[13.03.2008] Vorstellung & Forderung

Grisz

Titan
#StandWithUkraine
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15. Januar 2003
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Ein Taxi hielt vor dem Café de Trois, der Gast reichte etwas zum Fahrer und stieg aus.
In seiner linken Hand hielt er einen Cellokoffer und in der rechten einen Zettel.
Der Mann blickte vom Zettel hoch und laß den Namen des Café's.

Café de Trois, diese Sprache wird mich ewig verfolgen. sagte er leise zu sich selbst.

Langsamen Schrittes näherte er sich dem Eingang und öffnete die Tür.
Der Laden schien nicht gut besucht zu sein, keine Ghule keine Menschen.
Keine Tarnung für die Öffentlichkeit, keine Menschen die hier gerne sind.
Gut das ich nicht dafür verantwortlich bin.
dachte der Vampir für sich alleine.
Wenn ich einer der anderen wäre, wären öffentliche Gebäude oder Läden das erste was ich überprüfe.

Dominic suchte sich einen Platz mit Blick auf die Straße, sein Koffer erhielt einen eigenen Platz zu seiner linken.
Er laß die Karten die es hier gab und suchte sich schonmal etwas zu trinken aus.

Mädchentraube, ob Menschen dafür hier sind? Frischgezapft schmeckt am Besten...

Während er wartete blätterte er nochmals den Hefter durch, den Romero Ihm gegeben hatte.

Nun werden wir mal testen, wie lang es dauert bis jemand hier ist und ob die Hüterin der Stadt auch organisiert ist.
 
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Out of Character
Wo kommt eigentlich das Gerücht her, daß ins Elyseum Menschen sind? Da sind nach Einbruch der Dunkelheit höchstens ab und zu Ghule.
 
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Out of Character
Das Gerücht kenne ich seit 2005 :p Eben um die Tarnung zu halten, aber ich mache den Laden auch gerne leer ;)
So ist leer der Laden
 
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Eigentlich war zu der Zeit überhaupt nur eine einzige Person in dem Café und die schien wohl auf jemanden zu warten, denn es war kaum wahrscheinlich, daß sie nur hier war um mit Christine, der Bedienung und Ghulin des Hüters zu sprechen.

Beide Frauen würde wohl aufblicken als ein für sie Fremder durch die Schleuse trat und Christine entschuldigte sich bei Helena, da sie sich erstmal um den Gast kümmern müßte.

"Guten Abend, mein Herr", sagte Christine als sie bei Dominic angekommen war. "Sie sind neu hier in der Stadt?"
 
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Dominic sah die Frau an und nickte leicht,als sich sein Mund sich öffnete kam eine leicht röchelnde Stimme heraus.

Guten Abend, ich möchte mit der Hüterin reden, ich benötige einen Zimmerschlüssel für
er blickte auf einen Zettel, den er bei sich hatte
das El Previlegio, des weiteren brauche ich noch etwas, das mit nur Frau Gerlish geben können sollte. nicht nur das Röcheln in der Stimme war unangenehm, auch wirkte es so als würde er durch die Frau hindurch sehen.

Dann blickte der Mann nocheimal auf die Karte.
Ist die Mädchentraube frisch? fragte er unverholen. Frisch ist immer am Besten! Keine Zusätze keine Verdünnung oder ähnliches
Fast beiläufige schweiften seine Blicke kurz über die zweite Frau die, die sich zuvor mit der Ghulin unterhalten hatte.
 
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"Frau Gerlish ist im Moment nicht im Hause", erklärte Christine. "Leider hat sie auch keine Nachricht hinterlassen, wann sie zurück sein wird." Sie schauerte etwas unter dem Blick des Mannes, die Stimme war gerade zu unheimlich und der Blick. "Das El Previlego ... einen Schlüssel kann ich ihnen dafür geben." Ein hilfesuchender Blick zu Helena.

"Die Mädchentraube kommt aus den Beständes des Cafés und die Zusätze sind von höchster Qualität." Was hätte sie auch sonst sagen sollen, auf der Karte stand schließlich aus was dieses Getränk bestand.

"Ich werde ihnen das Gewünschte sofort bringen." Sie eilte davon.

Helena erwiderte den beiläufigen Blick und lächelte. Sie hatte lange dunkle Haare, die als Mähne über ihren Rücken fielen, ein hübsches Gesicht und trug in ein einfaches dunkles Kleid. Sie überlegte sich, ob sie Christine etwas in der misslichen Lage helfen sollte. Mal warten, was geschah, wenn diese den blutversetzten Wein brachte.
 
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Nicht anwesend? knurrte Dominic und verdrehte die Augen so sehr, dass nur noch das weiße für einen Augenblick zu sehen war. Es war für die junge Frau offensichtlich, dass das eine Antwort war die Ihm nicht passte und Dominic wusste, das Menschen instinktiv Probleme damit hatten, wenn man die Augen so verdrehen konnte.

Danke, ich nehme dann eine Mädchentraube und einen Schlüssel für das "El Previlegio".
Als die Frau den Tisch verließ, schrieb er etwas in seinen Notizblock.

Was für eine Stadt.... dachte er sich nur innerlich den Kopf schüttelnd.
 
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'Na schön, mal sehen, wer das den so ist, wenn er einen Schlüssel für El Previlegio bekommt ist er angemeldet, da kann es nichts schaden mal etwas freundlich zu sein, wer weiß für was es gut ist', dachte Helena sich, es gehörte schließlich mit zu ihren Aufgaben und auch Interessen, das eine oder andere zu wissen.

Mit einer fliessenden Bewegung erhob sie sich und trat an den Tisch des Fremden.

"Guten Abend, ich höre gerade, sie warten auch auf Miss Gerlish", sagte sie freundlich und vermutlich würde auch Christine zum ersten Mal bemerken, was für eine Qualität die Stimme der Pseudotoreador hatte. "Entschuldigen sie, aber bei der Stille hier war es kaum zu vermeiden, daß ich mit anhörte, nach was sie fragten."

Es ging eine gewisse Präsenz und Offenheit von der Frau aus, die aber nicht auf eine Disziplin hindeutete, sonder ganz natürlich zu sein schien.

"Ich bin Helena O'Niell, vielleicht kann ich ihnen weiterhelfen, wenn sie neu in der Stadt sind."

Wieder dieses Lächeln.
 
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Das liebliche Säuseln in der Stimme der Frau ließ Ihn hochblicken, da es Ihn an eine alte Zeit erinnerte.
Nadielle, so hast Du auch geklungen.

Dominic sah die Frau an, Ihr Lächeln, die fast perfekten Haare und die klare Haut.
Die düsteren Gesichtszüge lichteten sich etwas und er erwiederte das Lächeln für den Bruchteil einer Sekunde.
Sie heissen Helena O'Niell? fragte er beiläufig mit dieser leicht röchelnden Stimme, als er Ihren Namen auf einen neuen Zettel schrieb, nachdem er den zuvor beschrieben abriss und zusammenfalltete.

Dann sah er Sie wieder erneut an, seine Augen waren grau/braun wirkten undruchdringlich aber irgendwie seltsam.
Setzen, Sie sich doch. er deutete auf den freien Stuhl.
Ich bin Dominic Dargol, Cellospieler. er deutete mit der linken Hand auf den Koffer.
Zu welchem Clan gehören Sie? seine Stimme klang erneut hart und direkt, parrallel malte er einen kleinen Pfeil hinter Ihren Namen auf den Zettel.

Er wartet auf die Antwort der Frau und das Getränk.
 
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Christine brachte inzwischen das Getränk und stellte es vor Dominic auf den Tisch.
"Bitte schön der Herr, eine Rote Mädchentraube", sagte sie und verschwand dann unauffällig, wenn sie keiner zurückhielt.

"Vielen Dank, sehr freundlich, dann freue ich mich sie in der Stadt begrüßen zu dürften", meinte Helena und setze sich Dominic gegenüber. "Ich gehöre zum Clan der Rose." Ihr Blick fiel auf das Instrument. "Cellospieler, das dürfte den Prinzen bestimmt erfeuen. Gehören sie zum selben Clan?"

Nun, wer Helena kannte, wußte, daß sie meistens ziemlich offen war, solange es nicht an den Grundfesten ihrer Existenz rüttelte.
 
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Dominic roch an dem Getränk und nippte an der Mädchentraube.
Er sah die Ghulin an: Haben Sie Pfeffer hier? er zeigte mit dem Stift auf das Getränk.

Dann wandte er sich erneut der Vampirin zu, und schrieb Toredor hinter Ihren Namen.
Nein, ich bin keiner Ihrer Blutlinie, ich gehöre zu einer nicht ganz zu hübschen Familie.
er lächelte Sie leicht grimmig an.

Ist es hier eigentlich immer so leer? Das hier niemand ist, nichtmal ein angetäuschtes Leben? Also ich finde diesen Laden auffällig unauffällig.
Er deutete auf die Fenster durch die man reinsehen konnte, der Laden war leer, viel zu leer.

Er drehte sich nochmals um zur Theke, da der Pfeffer immer noch nicht da war.
Dominic stand auf, ging zur Theke und klopfte wartend auf die Ghulin und nahm ihr den Pfeffer direkt aus der Hand.
Na endlich... knurrte er.

Ach und geben Sie das hier der nicht vorhanden Hüterin oder Ihrer Vertretung.
Der Vampir legte den beschriebenen & zusammengefalteten Zettel auf den Tisch
Wehrte Hüterin der Stadt Finstertal,

leider war es uns nicht vergönnt direkt miteinander zu reden.

Ich benötige folgende Dinge von Ihnen.

1. Liste aller gemeldeten Vampire inkl. Clan
2. Liste der Vampire die einem Clan zugewiesen wurden (Caitiff)
3. Liste aller Ahnen und Primogene
4. Liste der öffentlichen Treffpunkte der Clans
5. Aufteilung der Stadt Clans & Garou
6. Bekannte Problemkinder der Stadt

Diese Liste benötige ich bis zum 16.03.08

Des Weiteren vielen Dank für die Aufnahme im "El Privilegio"

Dominic Dargol
 
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"Es sagt auch keiner, daß künstlerisches Talent auf einen Clan beschränkt ist", meinte Helena und beschloß nicht näher darauf einzugehen, wenn er sich nicht darüber äußern wollte.

"Es ist heute hier wirklich besonders leer, das stimmt, kennen sie denn schon jemanden hier in der Stadt, wenn nicht, könnte ich sie vielleicht mit dem einen oder anderen bekannt machen, wenn sie möchten."
Sie sah ihn abwartend an.

Auf einen Wink brachte ihr Christine ihr ihre Tasse an den Tisch. Der Fremde schien zumindestens nicht zu den langweiligen Vertretern ihrer Rasse zu gehören.
 
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Dominic pfefferte sein Getränk
Besser. mit einigen Schlucken war es verschwunden.

Bisher kenne ich nur Eure Exelenz Buchet, seinen Ghul Romero und Sie. sagte der Mann kurz und knapp, als sein Glas mit einem Tuch auswischte und das selbige in die Innentasche seiner Jacke stopfte.

Alles andere könnte ich erledigen, wenn die Hüterin hier wäre. fügte er angenervt hinzu.

Einmal mit Profis arbeiten, nicht hinter jedem Scheiß hinterlaufen, nicht immer bitte bitte sagen müssen weil jeder erstmal gebauchpinselt werden musste.
Er hasste die Tage. Er hat es schon in Toulouse gehasst. Es war ein neuer Vampir in der Stadt, erstmal lieb Hallo sagen. Ihn beobachten und dann wenn es zuspät war, durchgreifen. Es war eine Qual...

Dann blickte er die Frau nochmals direkt an.
Was können Sie mir über Stadt sagen? Wie lange leben Sie hier, wen kennen Sie? Wie ist die Stadt aufgeteilt. die Stimme war wie immer leicht röchelnd, ernst und fordernd, das war ja nicht unbedingt ungewöhlnlich.
Kennt Sie vielleicht ein paar andere Leute als diese üblichen?
 
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Linus betrat das Cafe. Er warin Jeans und Cord-Jacket gekleidet. Er sah sich um und stellte fest das der Laden leerer war als sonst. Als er die 3 Personen sah ging er in ihre Richtung und fragte freundlich:

"Guten Tag die Herrschaften. Darf ich mich zu ihnen gesellen? Das Cafe scheint heute nicht besonders gut besucht zu sein und ich würde mich über ein wenig Gesellschaft freuen."
 
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Helena legte die Finger zusammen und legte diese an die Lippen.

"Ich könnte sie mit den einzigen der Primogene bekannt machen", meinte sie dann. "Ich wohne schon seid 1942 in der Stadt, wenn auch nicht durchgehend. Ansonsten kenne ich die meisten, der hier anwesenden Kainiten, wenn auch nicht alle sehr gut.
Wichtig wäre vielleicht der Sheriff, Cat, eine Gangrel, deren Nummer sollte man immer kennen, am besten auswendig, denn diese Stadt ist nicht gerade ruhig, eine Geissel haben wir im Moment leider nicht."
Sie wartete, ob er sich das aufschreiben würde, dann würde sie ihm auch die Telefonnummer angeben.
 
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Dominic schrieb sich alles auf.
den Namen des Sheriffs, der erneut Hinweis auf eine nicht ruhige Stadt.
Seit wann Helena in der Stadt war.
Er hörte die Stimme des Mannes, der Ihr Gespräch unterbrach, aber erstmal ignorierte er Ihn.
Dominic schrieb etwas auf einen neuen Zettel und reichte Ihn der Dame ihm Gegenüber

Kennen Sie auch jemanden abseits des Schemas? jemanden der nicht dem Klischee entspricht?

Dominic lächelte Sie freundlich an und dann wanderten seine Augen hoch zu dem Mann der Ihn störte.
Das Lächeln wurde zu einem ernsten und harten Gesichtsausdruck.

Guten Abend, halten Sie es für normal, eine Gespräch zu unterbrechen? fragte mit noch härter röchelnder Stimme. Parallel reichte er der Dame für einen Stift für die Antwort.
Mal sehen was der neue und die Dame nun von sich geben. Dominic war gespannt, was nun passieren würde.
 
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Nun sah Helena den Neuankömmling. Sie kannte zwar alle Namen und Clans der Einwohner der Stadt, doch nicht alle Gesichter dazu.
"Guten Abend", sagte sie dann und wartete, ob der Mann sich vorstellte.

Während dessen nahm sie den Stift um zu antworten, sie hatte eine hübsche, zierliche Schrift, die zu der Person paßte.

Es gibt hier noch einen Ravnos, namens Peter Crain und ein Tzimisce-Caitiff Küken, namens Tanja Kirikolova oder so ähnlich, außerdem jemanden, der Roxana Dragomir heißt, kein Clan, keine Angaben.
Sie wartete, wie Linus sich äußern würde.
 
AW: [13.03.2008] Vorstellung & Forderung

Begierig lass der Mann die Nachricht, übertrug die Namen und Informationen auf den anderen Zettel.
Er markierte sich einige der Namen dann sah er die Frau erneut an und flüsterte.
Gibt es noch mehr, unbekannte... es war das erste mal, dass seine Stimme nicht röchelte oder hart klang, sie war neugirig, interessiert....

Der Mann der Sie störte wirkte leicht verduzt, warscheinlich einer von den Netten, die nie Gegenwind erfahren haben.

Danach sah er sich um und suchte, nach der Ghulin, er wollte wissen ob Sie die Hüterin erreicht hatte bzw. ob Sie es überhaupt versucht hatte.
 
AW: [13.03.2008] Vorstellung & Forderung

Die ghulin war inzwischen an den Tisch gekommen um sich auch um den neuen Gast zu kümmern, sollte Dominic nach der Hüterin fragen, würde sie verneinen müssen, sie hatte diese nicht erreicht, das Handy war aus.

Natürlich kannte Helena noch jemanden, doch das war im Moment nicht mal in ihren Gedanken zu sehen.

"Nein und das Küken ist das Mündel der Hüterin", sagte sie dann. "Der Prinz ist ziemlich loyal, es gibt sogar ein Bündnis mit den Garou, zumindestens noch ..."

Sie verstummte, sollte sie wirklich über die Befürchtung sprechen, daß sich das ändern könnte, nach der Geschichte mit der Geissel? Sie mochte die Werwölfe auch nicht, aber hielt sich tunlichst davon fern.
 
AW: [13.03.2008] Vorstellung & Forderung

"Mein Name ist Linus Marstein."

Linus nickte zur Begrüßung noch einmal leicht mit dem Kopf. Er wirkte sehr freundlich aber durchaus korrekt.

Dieser Kerl scheint ein wenig unfreundlich zu sein. Und dieses Röcheln in der Stimme ist auch nicht unbedingt schön. Naja, schauen wir mal.


"Entschuldigen sie, ich wollte ihr Gespräch nicht unterbrechen. Wenn es etwas privates oder gar geschäftliches war werde ich sie sofort in Ruhe lassen und mir einen anderen Platz suchen. Wenn es sie allerdings nicht stören sollte, das ich mich zu ihnen setze würde es mich freuen auch Ihre Namen zu erfahren."

Huch, das war nun nicht meine Absicht hier jemanden bei einer privaten Unterredung zu stören...
 
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