[10.6.06] DER BALLsaal

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Out of Character
@Antonie, ja der nette malkav hat uns direkt "eingeladen" deswegen mein: "Das hat sich dann wohl erledigt".


Eduards Geist war ausgeschaltet, bei zuvielen Malkavianern wusste man nie. Oberflächlich rauschte es nur.
Blablablablablablabla die ganze Zeit. Nur eine kleine Stimme im Hinterkopf des Ventrue saugte alles in sich auf was er sah und erlebte. Er würde es später am Abend detailiert durchgehen und analysieren.
 
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Helena sah die junge Frau an.
"Sie sind also die Dritte im Haushalt von Meyye", sagte sie dann, als sie die Namen der ausgerufenen durchgegangen war. "Es freut mich sie kennenzulernen."
 
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Melissa hatte auf geheiß hin wieder den Ballsaal betreten. Wie seltsam es doch war, dass die Brujah, sowie Hellena und Justify an 2 Orten zu gleiche waren. Melissa igrnorierte diese Tantsache einfach, wahrscheinlich war sie einfach nur ein wenig aufgeregt.
Out of Character
sry, den konnte ich mir nicht verkneifen. Aber eigentlich solltet ihr das auf dem Ball nicht machen, parallel spielen


Sie schaute sich nach Magdalena um, nur um kurz darauf direkt mit ihr zusammen zu verschwinden. Der aufmerksame Beobachter konnte sehen wie Melissa mit Magdalena in einen der hinteren Teile des Gebäudes ging.
 
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Out of Character
Trifft sich gut, daß er uns mit eingeladen hat.


Antonia hielt sich etwas dezent zurück, da sie bei den Themen, die mehr oder weniger Finstertal betrafen noch nicht mitreden konnte, allerdings bemühte sie sich, sich die Gesichter der einzelnen Personen und die dazugehörigen Namen zu merken.

Immerhin hatte sie vor noch etwas länger in der Stadt zu verweilen.
 
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Out of Character
Eigentlich haben wir uns das Zeitlich versetzt vorgestellt, nachdem man rausbekommen hat, wie die Räume angeordnet zu sein scheinen. Mit ner eingehenden Lokationbeschreibung wäre ich garnicht bei dir aufgekreuzt, aber dann hattest du was geschrieben und wir konnten da nicht mehr raus. Passiert...
 
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Verstohlen musterte Tanja den blinden Malkavianer... Ein blinder Vampir... Wie mächtig musste dieser mann sein, dass er trotz seiner Behinderung so alt und so geschätzt geworden war ?

Auch Antonia traf Tanjas Blick... Eine schöne Dame, die sie aber nicht zuzuordnen wusste... Zumindest nicht auf den ersten Blick... So lächelte sie nur höflich.
 
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Zuerst war sie etwas unsicher ob sie sich jetzt schon erheben durfte, doch dann erhob sich Nikita doch.
"Nikita Crow, Neugeborene. Meyye ist meine Erzeugerin.
Ich hoffe ich störe nicht."
 
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Out of Character
Falscher Text, bitte ignorieren. *grummel*
 
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„Meine sehr verehrten Damen und Herren! Darf ich um Ruhe bitten!“

Romero war aus der Menge nach vorne getreten und stand nun auf dem Theaterpodest an der Westwand. Neben ihm stand ein imposant wirkender Flügel, dessen strahlendes Weiß nur durch die auf ihm liegende, gläserne Violine beeinträchtigt wurde.

Selbst die unbedeutend anmutende Zusammenstellung dieser beide Instrumente hatte etwas künstlerisch durchdachtes und hinterließ bei einem geneigten Betrachter ein unterschwelliges Gefühl der Harmonie.

„Ruhe Bitte!“ etwas eindringlicher wiederholte der Ghul seine Aufforderung an die Gäste. Als der allgemeine Geräuschpegel endlich abebbte fuhr er fort.

„Seine Exzellenz Prinz Buchet!“ mit diesen deutlichen Worten und einer direkt darauf folgenden, ausladenden Handbewegung verschwand er galant in den Hintergrund.

Nur Augenblicke später erschien Prinz Buchet aus dem abgedunkelten Hintergrund heraus, auf der Bühne. Neben ihm trat, in einem ausgesprochen anmutig wirkenden Kleid, die Primogena der Ventrue Melissa de l'Abricotier, ins Rampenlicht der Bühne. Sie hatte nach Art der französischen Mode des achtzehnten Jahrhunderts ihr linke Hand sanft auf die des Prinzen gelegt. Dieser hielt seine Rechte hingegen leicht angewinkelt und grade genug angehoben, dass die Dame sich entspannt von ihm führen lassen konnte.

Als das edle Paar in etwa die Mitte der Empore erreicht hatte, blieb Melissa stehen und überließ dem Regenten für seine geplante Rede den Vordergrund.

Eine Welle leichter Präsenz wogte durch den Raum und ließ auch den letzten noch heimlich schwatzenden Kainiten verstummen.

„Sehr verehrte Gäste, liebe Freunde, Anwesende und Untertanen. Ich möchte sie hiermit in meinem bescheidenen Heim zum diesjährigen Sommernachtsball bei Hofe begrüßen.“

Der Regent ließ eine kurze Pause folgen, um seinen Gästen die Möglichkeit einzuräumen ihm den guten Sitten nach, zu applaudieren.

„Bevor wir aber zum angenehmen Teil übergehen können, lassen sie mich zuvor ein oder zwei wichtige Worte an sie richten.

Wie sie alle wissen hatten wir in den letzten Tagen und Wochen einigen Unbill zu ertragen. Sei es die versehentliche Reise einiger unserer unglücklicheren Kainiten nach Mexiko City, die unheiligen Kämpfe gegen unsere Brüder und Schwestern aus Finsterburg oder auch die so eben erst überstandenen Überfälle des Sabbats auf unsere geliebte Stadt.

Doch dank des ehernen Zusammenhalts eines jeden von ihnen und durch das entschlossene Handelns aller tapferen Kainiten dieser meiner Stadt, konnte ein jedes dieser tödlichen Probleme und auch mehr..., erfolgreich überstanden werden. Glücklicherweise haben wir in diesem Zusammenhang nur wenige, nichts desto weniger sehr bedauernswerte Todesfälle zu beklagen. Lassen sie uns also für eine Minute im stillen Gedenken verharren und unserer Gefallenen Brüder Ashton Price und Ignatius Chemoiz gedenken.“

Stille Pause von exakt sechzig Sekunden.

„In diesem Zusammenhang möchte ich stellvertretend für alle die die in der Vergangenheit Großes geleistet haben, drei unserer Freunde besondere Ehrungen zu teil werden lassen.

Zum einen wäre da die allseits beliebte und geachtete Primogena der Ventrue, Miss Melissa de l'Abricotier. Sie hat sich in der vergangenen Zeit in hohem Maße hervorgetan und in einem so beispielhaften Handeln ihre Treue zu mir und den beiden Stadthälften bewiesen, dass ich mich entschlossen habe sie von dieser Minute zu meinem neuen Seneshall zu ernennen. Sicherlich werden durch diesen auch symbolischen Akt die beiden Stadthälften noch näher und sicherlich endgültig zusammengeschweißt. Ich bitte also den nun folgenden Applaus allein dieser bemerkenswerten Frau zu widmen."

Kurze künstlerische Pause.

"Als nächstes möchte ich meine liebe alte Freundin Cat, Primogena des Clans der Gangrel und allseits bekannte und beliebte Sheriff der Stadt, erwähnen. Als Zeichen meiner Ehrerbietung erlaube ich ihr, sich von dieser Stunden an, einen Menschen als Kind zu erwählen und ihm im Sinne der Camarilla als einen der ihren großzuziehen. Sicherlich dient dieser Akt auch dazu, ihrem nicht immer gänzlich vollkommenen Verantwortungsgefühl den letzten Schliff zu verleihen!

Als nächstes ein Wort zu einem weiteren Ventrue, der es wie kein anderer verstanden hat, sich für die Verteidigung Finstertals einzusetzen und stets das eigene Wohl missachtend, an vorderster Front gegen jeden nur erdenklichen Feind gekämpft hat. Mister Alexander Stahl bekommt als Belohnung für seine herausragenden Verdienste von mir das Rotlichtviertel als private Jagddomäne zugesprochen. Er unterliegt damit auf diesem Gebiet allen bekannten Rechten und Pflichten der Traditionen.“

Wieder pausierte der Regent um den drei angesprochenen den Genuss des aufbrausenden Applauses zu gewähren. Erst als auch der letzte Zuhörer wieder verstummt war, fuhr Buchet mit seiner Rede fort.

„Abschließend noch zwei Dinge meine lieben Freunde, Gäste, Anwesende und Untertanen.
In der hierauf folgenden Besprechung des Ältestenrates wird die Neuverteilung der Domänen und die eventuelle Vergrößerung des Rates besprochen. Ich bitte hierzu alle veramteten Ancillae sich in rufweite aufzuhalten, falls die Primogene im Laufe der Besprechung ihrer bedürfen. Die Ergebnisse der Domänenverteilung können ab zwei Uhr bei Miss Cruiz im Salon eingesehen werden. Diesbezügliche Fragen bitte ich ausschließlich an die bekannten zuständigen Clansältesten zu richten.
Nun aber zum letzten und wichtigsten Punkt meiner kleinen Ansprache.

Wie sie alle wissen haben in den letzten Wochen unzählige Probleme die Grundfeste unserer Stadt bis aufs Mark erschüttert. Im Zuge dessen wurden beinahe alle Traditionen verletzt und versehentlich, oder gar bewußt, mißachtet. Die Tradition der Maskerade dürfte dabei am meisten gelitten haben, wenn auch sicherlich kaum durch das besondere zutun der hier seßhaften Kainiten.
Nichts desto trotz dürfte einem jeden von ihnen bereits aufgefallen sein, dass erste sterbliche Subjekte begonnen haben nach uns und unserer Art zu forschen!!
Daher höret nun also meinen Entschluß:
Ab sofort wird jeder, und ich wiederhole es an dieser Stelle ganz bewußt um Mißverständnisse zu vermeiden, JEDER noch so kleine Bruch der Traditionen aufs strengste unter Strafe gestellt. Größere Brüche der Maskerade, seien sie nun beabsichtigt, oder auch nur aus einer kleinen Unachtsamkeit heraus geschehen, werden ohne großes Aufhebens mit dem endgültigen Tode bestraft.
Hierzu berufe ich für die Zeit der Abwesenheit unserer geschätzten Geißel Herrn Viktor Thorson, die Nosferatu Miss Lena Karachek als dessen vorübergehende Vertreterin ins Amt der Geißel. In dieser Position wird sie mit allen damit zusammenhängenden Rechten bis auf Widerruf verbleiben

Abschließend möchte ich mich für die rege Anteilnahme an diesem bescheidenen Ball bedanken und mich fürs Erste von ihnen verabschieden. Vielen Dank, der Ball ist hiermit eröffnet!“

Mit einem begeisterten Lächeln drehte Buchet sich leicht ein und streckte Melissa die Hand entgegen. Aus den Lautsprechern erklangen die ersten Takte des Walzer-Scherzo A-Dur' (Tschaikowski, 1889).

„Darf ich bitten?“
 
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Nachdem er alle anwesenden Gegrüßt hatte und die Ansprache des Prinzen vorrüber war, wandte sich Peter an Nox.

"Hätten sie kurz einen Augenblick für mich Mister Nox." Peter stand neben Papa Justify und musste so nicht durch den halben Kreis schreien. Doch er würde es sicher verstehen. Peters stimme blieb ruhig und sachlich.
 
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Tanja hatte sich dezent in den Hintergrund geschoben, als man Buchet ankündigte... Oder es zumindest versucht. Sie erinnerte sich noch an das letzte und einzige Mal, da sie ihn erblickt hatte... Sah man von seinem Ebenbild in der Vergangenheit ab... Und damals hatte er sie so sehr mit seiner puren Anwesenheit überwältigt, dass sie kaum ein Wort herausbekommen hatte...

Sie applaudierte indess, als es die anderen taten, einfach um dem nachzukommen undn icht aufzufallen.

Die Belobigungen und Belohnungen rauschten an ihr vorbei... Melissa wurde zur Seneschall erhoben... Nun, als kompetent schätzte Tanja sie durchaus ein, aber damit war der Maler wohl aus dem Feld geschlagen worden... Alexander belobigt. Sie wusste gar nicht, dass er soviel getan hatte.

LENA als GEISSEL ?? Ach du Scheisse... Wir sind alle verloren. Die Frau ist vollkommen böse und irre. Hoffentlich kommt Viktor bald wieder um sie unter Kontrolle zu halten... Und Cat durfte ein Kind machen. Noch ein Küken... So einfach wurde hier über ein Menschenleben beschlossen...

Bruch der Traditionen... Sie erinnerte sich abgesehen von ihrer Existenz an keinen... Trotzdem, dass sie sich an die Gesetze halten wollte, war ja schon immer klar. Jetzt waren nur die Gründe noch besser geworden... Als die Musik erklang seufzte sie leise...

Die junge Vampirin liebte klassische Musik und sie hatte auch tanzen gelernt und das sogar recht gut... Aber würde sie jemand auffordern ?
 
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Melissa begleitete den Prinzen in den Saal. Sie wußte, was für ein Bild dies für den Tremerelord, aber auch für die anderen Clans abgeben würde. Sie war als Verräterin betitelt worden, als sie die Stadt betreten hatte und nun war sie an der Seite des Prinzen. Eine Woge des Stolzes überkam sie. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie ihren Clan emporgehoben und zu dem gemacht, was er war, ein Clan der Könige. Sie selbst war zum Ahn erklärt worden.

Galanten Schrittes begleitete die den Prinzen zu seiner Rede und blieb selbst im Hintergrund stehen.
Dann... sie schluckte. Der Prinz hatte garde den Maler seines Amtes enthobe und sie zum Seneschall erklärt. Würde sie nicht schon von naturaus eine Vornehme Blässe tragen, so wäre es sicherlich aufgefallen, dass sie vor Schreck blass geworden war. Nach wenigen Wimpernschlägen jedoch breitete sich ein höfliches Lächeln auf den Lippen aus. Keiner sollte es wagen sie noch einmal zu unterschätzen. Und ich den Prinzen nicht....

Der Clan Ventrue wurde an diesem Abend über alle Maßen hervorgetan. So waren zwei von drei namentlich erwähnten Personen Ventrue.

Als Buchet sich umdrehte, ergriff sie wie selbstverständlich den Arm des Prinzen und lies sich zur Tanzfläche führen.
 
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Helana blieb stehen und sah sich das Schauspiel an. Ihr einziger Gedanke war, ob das mal gutging, doch im Moment konnte sie nichts anderes tun, als zusehen und hoffen, daß Buchet scih nicht von der Ventrue einspinnen ließ ohne es zu merken.
Ihr Blick wanderte durch den Raum, das mit Alexander hatte sie gewußt, das fand sie vollkommen in Ordnung, sie hatte ihn früher schon als zuverlässig erlebt udn sie konnte sich vorstellen, daß er sich eingesetzt hatte.
Das Verhalten von Peter fand sie nicht sehr gut, aber was sollte sie schon von einem Ravnos erwarten.
 
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"Mademoiselle Kirinlinkowa?"
Rafael lächelte sie an als er einen Schritt auf sie zu kam.
"Würden sie mir solange ihr Tanzpartner beschäftigt ist die Ehre erweisen?"
Out of Character
reichen etikette 3 und dex 3 aus um mich nicht gleich zu blamieren? ;)
 
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Out of Character
Dex 3 ist gut, aber Tanzen geht auf Vortrag, soweit ich weiss ^^


Was, ich ? Wie schön...

Tanja strahlte ihn an und mit einer Stimme, so hell wie der Gesang einer Nachtigall antwortete sie.

"Mit dem größten Vergnügen, Herr Lorenz..."

und reichte dem Tremere die zarte Hand. Er war grade mehr als ein paar Punkte in ihrer Wertschätzung gestiegen.

Von wegen Tanzpartner... Timo ist ja nicht rangegangen als ich ihn wegen der Begleitersache anrufen wollte. Aber das Kompliment war angekommen... Er ging davon aus, sie könne gar nicht anders als einen Partner zu haben... Doch so war es ihr nur recht.

Wenn sie das jetzt nicht vermasselte, konnte sie es nur aufwerten, wenn sie sich tänzerisch gut zeigte...

Das hier war ihr jetzt wichtig und so nahm sie völlige Konzentration, als sie sich im Takt der Musik zu bewegen begann...

Out of Character
Geschick (Spez. elegant) + Vortrag + 1 WK

[dice0]

Out of Character
Ich würfle dass, um es RICHTIG toll hinzukriegen, Tanja hat ja sonst nicht viele Möglichkeiten heute Abend gesellschaftlich Eindruck zu schinden... Soll jetzt keine Aufforderung sein, dass alle ihr tanzen auswürfeln sollen, ich denke, es ohne Fehler zu machen kriegen die meisten halbwegs hin... Ausser ihr habt GAR KEIN Vortrag UND Etikette^^
Naja, ich hoffe, es wird auch richtig toll und kein Fiasko... Nein, 4 Erfolge, jippieh !^^


Und die junge Vampirin schwebte förmlich über den Tanzboden... Jede Bewegung wirkte wie sorgsam einstudiert und doch natürlich, selbst ihr langes Haar schien sich im Takt der Musik zu bewegen... Das Gesicht mit einem scheinbar gut gelaunten Lächeln auf ihren Tanzpartner gerichtet, bot sie eine wirklich wundervolle Darbietung...

Tanja hatte das Gefühl, als trügen sie die wundervollen Klänge der Musik förmlich hinweg, versetzten sie an einen Ort wo es nichts gab, ausser der Eleganz und Schönheit des Tanzes...
 
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Out of Character
das ist aber gesellschaftstanz :p habs korrigiert, ich dachte es würde sich so verhalten mit fräulein als veralteter begriff.....
und ich hatte 4 erfolge dif 6 ich sollte alle beindrucken ;)


Rafael ergreift die Hand vorsichtig und zieht sich an sich heran.
Er flüstert ihr ins Ohr: "Der Prinz hat ein Händchen für Musik, der Walzer ist mein liebster Tanz"

Out of Character
mediaplayer nach einem walzer durchsuch
 
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Out of Character
Sorry aber bei mir klappts grad irgendwie gar nicht. Bin tagsüber dauernd weg und wenn ich am Abend vorm Rechner sitz komm ich nicht aufs Forum (den post hatte ich eigentlich gestern Früh schon fertig geschrieben *grummel*). Ich bin Morgen auch wieder erst Abends on. Also setz ich meinen Char einfach mal irgendwo hin und hoffe, daß sich Cuccio von Enio loseisen darf. Wie ich da mit dem anderen Thread (Ausstellunghalle) noch hinkriege... weiß ich auch noch nicht.


Enio wollte so schnell wie möglich die Sache mit Cuccio hinter sich bringen. Nach der Rede von Prinz Buchet näherte er sich seinem Landsmann Romero und deutete dem dritten Italiener im Bunde ihm zu folgen. Enio sah sich nur vage in dem großen Raum um. Er würde sich später den anderen Gästen widmen aber vorerst gab es nur hier und da ein unverbindliches Nicken als Begrüßung. Die Rede von Buchet hätte sich Enio wirklich sparen können. Irgendwie war es einfach zu typisch. Toreador und Ventrue spielten sich gegenseitig den Ball zu. Dann noch allgemeines Blabla und zum Schluß noch ein bißchen mit der Kelle schwingen. Der Italiener hatte was anderes erwartet. Aber immerhin schien er nicht auf einen konkreten Fall eingehen zu wollen und irgend jemand persönlich an den Pranger zu stellen. Auch gut.

Als Enio zu Romero aufschloß begrüßte er den Ghul eingermaßen höflich. "Guten Abend Romero." Für weitere Floskeln schien der Brujah aber heute keinen Platz zu haben. "Das hier ist Signore Cuccio Andolini, Neugeborener von Clan Brujah. Er ist vorgestern hier angekommen und hat sich bei mir gemeldet. Ich gehe davon aus, daß Prinz Buchet in so einer Nacht kein Interesse daran hat einen Neuankömmling zu empfangen und lieber das Tanzbein schwingt, deshalb wollte ich den Prinz bitten sobald es ihm möglich ist einem Termin mit Signore Andolini zuzustimmen. Er kann zumindest seither seine wichtigsten Daten ihnen überreichen." Noch was? Irgendwas vergessen? Enio konnte sich nicht vorstellen, daß für Cuccio die Einladung oder vielmehr Aufforderung zum Ball nicht galt, nur weil er bei Buchet noch nicht vorstellig war. Immerhin war doch Gastfreundschaft auch eine Tradition oder?.


Später... (davon ausgehend daß sich Enio und Cuccio irgendwann mal trennen *g*)

Enio setzte sich alleine an einen Tisch. Ob er sich heute Nacht überhaupt noch mit jemandem unterhalten würde, wußte er selbst noch nicht. Sein Blick wanderte den Saal entlang und traf kurz den von Marie. Sie schien es so wie er zu halten und den Rest der Bande zu beobachten.
 
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Tanja lächelte Rafael zu und erwiederte, ebenso leise :

"Der Clan der Rose ist allgemein in allem sehr versiert, was Kultur und Gesellschaft angeht und ihre verehrte Majestät ist dabei wohl eine wahre Koryphäe... Und, ich liebe klassische Musik allgemein sehr..."
 
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Out of Character
text kaum hörbar im flüsterton


"Die Toreador die ich kennen gelernt habe spielten lieber Intrigen und auffälligen, unangenehmen Art Punk um aufzufallen" Er lächelte sie verschmitzt an und lies seine Augen kurz in Richtung Prinz schnellen, wo sie bloß sekundenbruchteile verharrten und sofort wieder zu seiner Tanzpartnerin zurückkehrten."Er wirkt wesentlich angenehmer auf mich"
Sein Gesichtsausdruck wurde wesentlich entspannter als am ganzen Abend als die Musik eine Art Kontrapunkt erreichte und er den tanz mit viel Elan fortsetzte.
 
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Während sie tanzte, sprach Tanja nur sehr leise mit ihrem Tanzpartner, wenn überhaupt um die perfekte mitte in die sie sich gebracht hatte, nicht zu stören.

"Ich gestehe, ich habe noch nicht viele Toreador kennen gelernt, doch meine zweite Mentorin ist eine solche... Und es gibt, wie wohl überall, solche und solche... Toreador und Punk...? Nun, da habe ich wohl solche noch nicht getroffen."

Sie lächelte.
 
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