissel geben, selbstverständlich." Sie lächelte leicht. "Wir hatten, was diesen Posten angeht hier leider einige Fluktuationen, was sich sehr negativ auf die Stadt ausgewirkt hat."
Sie wartete bis Dominic mit Liuns gesprochen hatte, bevor sie die wichtige Frage stellte.
"Wann brauchen sie die Unterlagen?"
 
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Dominic sah Helena an und hob eine Augenbraue hoch.
Frech ist Sie und wirkt unerschrocken, aber ich weiß nicht ob Sie versteht was hinter dem Vorgang abgeht.

Helena, drehen Sie nicht die Tatsachen um. Ich muss mich nicht in der Stadt anmelden um diesen Ort zu finden, ich muss auch nicht mit einem offiziellen geredet haben um den Ort der Gastunterkunft herauszufinden. Alles was man braucht sind ein paar Tage Zeit, das reicht. Ich bin hier, weil es heisst, es läuft nicht rund und das kann ichbisher nur bestätigen. sagte der Vampir schroff.
Aber, wenn Sie mir die geforderten Daten schneller liefern können als die nicht vorhandene Hüterin, werde ich darüber hinwegsehen, trotz sollten Sie vorsichtiger sein mit dem was Sie Fremden erzählen. Ach und was das Wann angeht, sollten Sie die Antwort kennen. JETZT erbetonte das letzte Wort so hart und direkt, das sein Röcheln noch düsterer klang als sonst.
 
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Helena nickte.
"Einverstanden", sagte sie und mußte ihm zu stimmen, es lag hier wirklich verdammt viel im Argen. "Aber am besten nicht hier."

Es wußte kaum einer, was sie wußte und das wollte sie nun nicht unbedingt hier ausbreiten.

"Wenn sie möchten, kann ich sie zu ihrer Unterkunft bringen. Haben sie einen Computer oder etwas ähnliches, dann könnte ich ihnen die Sachen auch überspielen."

Allerdings würde sie vorher doch eine kleine Nachfrage starten müssen, was sie sagte und was sie aus der Hand gab waren doch zweierlei Dinge.
 
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Nein, ich habe z.Z. keinen Computer hier. Das meiste meinses Gepäcks wir die Tage nachgeschickt.
Aber Sie können mich gerne nachher zum Hotel begleiten und vielleicht haben Sie dann auch schon einige Ausdrücke für mich.

Dominic schrieb den Zettel mit 6 Punkten, reichte Ihn Helena und gab den anderen wieder Ghulin.
Mal sehen wir gut die Liste ist und wie genau.
 
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"Ja, das können wir gerne so machen, ich habe meinen Wagen draußen", sagte Helena. "Ich werde am besten einen Abstecher zu meiner Wohnung machen und die Ausdrucke anfertigen.

Wann soll ich wieder hier sein, ich denke ich könnte es in weniger als einer Stunde bewerkstelligen."
 
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Dominic nickte Helena zu.
Dann erwarte ich Sie in 50 Minuten hier. war die kurze Antwort.
 
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"Einverstanden", meinte Helena und erhob sich, weitere Worte bedurfte es im Augenblick nicht.

Sie nahm ihre Jacke, ihre Tasche, bezahlte ihren Kaffee und verließ dann das Café.
Auf dem Weg würde sie einen kurzen Anruf bei Romero tätigen, Vertrauen war gut, aber Kontrolle war besser.

Nach dem Okay und einigen kurzen Rücksprachen durch diesen, würde sie keine Schwierigkeiten haben, diesem die entsprechenden Listen auszudrucken.

Mit diesen dann in einer Mappe, würde sie pünktlich nach 50 Minuten wieder beim Café auftauchen.
 
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Auch Dominic musste während der Abwesenheit von Helena telefonieren.
Dafür ging er kurz zur Toilette
Out of Character
Bitte in den Notizen nachsehen.
Als er zurückkam sprach noch einmal die Bedienung an.
Auch wenn die Hüterin nicht da ist, bleibt die Aufgabe bestehen. der Ton war bestimmend und duldete keinen Widerspruch.
Dann setze er sich wieder an den Platz neben seinem Cello.
 
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Die Bedienung war einigermassen hilflos in der Situation, es war wie verhext, vielleicht war das Café auch verflucht, das war nicht ganz sicher, sie dachte nur, daß es nicht richtig sein konnte, daß man ein Elyseum einer Ghulin überließ.

Helena betrat das Café erneut, für ihre Verhältnisse mehr als nur ungewöhnlich, aber Romero hatte sie gebeten, der neuen Geissel soviel Unterstützung zukommen zu lassen, wie sie es vermochte und ihr auch gleich die tagesaktuelle Liste, der anwesenden Kainiten und anderer wichtiger Personen zukommen lassen.

Sie trat an den Tisch und wartete, ob Dominic sie aufforderte sich noch einmal zu setzen oder ob er lieber gleich aufbrechen wollte, denn vermutlich würde er noch die eine oder andere Frage zu den Personen haben, zwar wußte sie nicht, ob sie alle beantworten konnte, doch was sie wußte, würde sie ihm geben.
 
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Out of Character
@Kalanni: lass uns noch etwas warten, damit Linus noch etwas mit uns reden kann, ich würde Ihn nun gerne einfach sitzen lassen, denn das kommt noch früh genug ;)
 
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Out of Character
Einverstanden, denn den Rest werden wir wohl sowieso in einem anderen Thread machen.
 
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Out of Character
Vielen Dank


Linus räusperte sich. Er war überrascht über das was er in den letzten Minuten gehört hat.

"Bitte verzeihen sie,wenn ich mich falsch verhalten habe. Mein Mentor hatte in letzter Zeit einiges an anderen Dingen zu tun als sich um mich zu kümmern, da ist was dran. Aber er war geschäftlich sehr eingebunden und nun ja, das schien ihm vor zu gehen."

Linus strich sich durchs Haar.

"Sie sind also die neue Geissel der Stadt, freut mich sie kennne zu lernen."

Linus blickte leicht Hilflos zu Helena

Ich hoffe der heuteige Abend hat nicht zu schlimme auswirkungen für meinen Mentor und mich. Linus war scheinbar ein wneig verwirrt, hatte sich dafür aber gut im Griff und lies sich äusserlich nur wenig anmerken.
 
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Dominic musste innerlich grinsen Freude mich kennen zulernen? Das denken die Wenigsten.

Wie ich schon sagte, es ist nicht ihr Fehler, wenn Ihr Mentor sich nicht um Sie kümmert. Es gibt Dinge die man immer beherzigen sollte. Eine davon ist nicht jedem zu sagen, wer man genau ist und zu welcher Familie man gehört.
Aber darüber rede ich nochmals mit Ihrem Mentor, ich denke er muss daran erinnert werden, dass GEschäfte nicht alles sind.
der Blick der Geissel schien den Ventrue zu durchdringen um das innerste sehen zu können.

Nun wo wir alle auf einem Nenner sind, könnten Sie mir noch etwas mehr über sich erzählen.
Seit wann sind Sie in der Stadt und was haben Sie davor gemacht?
es war zwar eine Frage, es klang erneut
so als wäre sie mehr rethorisch. Dominic ging nicht von einer Verweigerung der Informationen aus
 
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"Nun, sie sagen es wäre nicht gut wenn man zu viel preis gibt, wollen aber diese Informationen? Nun gut, aber da sie hier ein Amt bekleiden und auch die Dame das bestätigte."

Linus machte eine Pause.

"Ich bin seit April hier. Vorher habe ich in Berlin gelebt wo ich auch Jura studiert habe. Das sind nun aber genug Informationen, der Rest ist zu privat."

Linus lehnte sich ein wenig zurück.

Mal sehen was nun noch kommt. Aber ich habe kein all zu gutes Gefühl. Wenn ich hier fertig bin, oder mehr er fertig ist sollte ich Herrn von Brandenburg anrufen.
 
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Helena sah Dominic an.
"Ich glaube, der junge Mann ist einfach noch zu neu in der Stadt", meinte sie.

Linus kam ihr vor, wie ein frisch gezeugtes Küken und sowas durfte man nicht alleine in der Stadt herumlaufen lassen, sonst war es schneller Asche als es seinen Namen sagen konnte. Innerlich verdrehte sie die Augen, es wäre besser, Linus würde nun nichts mehr sagen, nach fast einem Jahr, was seine Ausbildung eine Katastrophe, nur dafür konnte das Küken nichts.
"Ich denke, sie sollten wirklich mit seinem Mentor sprechen, damit er seinen Zögling hier abholen kann."

Sie machte sich dran die Telefonnummer von Brandenburg im Speicher ihres Handys zu suchen. Sie hatte diese sicherheitshalber gespeichert, obwohl sie den Ventrue nicht persönlich kannte, aber Wissen war nun mal wichtig, gerade in der Gesellschaft.

Als sie diese nach einigen Augenblicken gefunden hatte, schrieb sie sie auf einen Zettel und schob diesem der Geissel zu.

Out of Character
Ich hoffe, Brandenburg hat eine gute Erklärung, weshalb sein Küken nichts weiß.
 
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