[10.6.06] DER BALLsaal

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Sry, Eduard ist da @Feytala

Eduad blicke sich kurz um, als das Wort Lüken erwähnte wurde...
Wer von dennen...ahh....
dachte er währen die nervös wirkende Dame den Kopf demütig runternahm und dann wieder überhäuft von Selbstsicherheit erhob.
Der Blick des Ventrue war nur eine halbe Sekunde zu lang um nur abschätzend zu wirken, die halbe Sekunde sah er der Unbekannten in ihre Augen, sehend, direkt auf die grundfeste ihrer Selbst, so musste es der fremden wirken, und hinterließ dort einen freundlichen Eindruck dessen eigentlich rationales Hervorkommen mit jeder Sekunde verbleichte....Ein netter Kerl....wirkte es der Fremden nur durch seine freundlichen Gesichtszüge hinterher.

"Das hätte sich dann erledigt" meinte er bewusst leise zu seiner Begleitung als das Paar erwähnt und eingeladen wurde.
Eduard wandte sich eingeübt leise und estetisch, um neben seiner bezaubernden Partnerin nicht unschön aufzufallen, durch den Raum auf die teils unbekannte Gruppe zu.
Eduard verübte vorerst vor dem neuvorgestellen Ahnen ein sehr tiefe Verbeugung aus, er wusste das ein Kniefall eigentlich Etikettegerecht war, doch immerhin reichte seine Stirn fast bis zum Boden....Und er tat es erst nach Antonies Vorstellung, auch ein Punkt den er neugelernt hatte.
Danach verbeugte er sich weiterhin tief vor allen Anwesenden und unterdrückte dabei seine Begrüßungsfloskel.
Diese noch einmal zu widerholen wobei sie ein Ranghöherer schon gesag thatte, wäre unschicklich...glaubte er zumindest.

Das Vorgestelle beendet, weichte sein Blick kurz überdie linke Schulter zu Madame de l'Abricotier. Sie stand relativ unbeeinflusst allein, eine Situation die man hätte Gerüchtemässig anheizen können...aber ihr schien das nur alzu gerecht so zu sein...Er erinnerte sich an das tiefsitzende, fast unbemerktbare Lächeln das sie hatte als er seine Verabredung mit Antonie berichtete...irgentwas hatte sie im Peto....
Mit seinem Blick bührte er ihr nicht nur, vor der eigentlich Begrüßung Respekt, nein, er entschuldigte sich vorsichthalber schonmal dafür das er sich nicht sofort bei seiner Primagona meldete.

Bevor er sich zur Gruppe umdrehte und förmlichst nichtssagend wirkte.

Puh....5Sekunden vergangen und schon einen KRaftakt hinter dir...naja die ersten Sekunden sind die Schwersten.

SO NICHT! halte es in seinem Kopf mit Fremden unbekannter Stimme wider.
Eduard realisierte in bruchteilen von Sekunden und konzentrierte sich wieder darauf seine Gedankenströme unter Kontrolle zu bekommen und ohne gedanken zu denken...

Ich hasse das...

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Auch Helena sah sich etwas erschrocken und irritiert um, als der junge Tremere anfing laut zu werden.
Für einen Augenblick zog sie die Brauen zusammen und winkte dann Tanja heran, als diese so alleine und verloren mitten im Raum rum stand. Sie wunderte, warum Meyye sie einfach so hatte stehen lassen.

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Jene schien recht erstaunt ob seines Ausbruchs, dann noch etwas mehr als er ihr zulächelte. Jedoch erwiederte sie den Blick mit einem ebenso freundlichen Lächeln und knickste leicht in seine Richtung, wie es einem Neugeborenen, als der er angekündigt worden war, von einem Küken zukam...

Ihr langes Haar bewegte sich dabei mit und floss gleich flüssigem Gold über den blutroten Stoff ihres Kleides...

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so laut sollte das gar nicht sein -.- immer diese vampire mit ihren supersinnen. mehr ein etwas lautere feststellung, kein aufschrei

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Ernest nahm beschwichtigend die Hände hoch und sah den Neuen nun engültig so an, als ob er nicht mehr alle hätte.
"Uhm... Sir... kein Grund laut zu werden...", er sah sich um, um herauszufinden, wer oder was seinen Clanskollegen so aus der Fassung hätte bringen können.

"Die Anschläge? Die Zeitungen sind voll davon... es ist kein Geheimnis oder something in that way. The only secret is, dass sie uns galten und this ist hier drin kein Geheimnis... at least two of our kind died this week... und by the way... weder Ghule, noch Toreador stellen in dieser Stadt ein Problem in irgendeiner Form dar"
Ernest blickte sich verlegen um.

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Dann folgte sie Helenas Zuwinken gemessenen Schrittes... Die junge Caitiff war dem Rat der Ancilla gefolgt und hatte noch sehr geübt sich zu bewegen... Nun sah es nicht nur gut aus, sondern wahrlich elegant.

Bei der Toreador angekommen, knickste sie tief und verharrte einen Moment so, darauf wartend, das Helena ihr bedeutete, sich wieder aufzurichten... Sie glaubte, dass spätestens beim Ancilla die Titel begannen, bei denen das angebracht war...

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Kurz traf Eduards Blick den des verlegen wirkenden Ermest.
Doch Eduard rieß seinen Blick wieder direkt auf den Boden und dann langsam zu den anderen Gästen, so das sich Ernest sicher sein konnte, das Eduard diesen Moment als "niemals passiert" einordnen würde.
Allein wegen der Etikette...

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"Nunja, ich scheine nicht ganz auf dem laufenden zu sein, ich war in letzter Zeit sehr beschäftigt....bis vor kurzem habe ich an neuen Verteidigungstrategien für die Gildenhäuser gearbeitet, allerdings ist mein eigentliches Fachgebiet strategische Vorhersage. Analyse von Strategien und Erstellen von Gegenstrategien, Ermittlungen mithilfe von eher unkonvetionellen Methoden und Profiling."
Rafael versucht das Gespräch wegzuführen von seinem kleinen Aussetzer hin zu einem interessanterem Thema.

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Why the Heck lässt der Lord jemanden kommen, der meinen Job macht?

"Mhm...", Ernest war sich ein wenig unsicher, wie er darauf reagieren sollte.
Seine Welt war seitdem nicht mehr die selbe und es fiel ihm schwer zu begreifen, dass jemand es geschafft haben konnte die Apokalypse zu verschlafen..
"Nun, well... am besten stelle ich sie erstmal vor, right?"
Der Engländer wandte sich wieder der Gruppe zu und stellte reihum vor: "Mr. Justify Nox- Primogen der Malkavianer...", ein würdevoller Farbiger mit blinden Augen: "...Cat, Sheriff vom Clan Gangrel...", eine verführerische Dunkelhaarige mit vollen Lippen und blauen Augen: "Miss Helena O´Niell und Miss Antonia de Groot, Ancillae of Clan Toreador...", eine hübsche Dunkelhäutige neben einer nicht weniger attraktiven Blondine: "Mr. Gabriel, Neonate und Mr. Timotheus Frensee, Child- both of Clan Malkavian", zwei junge Männer von denen einer wie ein Liverollenspieler und der andere wie ein Musiker auf dem Abiball aussah ( )"...und Mr. Eduard Mentesse, Child of the honorable Clan Ventrue.", ein gelockter Jüngling im perfekt sitzenden Designerzwirn.
Ernest war dem Rang nach gegangen, aber da er Eduard zuletzt genannt hatte und das sich nicht negativ anrechnen lassen wollte, hatte er auf die schnelle noch ein vollkommen ehrlich gemeintes honorable vor den Clan gesetzt. Dem Clan ging es nicht gut- sie hatten eine schwere Zeit hinter sich und waren meilenweit davon entfernt ihre eigenen Ansprüche was Herrschaft anging zu erfüllen aber ehrenwert... das konnte Ernest eigentlich unterschreiben.

"Ladies and Gentlemen... ich freue mich ihnen Mr. Raphael Lorenz, Neugeborenen vom Clan Tremere vorstellen zu dürfen...", Ernest sah sich um und bemerkte ein wenig peinlich berührt, dass Tanja unterhalb seines Gesichtsfeldes kniete und offensichtlich mitten in der Vorstellung war: "Oh Dear... das tut mir furchtbar Leid... Darf ich ihnen allen auch noch Miss Tanja Kiri..lenkowa...that´s right, isn´t it... vorstellen? Please... get up, Love...", falls Tanja das zuliess, fasste er sie anschliessend jovial an der Schulter während er sich wieder an die Gruppe wendete: "Bitte entschuldigen Sie, das ist mir sehr peinlich. Wir sind uns über ihren Clan noch nicht im klaren aber sie ist derzeitig das Mündel von Miss Meyye vom Clan Gangrel!"
Ernest verzichtete höflicherweise darauf genauere Details zu geben oder zu erwähnen, dass es sich bei ihr um einen "Unfall" handelte sondern schien sich im Gegenteil einfach maßlos zu schämen, dass er sie übersehen hatte.

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Fuck... Tanja kniet da ja schon *seufz*...ich editier das irgendwie...

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Rafael verbeugte sich bei jeder einzelnen Geste Gellars leicht in Richtung des ansprochenen. Als er merkte das er auf seine Rang angekommen war, küsste er Tanja höflich die Hand.
"Es ist mir eine ausserordentliche Freude mich in einer derart freundlichen Gesellschaft wiederzufinden."
Er richtete sich wieder zu seiner vollen Größe auf fühlte die Blicke die allesamt ihn durchbohrten.
"Ich wünschte angenehme Zwecke wie die bekannte Kunstakademie oder ein Diskurs mit den Koriphähen der Psychologie die diese Stadt ihr Heim nennen wären Grund für meine Anwesenheit, doch dem ist nicht so. Ihre Stadt macht schwierige Zeiten durch und ich hoffe ich kann ihnen in der Stunde der Not etwas Hilfe anbieten. Trotzdem würde ich mir wünschen, das meine Zeit hier nicht nur aus dieser Pflicht besteht, sondern das diese Pflicht auch eine Chance ist mir ihrer aller Respekt zu verdienen. Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit. "
Am Ende seiner kurzen Ansprache atmet noch einmal tief durch und erhebt seine Hand als ob er ein Weinglas halten würde.
"Auf einen Abend der Freude als Vorgeschmack auf bessere Zeiten

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Tanja warf noch einen vorsichtigen Blick auf Helena, sah keinen Gegeneinwand und lies sich daher wieder in eine stehende Position gleiten. Ernests Finger waren kalt wie Eis und hinterliesen auf der Haut ihrer Schulter das Gefühl, soeben schockgefrostet worden zu sein, doch sie lächelte dennoch... Der Tremere sah offenbar über ihre etwas seltsame Kennenlernzeremonie hinweg, vieleicht aufgrund des gemeinsam erlebten in Florenz - warum sollte sie es dann nicht auch tun ? Im Moment war sie ihm aufrichtig dankbar... Und das sagte auch der Blick in Ernests Richtung.

"Ja, Kirilenkowa... Genau richtig, Herr Gellar."

Als Rafael ihr dann einen Handkuss gab, errötete sie stilecht und lächelte ihm zu. Ihre Finger waren zierlich, weich und warm...

"Auch mir ist es eine große Freude, sie kennen zu lernen, Herr Lorenz..."

Erneut knickste sie sich leicht in seine Richtung.
Auf Rafaels Ansprache schwieg sie jedoch... Einmal weil es ihr nicht zukam, Kommentare abzugeben oder das Gespräch an sich zu reissen... Und andererseits...

Ich hoffe, der nette Herr kann sich wenigstens selbst helfen... Er hat ja keine Ahnung was hier los war...

Tanja kam es immer noch leicht skurill vor, was hier vor sich ging... Für sie war es ein tagtägliches Armageddon... Dieser Ball war so eine angenehme Ruhepause.

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Ich nehme an, er hat ihr einen höfischen Handkuss gegeben und die Hand nicht direkt geküsst, weils da durchaus nen Unterschied gibt ^^

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Fabian konnte ein Grinsen nicht verbergen. Er stand zwar außer Hörreichweite, aber die Mimik einiger Personen in der Gruppe sprach Bände. Und dann die kniende Tanja und der englische Gentleman, der um alle besorgt zu sein schien. Musste der Hüter sein, schließlich war er mit Cat angekommen. Leider waren diese beiden vor Fabian hier aufgetaucht, so hatte er die Vorstellung verpasst. Und der blinde Alte musste Justify Nox sein. Bescheuerte Name, aber bei einem Malkavianer wunderte Fabian das nicht.
Der junge Brujah fuhr sich durch die Haare und blickte dann Richtung Austellungsraum. Er wollte warten bis sich die Gruppe trennte, schließlich wollte man nicht aufdringlich sein. Und außerdem waren es zu viele Stiefel zu lecken und Hände zu küssen. Außer Fabian schienen alle Brujah noch an Enios Fersen zu kleben. Bei Malte konnte sich Fabian nichts anderes vorstellen. Und dieser Cuccio war sowieso komisch. Doch das hatte alles gute Seiten, denn so musste sich Enio mehr um diese zwei Findelkinder kümmern und hatte weniger Zeit seine Nase in Fabians Kram zu stecken.
Apropos Nase. Wo war eigentlich dieser Prinz? Immerhin war es sein Gala-abend. Wahrscheinlich würde der Prinz Torrigerecht mit großen Ramtam und Nebelschwaden auftauchen um dann eine Rede zu halten.

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@Malkav
Danke, eine Beschreibung des Raumes hat echt gefehlt!

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Johardo nahm zufrieden zur Kenntnis wie Ernest sich um den neuen Tremere in der Statdt kümmerte und Ihn in diesem Moment vorstellte. Nun, es war nicht der beste Einstieg, aber es war einer.

Johardo suchte mit seinen Augen und weiteren Sinnen den Saal ab wer alles anwesend war.

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Ich war leider nicht on, um ihr shcnell genug ein Zeichen zu aufstehen zu geben, seht diesen Post einfach als vor Enerests Vorstellung geschehen. Allerdings könnte es sein, daß sie nun vielleicht vor ejmand anderem kniet

Helena gab Tanja sehr schnell ein Zeichen, daß sie sich erheben konnte.
"Es ist schön, daß sie auch hier sind", sagte sie dann und stellte ihr die Personen mit Namen und Titel vor, die bei ihr standen.

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Cat hatte alle im Raum mit einem höflichen Nicken eher stumm begrüßt.

Sie hielt sich immernoch an einem Kelch mit Blut fest und hatte kurz das Gespräch zwischen den Tremeren verfolgt. Sie hatte ja schließlich die ganze Zeit bei Ernest gestanden. Nach der Bemerkung, dass dies ein Privatgespräch war, hatte sie die Augenbrauen gehoben. Danach die nächste Bemerkung war auch nicht sehr glücklich. Wie konnte man in eine Stadt kommen, ohne sich im Vorfeld zu informieren, was dort passierte. Kein guter Einstieg. Nicht in Cats Augen.

Tanjas Kniefall wunderte Cat wirklich. Woher hätte sie sowas lernen sollen? Bestimmt nicht von Meyye. Sie musste sich eingestehen, dass dieses Bild sie angenehm überrascht hatte. Aus diesem Grund stahl sich auch ein freundliches Lächeln in Richtung Tanja und noch ein begrüßendes Nicken hinzu.

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Sorry, dass ich erst jetzt antworte... irgendwie wollte das Forum nicht so wie ich wollte.. 6 Seiten verpasst ... auwei .... ersma lesen, dann ne antwort erstellen

Gabriel hatte den Elysiumshüter irritiert betrachet, sich aber zurückgehlaten: Dennoch war die Begrüßung, die er dem Tremere zukommen liess, mit mehr Etikette durchgeführt, als man ihm wohl zutrauen würde. "Gabriel, Ancilla vom Blut Malkavs. Es ist mir eine Ehre, Mr. Gellar." Er deutete eine Verbeugung an und lächelte kaum merklich. Er war nicht wirklich traurig, als der Hüter sich anderen Dingen widmete und sah sich um. Kunst ... Kunst? Interessant. Toreador. Gabriel grinste kurz. Ich frage mich .... ob man ihre Einsichten erweitern kann. Vielleicht mit Hilfe des Blinden Sehers. Der Malkavianer sah sich weiter um und entdeckte die Brujah-Fraktion, der er ein freundliches Nicken zukommen liess, bevor sein Blick weiter wanderte und kurz bei Tanja hängen blieb. Verdunkelte Dame... Clan? Hm. Status? Hm... egal. Noch.

Er sah auf, als ein ihm Fremder, der sich, wie Gabriel erkannte, mit dem Hüter unterhielt irgendwas mit Privatgespräch brüllte. Fast so schlimm wie Klauen auf Schiefer. Aber wer will schon Tremere belauschen? ... Wenn ichs recht bedenke, ich. Aber egal. Ich hab Zeit. Viel Zeit. Als dann Helena ihn dann namentlich vorstellte, betrachtete er die beiden Tremere und nickte leicht. Kurz kamen Bilder eines gewissen Tremere vor sein inneres Auge, doch er schob sie beiseite, bevor die Wut ihn überkommen konnte. Nein, er mochte Tremere nicht. So gar nicht.

Gabriel sah sich weiter um und entdeckte einige Personen, die sich lieber darauf beschränkten, Beobachter statt Beobachteter zu sein. Dann wandte er seine Aufmerksamkeit wieder der Gruppe um ihn herum zu. "Wenn Sie mich bitte entschuldigen würden?" Er nickte der Gruppe zu und machte sich daran, sich von der Gruppe zu entfernen und zu seinem Ahnen zu spazieren.

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Puh... anstrengend...

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Wenn ich es nicht kennen würde, würde ich sagen: "Rennt nicht so!" An dem WE an dem ich dringend Abwechslung brauche, kommt nix und jetzt hab ich wieder weniger Zeit und dann das.

Die Personen - bis auf neuerlich angekommene Ausnahmen -, die der Hüter der Gruppe vorstellte, kannte Papa Justify schon oder sie wurden ihm schoneinmal vorgestellt. Er grüßte jeden auf seine Weise, herzlich und zuvorkommend. Bei den einen ehrlicher, bei den anderen weniger.
Er ließ die ganze Szenerie sich auf die Zunge zergehen. Das Gespräch der Tremere, die Caitiff, die sich kaum merklich angeschlichen hat, um sich vorzustellen und auf das Timos Augen gerade gerichtet waren und die Umstände, in denen sich Ernest gerade befand.

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... an den ich gerade immer nur als Lord Voldemort denke, weil ich es mir nicht nehmen lassen hab, Harry Potter zu sehen.*g*

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Die Gruppe der netten flosskeln kann ja mal einen Bruhja gebrauchen.

Da kein Bruhja Maltes Aufmerksamkeit brauchte und Enio auch kein Interesse zeigte, ging Malte auf den größten Pulk des Abends zu. Als er ankam wartete er einen höflich Augenblick und begrüßte dann alle mit einer Verbeugung und einem leichtem Lächeln:

"Ich grüße alle Anwesenden. Ich möchte mich als Gast Finstertals gerne persönlich bei ihnen allen Vorstellen. Mein Name ist Malte, ich bin Ancilla des Clans Bruhja und bin erst seid einer halben Woche hier. Ich hoffe alle kommen mit Wohlbefinden zu dieser netten Feierlichkeit?"

Diese höhere Veraltete Sprache war nichts für Malte aber er wusste auch durch sich selbst, dass Kainskinder gerne in der Zeit stehen blieben.

Trotzdem sollten sie alle mal "1984" von George Orwell lesen. So etwas werden die Menschen aus der Sprache machen. Man sollte sich anpassen.

Er behielt trotz seiner Gedanken einen ruhigen Ton und ein freundliches Wesen. Er war zu routiniert sich auch nur irgendetwas anmerken zu lassen.

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Dein "Ahn" steht kaum 2 Schritte von dir entfernt. Wenn ich dich nicht sehe, kauf man mir das ab, aber andersrum... *g*

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Helena blinzelte etwas, bei dem was Malte sagte, wobei es eher an dem wie, als an dem was lag.

"Mir war nicht bewußt, daß sie uns schnell wieder verlassen wollen", sagte sie dann zu dem Brujah. "Ich hoffe, es wird noch ein interessanter Abend werden."