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- 9. Februar 2003
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MONSIGNORE GALANTE
Kaum war die Ankündigung ausgesprochen, da trat Monsignore Galante durch eine der hinteren Türen in den Saal. Wirklich gesehen hatten ihn bisher nur die wenigsten, jetzt und hier in diesem Augenblick ließ seine Erscheinung jedoch keinen Zweifel daran, dass es sich um den von der Justikarin bestellten Übergangsprinzen handelte. Der Toreadorahn lächelte einmal freundlich in die Runde und nickte der ein oder anderen städtischen Größe zu. Dann hob er dir Hände um für Ruhe zu sorgen. Als diese eingetreten war, erhob er das Wort.
„Meine Damen und Herren, liebe Primogene und Freunde. Ich darf Sie an diesem Abend in der berühmten Akademie zu Finstertal willkommen heißen. Diese kleine Feierlichkeit soll der gemeinsamen Annäherung dienen und uns alles die Möglichkeit bieten uns untereinander besser kennenzulernen. Hierzu habe ich ein paar Arrangements vorbereitet, die Ihnen allen einen kurzweiligen und angenehmen Abend bereiten sollen. Links des Saales, vom Eingangsbereich aus gesehen, befinden sich einige kleinere Räume in denen Sie sich in Ruhe und ungestört unterhalten können. Sie haben mein Wort als Ehrenmann darauf, dass Sie dort tatsächlich ungestört sind und in keinster Weise überwacht werden. Dies ist ein Elysium und als solches nehme ich die Einhaltung der Sicherheit und Privatsphäre aller Gäste ausgesprochen ernst. Auf Ihrer rechten Seite finden Sie eine Ausstellung Finstertals talentiertester Künstler, die Ihnen, so hoffe ich, sehr zusagen wird. Die Akademieleitung bat mich an dieser Stelle zu erwähnen, dass alle Kunstwerke käuflich zu erwerben sind und die hieraus erzielten Erträge sowohl den Künstlern, als auch der hiesigen Kulturförderung zu Gute kommen. Sofern Ihnen auch hiernach nicht der Sinn stehen sollte, wird hier im Hauptsaal ein Orchester aufspielen und zeitgenössische wie auch klassische Werke zum Besten geben. Tanzen Sie wenn Sie mögen, aber bitte genießen Sie den Abend.“
Es folgte eine kurze Pause in der Galante den Anwesenden Gelegenheit gab die Worte zu verarbeiten und, so denn gewünscht, zu applaudieren.
„Die Damen und Herren Primogene, wie auch alle Amtsinhaber bitte ich, mir zu einer kurzen Besprechung in den Konferenzraum zu folgen. Sobald diese beendet ist, werde ich mich ein weiteres Mal an sie alle wenden! Ich bitte alle, die Feier bis dahin nicht zu verlassen, da es wie ich denke, einige äußerst interessante Neuigkeiten zu vermelden geben wird. Vielen Dank!“
Mit diesen Worten verschwand Galante durch die gleiche Tür, durch die er gekommen war und welche die anwesenden Primogene in den nächsten Minuten ebenfalls in den Konferenzsaal führen würde.
Kaum war die Ankündigung ausgesprochen, da trat Monsignore Galante durch eine der hinteren Türen in den Saal. Wirklich gesehen hatten ihn bisher nur die wenigsten, jetzt und hier in diesem Augenblick ließ seine Erscheinung jedoch keinen Zweifel daran, dass es sich um den von der Justikarin bestellten Übergangsprinzen handelte. Der Toreadorahn lächelte einmal freundlich in die Runde und nickte der ein oder anderen städtischen Größe zu. Dann hob er dir Hände um für Ruhe zu sorgen. Als diese eingetreten war, erhob er das Wort.
„Meine Damen und Herren, liebe Primogene und Freunde. Ich darf Sie an diesem Abend in der berühmten Akademie zu Finstertal willkommen heißen. Diese kleine Feierlichkeit soll der gemeinsamen Annäherung dienen und uns alles die Möglichkeit bieten uns untereinander besser kennenzulernen. Hierzu habe ich ein paar Arrangements vorbereitet, die Ihnen allen einen kurzweiligen und angenehmen Abend bereiten sollen. Links des Saales, vom Eingangsbereich aus gesehen, befinden sich einige kleinere Räume in denen Sie sich in Ruhe und ungestört unterhalten können. Sie haben mein Wort als Ehrenmann darauf, dass Sie dort tatsächlich ungestört sind und in keinster Weise überwacht werden. Dies ist ein Elysium und als solches nehme ich die Einhaltung der Sicherheit und Privatsphäre aller Gäste ausgesprochen ernst. Auf Ihrer rechten Seite finden Sie eine Ausstellung Finstertals talentiertester Künstler, die Ihnen, so hoffe ich, sehr zusagen wird. Die Akademieleitung bat mich an dieser Stelle zu erwähnen, dass alle Kunstwerke käuflich zu erwerben sind und die hieraus erzielten Erträge sowohl den Künstlern, als auch der hiesigen Kulturförderung zu Gute kommen. Sofern Ihnen auch hiernach nicht der Sinn stehen sollte, wird hier im Hauptsaal ein Orchester aufspielen und zeitgenössische wie auch klassische Werke zum Besten geben. Tanzen Sie wenn Sie mögen, aber bitte genießen Sie den Abend.“
Es folgte eine kurze Pause in der Galante den Anwesenden Gelegenheit gab die Worte zu verarbeiten und, so denn gewünscht, zu applaudieren.
„Die Damen und Herren Primogene, wie auch alle Amtsinhaber bitte ich, mir zu einer kurzen Besprechung in den Konferenzraum zu folgen. Sobald diese beendet ist, werde ich mich ein weiteres Mal an sie alle wenden! Ich bitte alle, die Feier bis dahin nicht zu verlassen, da es wie ich denke, einige äußerst interessante Neuigkeiten zu vermelden geben wird. Vielen Dank!“
Mit diesen Worten verschwand Galante durch die gleiche Tür, durch die er gekommen war und welche die anwesenden Primogene in den nächsten Minuten ebenfalls in den Konferenzsaal führen würde.