[10.6.06] DER BALLsaal

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Von mir hat sie das aber nicht. denkt sich Meyye stirnrunzelnd als sie bei einem Seitenblick feststellt, dass Nikita kniet. Hat sie sich heimlich im Wald mit einem Garou wie diesem Hohenstein (oder wie hieß er noch gleich?) getroffen? Furchtbar sowas... aber wie auch sonst immer wird Meyye ihr da nicht dreinreden, höchstens mal einen Kommentar dazu abgeben oder fragen...

Nun, Fabian kommt anscheinend nicht mehr zum Antworten. Der Prinz macht sich mal wieder enorm wichtig und erscheint in Pomp und Getöse... oder zumindest fast. Auf jeden Fall sehr protzig, der ganze Auftritt. Auch wenn sie einen Moment lang interessiert die gläserne Geige betrachtet. Was es nicht alles gibt.

Sie verschränkt die Arme vor der Brust und muss gar nicht lange auf die unvermeidliche Rede warten. Natürlich applaudiert sie nicht an den dafür vorgesehenen Stellen und auch die Schweigeminute verbringt sie mehr damit, zu schauen wie die anderen Kainiten sie verbringen. Aber eigentlich wird sie sich in der Zeit ihres Grolls wieder bewusst, erinnert sich an den Buchet von Florenz und seine verdammte Trickserei, und das alles nur wegen eines Gemäldes. Na schön, um Ashton Price ist es tatsächlich schade, das findet auch sie.

Oh, und dann kommt sie gegenseitige Selbstbeweihräucherung, war ja klar. Melissa und so weiter... wird also neuer Seneschall, der Maler ist abgesägt. Hat sie wohl fein hingekriegt. Cat darf ein Kind zeugen? Na Mahlzeit. Als allerdings die Stelle mit der Verantwortung kommt kann sich Meyye einen etwas hämischen Blick gen Sheriff nicht verkneifen. Und das vor allen Leuten, hehe. Was nun Alexander Stahl angeht... holla, sein persönliches Viertel, auch nicht schlecht. Sie sieht sich kurz nach ihm um.

Neuverteilung der Domänen... na, so wie sich das anhört muss sie da wohl doch nicht dabei sein, vielleicht weil eben schon alles mit den Garou ausgeklüngelt wurde. Gefällt ihr. Oh, und dann das Anziehen der Daumenschrauben, und des Prinzen Schosstierchen wird Geissel, ganz toll. Können wir jetzt gehen? Aber immerhin erklärt das, warum sie Viktor noch nicht gesehen hat... er ist fort. Wo denn? Sie wusste gar nichts. Sie wird Ernest fragen müssen.

Als der Walzer beginnt, geht sie unwillkürlich einen Schritt zurück. Jetzt wäre wohl der richtige Zeitpunkt, um sich dünne zu machen. Aber erst noch Ernest... oder gibt es noch etwas anderes, das sie auf dem Ball halten könnte? Sie fixiert Cat und geht zu ihr hinüber. "N'Abend. Wer ist denn der oder die Unglückliche? Dein zukünftiges Kind, mein ich."
Hey, es wäre doch kein Ball komplett ohne sich mit Cat zu zanken...

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Cat war ebenfalls erstaunt, als Nikita halb zum Knien anfing ... was war denn auf einmal mit der Frauen-WG um Meyye los? Wahrscheinlich würde es ihr selber nicht sonderlich passen, als sie diese Situationen sah und auch ein Seitenblick auf Meyye unterstreichte das ganze noch. Sie würde sich auf jeden Fall noch mit Nikita unterhalten.

Da Cat das meiste, was die Rede des Prinzen betraf, schon kannte, konnte man hier nicht allzuviel auf ihrem Gesicht ablesen. Das Melissa befördert wurde, war ihr eigentlich ziemlich egal. Seit Florenz kam sie relativ gut mit der Ventrue aus. Es war nur schade um den Maler. Sie mochte ihn halt einfach ... das wird hart werden, wenn er wieder zurück kam.

Als Meyye sie hämisch angrinste, bezüglich dieser bescheuerten Verantwortungsfloskel des Prinzen, musste sie ziemlich an sich halten, aber damit hatte sie gerechnet und sie musste diese Schande über sich ergehen lassen. Sie hatte nur gehofft, dass nicht allzuviele diesen Satz überhaupt registrierten.

Als Meyye dann zu ihr kam hoffte sie noch, dass Ernest sie mit einer Aufforderung zum tanzen retten würde. Was aber leider nicht der Fall war. Aus dem Grund musterte sie Meyye einmal von oben bis unten.

"Kaum sind die letzten Töne des Prinzen verklungen und du kommst schon wieder zum stänkern, typisch. Nur schade, dass es diesmal kein Wasser gibt, was?" Nach diesem Kommentar musste sie tatsächlich lächeln.

Dann legte sie den Kopf schief. "Es wird Nina sein. Und natürlich weiß sie es schon seit gestern und bereitet sich dementsprechend darauf vor. Was bedeutet, dass sie sich glaube ich noch ein paar Sonnenaufgänge ansieht ... und sie lässt sich glaub ich noch ein Tattoo stechen ... Sie freut sich drauf. Sie wurde lange genug von allen möglichen Kainiten herumgeschupst. Außerdem würde es hier in der Domäne mit männlichen Gangrel nicht funktionieren. Es gibt einfach zuviele Zicken in unserem Clan. Findest du nicht?" Damit prostets sie Meyye frech zu. Mit dem Kommentar nahm sie sich nicht aus.

"Tja und ich bin wahrlich überrascht, dass Nikita so wohl erzogen ist und auch die Vorstellungsrunde von Tanja war wahrlich beachtlich. Ich bin froh, dass sie auch ohne dein Zutun wissen, was sich gehört. Denn ich bin mir sicher, dass du mit dieser formellen Vorstellung bestimmt nichts zu tun hast bzw. nichts zu tun haben kannst." Dann grinste sie hämisch.

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Eine hübsche kurze Toreadoranspruche. Wenigstens ist damit der Abend nicht gänzlich zu nichte gemacht worden.

Nach dem angenehmen Walzer wollte Malte mit den Problem der menschlichen Mitwisser aufräumen. Bis jetzt ist viel drunter und drüber gegangen und das musste aufhören. Die faux pas würden in Zukunft härter bestraft, so sagte es der Prinz. Also musste man sich einigen, besonders nach der Morgenpost.
Leider waren Kainten nicht für Kooperation bekannt.

Malte näherte sich über die Zeit des Walzers Helena an und nickte ihr ernst zu und wieß danach auf den Seitengang des Saales:

"Ich grüße sie noch einmal ganz Privat, Helena. Wären sie so gütig und mir ein paar Minuten ihrer ewigen Zeit zur Verfügung zu stellen. Es betrifft die Menschen, die von uns Wissen."

Malte schaute ernst, man konnte vorher nicht ablesen, ob er böses oder gutes wollte. Vielleicht alles zu gleich.

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Ein Abend ohne Überraschungen, wie er es gesagt hatte.
Der ausgeteilte Lob war berechtigt - zumindest weitgehend. So wenig der Malkavianer mit Melissa zu tun haben wollte, so sehr musste man es ihr lassen zu Wissen wie man sich an die Spitze katapultiert. Hochschlafen wäre natürlich ein passenderer Begriff gewesen, da er die Kaltschnäutigkeit und das Kalkül, aber auch das Durchhaltevermögen Melissas zum Ausdruck bringt. Aber würde sie an Buchets Seite wirklich glücklich werden? Buchet hat sicher seine Gründe, warum er die Finsterburgerin so schnell an seine Seite gerufen hat. Und sicher waren es neben poitischen Gründen weit mehr aus Vergnügen.
Die Schweigeminute verbrachte vielleicht niemand so still wie Papa Justify. Docg gedachte er weit mehr Opfer als der Prinz nannte.

Ansonsten nahm der greisige Finsterburger an der Ansprache teil. Applaudierte, wenn es zu applaudieren galt. Er nahm die Ankündigungen gedankenversunken hin. Besonders beschäftigten die Traditionsbrüche den Malkavianer. Es war absurd eine Wunde zu nähen, bevor der Bruch nicht gerichtet war. Und der Bruch läuft noch da draussen rum. In seinem Kopf schwirrten perfide Pläne.

Als es dann ans Tanzen ging, zog er sich zurück und war dankbar für die Ablenkung durch Peter. Ein alter blinder Mann gehört wahrlich nicht mehr im Kreis gescheucht.
Er neigte den Kopf, um Peter zu hören und willigte dann zuvorkommend ein: "Aber Natürlich."
Daraufhin zogen sich die beiden bescheiden etwas aus der Gruppe, die sich nun ihre Tanzpartner suchen würden, zurück. Das Benehmen hatte etwas verschwörerisches, aber das hatte jedes private Gespräch, wenn man es wollte.

Als sie alleine waren, fragte der Malkavianer "Was kann ich für dich tun, Peter?"

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Out of Character

Um zumindest bei mir eine kleine Timeline hionzukriegen... die Burjah können ja kurz da gewesen sein um nach Buchet zu suchen oder so.

Lena war zwischendurch im Austellungsraum verschwunden, pünktlich zur Rede war sie allerdings zurück.
Hoffentlich dauert das nicht so ewig. Reden die länger sind als andere im Bett durchhalten sind Schwachsinn.

Trotz allem kann sie sich einen gewissen Grad an Bewunderung für Buchet nicht verkneifen. Immerhin wiegt Blut mehr als sie es gerne wollte.
Die Rede schreitet vorran. Vorerst berüht sie nur Melissas Beförderung. Nicht, dass Melissa ihr derartig sympathisch gewesen wären, aber als Finsterburger unter fremder Herschaft hält man ein wenig zusammen.
Ein fassungsloses Lächeln umspielt ihre herzallerliebste Maske jedoch erst als sie von IHRER Beförderung hört.
Bis Thorsen zurückkommt? Die Frage ist ob ich WILL das Thorsen zurückkommt...
So oder so. Lene hatte nun Zeit sich zu beweisen. Bald würde sie ihr angestammtes Amt ganz und gar wieder in der Hand haben.

Wenn die blöden Brujah nur endlich hinne machen. Ich kann hier doch nicht ohne Tanzpartner dastehen

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Eduard sah den Prinzen sah dem Prinzen konzentriert zu, als die Ernennung Melissas zum Wort kam musste er die Zähne aufeinander pressen damit er nicht lächelte. Man hätte den anderen Clans keine schlimmere Schadenfreude ins Gesicht werfen können, dachte Eduard. Und er wollte ganz sicher nicht das die anderen Clans böse auf ihn wurden. Trotzdem musste er sich konzentrieren, gerade nach dem Seitenhieb auf Cat, seine Gesichtsstarre weiter zu behalten.

Eduard verbrachte die Scheigeminute still und für sich, mit geschlossenen Augen.
Du hättest auch hier sein können...wieso nur? Vielleicht werde es es irgentwann verstehen.

Als der Prinz geendet hatte, sah er seine Begleitung an.
"Wollen wir?"

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Auch Antonia hatte sich die Rede angehört und an den richtigen Stellen geklatsch, obwohl sei nicht wußte, um wen es sich bei Lena und Alexander handelte. Bei der Ausrufung der Namen stellte sie allerdings mit wenig Entzücken fest, dass es außer dem Prinzen und Helena keine anderen Toreador gab. Die beiden Verstorbenen hatte sie nicht gekannt, aber der Tod eines Kainiten war immer ein Verlust und sie würde sich wohl über die Hintergründe, die nicht in der Zeitung standen, informieren müssen.

Mit den Traditionen würde sie wohl weniger Probleme bekommen.

Sie war noch etwas im Gedanken, als Eduard sie ansprach, doch dann drehte sie sich zu ihm um und lächelte freundlich.

"Ja gerne", antwortete sie dann und ließ sich gerne auf die Tanzfläche führen.

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Peter schaute Justify etwas verwundert an. Er war ganz schön gelassen für die jetzige Situation. Vielleicht wusste er noch nichts von den neusten nachrichten.

„Nun ich nehme an Omarion ist kein aufmerksamer Zeitungsleser oder?“ Man musste ja nicht mit der Tür ins Haus fallen.

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"Guten Abend, Herr Ebert", antwortete Helena und benutzte bewußt seinen Nachnamen, den Butch angesagt hatte, dann wandte sie sich erst einmal an Gabriel mit dem sie auf den Ball gekommen war.
"Warten sie einen Augenblick hier auf mich, sobald ich zurück bin, werde ich mit ihnen zu Senior Romero gehen und um einen Termin beim Prinzen für euch bitten."
Schließlich wanderte ihr Blick zu Malte zurück.
"Ja, ich weiß von diesen Leuten. Kommen sie einen Augenblick mit nach draußen auf die Terrasse."

Buchet oder Jonathan hätten an ihrem Blick erkannt, daß da etwas war, was ihr enorm gegen den Strich ging. Sie wartete, daß er ihr vorausging.

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Johardo hörte sich die Rede in Ruhe an, die nicht wirklich überraschend war.

Dann beginnt der Tanz und Johardo studiert eingehend die tanzenden und auch Buchet und Melissa.

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Die schöne Caitiff indess war vollauf mit dem Tanz beschäftigt und viel zu sehr darauf bedacht, alles perfekt hin zu bekommen um mehr als flüchtig mitzubekommen, was die andere Kainskinder taten...

Kurze Zeit lang hatten sich nur das hochstehende Paar, bestehend aus Melissa und Buchet die Tanzfläche mit Rafael und Tanja geteilt...

Jetzt bewegten sich Eduard und die ihr unbekannte Dame auf das Parkett.

Einen kleinen Moment nur irrlichterte der Blick des Kükens über die Schulter ihres Tanzpartners und beobachtete Melissa...

Herzlichen Glückwunsch...

Dann war sie wieder vollauf damit beschäftigt, sich im Takt zu wiegen...
Im Moment gaben sie beide mit Abstand die beste Vorstellung.

"Ihr tanzt wirklich gut, mein Herr... Mein Kompliment...", wisperte sie leise, während sie eine leichte Drehung und einen Schritt zur Seite vollführten.

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Natürlich wusste der Malkavianer worauf der Ravnos so fleckelhaft hinauswollte. Er richtete sich ein bisschen mehr auf und machte sich bereit die Neuigkeiten zu hören.

"Für gewöhnlich schon...
Aber das Knistern der Zeitung in deiner Hand verrät mir, dass du mir den Artikel ohnehin vorlesen wirst, Peter. Ich bitte darum..."

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"Och, der Prinz hat doch sicher irgendwo bei seiner Villa nen Pool... da können wir hingehn wenn's uns zu trocken wird." meint Meyye auf die erste Aussage von Cat, wenn auch innerlich überrascht, dass diese heute so selbstironisch drauf ist. Wären da nicht all die Dinge die zwischen ihnen stehen, zuletzt diese ominöse Drohung im World Science, in solchen Momenten könnte sich Meyye glatt vorstellen, mit Cat auszukommen.

"Nina..." wiederholt sie und nickt verstehend... auch wenn ihr der Gedanke nicht gefällt, dass wieder ein Mensch getötet wird, ist sie nochmal positiv überrascht. Wenn das alles stimmt was Cat sagt, weiß Nina was kommt und bereitet sich darauf vor. Ein deutlich besserer Weg als bei Nikita, Tanja... oder ihr selbst, in die Nacht zu kommen. "Ja... 'n Mann hätte komplett verloren, Nina kann sich schon einfinden. Die hat schon ganz andere Sachen überstanden." meint sie und schmunzelt. Sie selbst hat noch kein Glas zum Zurückprosten.

Ein Augenrollen und einen Blick gen Tanja und Nikita später ist es an ihr, mal etwas von der umgänglichen Meyye durchblitzen zu lassen, die Cat selten zu sehen bekommt: "Da kannste verdammt nochmal wetten, dass die das nich von mir haben... naja, jedem das seine und so, wenn die das so wollen. Sie haben sich selber entschieden, in welche Richtung das geht." Zumindest was Nikita angeht, ist da dann doch auch ein Quäntchen Stolz dabei... immerhin lässt sie sich nichtmal von Meyyes Art beeinflussen. "Ich bleib lieber bei der freien Wildbahn, den Kainitenamtskäfig und so lass ich anderen." Sie grinst sogar, Cats Häme prallt an ihr ab.

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Out of Character

@Nightwind
Sorry, aber jedesmal wenn ich aufs Forum gegangen bin, wollte es mich nicht haben...

Als Meyye ihn auf die Nacht ansprach zog er nur die Mundwinkel zu einem zynischen Lächeln nach oben. Etwas dazu zu sagen konnte er auch gar nicht, denn schon fing der Prinz an zu reden.
Aha, ja ja, sehr interessant.
Fabian drehte sich erneut zu Meyye und sah, das sie es scheinbar genauso interessierte wie ihn. Er grinste in ihre Richtung und ahmte dann mit der Hand einen plaudernden Mund nach. Nach einem kurzen Zwinkern gab Fabian tosenden Aplaus bei einer der Pausen. Überhaupt aplaudierte Fabian sehr euphorisch und musste sich zurückhalten, nicht los zu juchzen. Ironisch? Nicht doch.
Hm, gabs da nicht 'ne Tradition mit Domäne...mist.
Ein breites grinsen regte sich auf Fabians Gesicht und er drehte sich erneut zur Menge, den Prinzen und seine Prinzessin aus den Augenwinkeln beobachtend.
Tja und jetzt...TANZEN!
Fabian marschierte auf Cat und Meyye zu, die sich gerade unterhielten. Er blieb in angemessenem Abstand stehen, nahm die Sonnenbrille ab, klappte sie zusammen und steckte sie ein. Dann verbeugte er sich entsprechend Cats Amt und wartete darauf, dass sie ihm erlaubte am Gespräch teil zu haben. Ja, Fabian konnte Etikette. Und er wusste auch damit umzugehen. Wenn er denn wollte.

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Out of Character

Sorry- war mit Datenbankfehlern beschäftigt und bin etwas hinterher- habs editiert!

"Entschuldigung wenn ich euch unterbreche aber darf ich bitten?", Ernest bot Cat galant die Hand an um sie auf die Tanzfläche zu geleiten- an Meyyes Theke war ja anscheinend gerade ein Gast aufgetaucht, da war es geboten die beiden schnell zu trennen, so lange es noch gut lief und den Weg frei zu machen. Natürlich wollte er auch einfach tanzen- er war nur einen kurzen Augenblick von der Frage abgelenkt gewesen, was es mit der Ernennung der Finsterburgerin zum Seneschall auf sich hatte. Die Finsterburger waren mit zwei Primogenen im Rat eigentlich gut bedient und genau genommen waren mit Lena als Geissel auch schon alle kainitischen Machtfaktoren...nein, genau genommen tatsächlich alle Kainiten der ehemaligen Nachbardomäne verbeamtet.
Möglicherweise hatte der Prinz den Kopf der Ventrue gerade auch schlicht in die Schlinge gelegt um sich ihr im- möglicherweise baldigen und in diesem Fall mit hoher Wahrscheinlichkeit provozierten- Falle eines Fehltrittes den Boden unter den Füßen wegzuziehen.
Glücklicherweise war all dies vermutlich nicht Ernests Problem.

Out of Character

Wir hatten uns beim Gesellschaftstanz jetzt endgültig auf Geschick+Etikette und im Falle eines Scheiterns auf ein nachträgliches Charisma und Vortrag um die Situation zu retten geeinigt!

[dice0]

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Ok...die beiden Tanzen schon...was solls. sie ist nicht schlecht, ich habe geübt ganz ruhig.


blablablablabla...zuviele malkavianner hier...

blablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablablabla
dachte Eduard während im Hinterkopfs Gedanken über seine Tanzschritte und deren Bedeutung, bei dem anderen Paar bestehened aus Ventrue und Toreador , Prinz und Seneschall, durch sein hinteres Gehirn liefen.
Bei jedem vorsichtig, bedachtem schritt walte neue magie, gespendet durch sein blut, durch seine Venen, Adern, Systeme und Arterien. In sekundenbruchteilen einen neuen bereich des nervensystems zu erfinden, zu konzutruieren und sogleich in benutzung zu legen.
Eduard spürte wie in einem AUgenblick seine eigene Bewegung noch normal war, und im nächsten seine Schritte plump und fast bewegungsunfähig auf seine Erinnerung wirken.

Out of Character

+3 auf geschicklichkeit

[Dice=7]10[/dice]

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Out of Character

nochmal:

verdammt! Zahlen verwechselt.

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Out of Character

nochmal:

[dice0]

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Out of Character

AB 6 oder 7 ?
An die Admins: Weis nich obs zählt, aber vl hilft mein Vorteil ja weiter?

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Out of Character

Hoffen wir mal, dass ich es kann.

"Keine Angst, wir können nicht mehr als uns blamieren", flüsterte Antonia lächelnd und schien das garnicht so ernst zu nehmen.


Etikette und Geschicklichkeit

[dice0]


Allerdings würdfen sie sich nicht blamieren, sondern engelsgleich über das Parkett schweben. Die blonde Toreador und der junge Ventrue gaben wirklich ein mehr als nur hübsches Tanzpaar ab.