[10.6.06] DER BALLsaal

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Peter hat anscheinend nichts mehr zu sagen, also tut sie wenigstens noch etwas Nützliches und holt sich noch etwas Blut, während sie wartet was Tanja jetzt macht... sie hatte den Eindruck, dass die doch gern mit ihr reden würde. Allerdings, was auch immer es ist, sie kann es auch in Nikitas Beisein tun, zu der die Afrikanerin als nächstes hinüberschlendert.

Und dann mal wieder ein Prinzenauftritt. Das bedeutet: Rede, und danach kein Grund mehr hier anwesend zu sein, juhu! Aber erstmal zuhören... im Salon war sie wohl noch gar nicht, zumindest hat sie keine Karten gesehen. Als der Tierpark zum Elysium ernannt wird, runzelt sie die Stirn. War da nicht was anderes Abmachung.. oder wurde sie gerade zur Hüterin eines Teilelysiums ernannt? Sie muss sich wohl doch mal diese Karte anschaun. Na gut, was dann folgt, jede Menge überflüssiger Regeln, überhört sie nach kurzer Zeit schon wieder.

Nur bei der 'Vielzahl vortrefflicher Kainiten' muss sie grinsen und erwartet halb, dass der Prinz effekthalber einen Ring aufsteckt und sich verdunkelt... wenn Buchet den Film gesehen hat, heisst das wohl dass er die meisten Kainiten hier genauso sehr leiden kann wie Bilbo seine Hobbits. Das wiederum erscheint ihr glaubwürdig. "Okay, ich weiß nicht was ihr noch vorhabt... ich werd mir wohl mal diese Karten ansehn und mich dann aus dem Staub machen." meint sie zu Nikita und Tanja, wenn die in ihrer Nähe geblieben sind.

Doch dann kommt doch noch was dazwischen. Eduard, der Ventrue den sie nur sehr flüchtig kennt, und seine Begleiterin. Sie hebt leicht die Brauen, als er sie anspricht, beschließt dann aber mitzuspielen und so zu tun als wäre sie nicht mal kurz bei den beiden im Ausstellungsraum aufgetaucht. "Ebenfalls." beantwortet sie erstmal die Begrüßung und wendet sich der ihr immer noch unbekannten Dame zu, von der sie nun immerhin mal einen Namen hat. Vielleicht auch Ventrue? Hm.

"Angenehm." sagt sie dieser, und es stimmt ja.. noch gibts nichts, das ihr diese Bekanntschaft vermiesen würde. "Meyye vom Clan des Tiers, aber das wissen Sie sicher schon... die hier bei mir sind übrigens mein Kind Nikita Crow und mein Schützling Tanja Kirilenkowa." Ja, hin und wieder merkt sie sich sogar Nachnamen. "Leider kenn ich von Ihnen nich mehr als den Namen... Sie sind neu in der Stadt, oder?" Meyye und Smalltalk.. mal sehen, wann sie's vermasselt.
 
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Tanja indess war der Rede des Prinzen mit großen Augen gefolgt. Verschärfung der Regeln.. .Gut, sie begrüßt das, wird den Ärger eindämmen. Zieges Boxenbude ist ein Elysium ? Merkwürdig. Aber auweia, steckt sie etwa in Ärger ? Naja, es ist ja schon vor der Verkündung gewesen... Trotzdem, Zieges Handlung und den gewalttätigen Anleckversuch kann man durchaus auch als Gewalt betrachten. Was ihre Schuld schmälert. Trotzdem, sie musste lernen sich zusammen zu reissen. Diese neue Welt war eben voll von bösartigen Egoisten... Und sie würde damit leben müssen.

Ernest ? Na gut, Delilah ist fort, aber... Hm. Mal sehen.

Und dann kommt auch schon der Ventrue, gemeinsam mit der Toreador, die nicht auf der Liste stand... Weder mit Name, noch mit Clan. Madame. Das deutete Verheiratung an...

Sie kannte den Status der Dame nicht... Daher tut sie, nach einem freundlichen Nicken gen Eduard, einen formvollendeten Hofknicks gen seiner Begleitung, der in der Wertschätzung wohl irgendwo zwischen Neugeborenem und Ancilla liegt.

Tanjas Antlitz indess war in der Tat geeignet, eine Rose zu verzaubern, wenn jene schöne Menschen schätzte. Ebenmäßige Züge über einem sympathischen, noch in der Tat menschlich-rosigem Gesicht, ein gradezu perfekt wirkender Körper, die Ausstrahlung eines wahrhaft anmutigen Bildnisses, elegante Bewegungen und eine Stimme gleich Morgentau...

Ja, auch an derlei konnte man sich gewöhnen, doch eine erste Begegnung hatte doch immer etwas spezielles...

"Einen angenehmen guten Abend, wünsche ich euch..."
 
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DIE HAT EIN KIND?
Eduard blieb natürlich still, er war der Etikette nach nur gekommen um die Ranghöhere vorzustellen und würde nur sprechen wen ner angesprochen wurde vorerst, auch wenn er wusste das Meye diese sache nicht so eng sah.
Beim Vorstoss der Unbekannten musste er jedoch schon die Augenbraue heben.
Sehr jung...
 
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Johanna fühlte sich wie auf der Achterbahn denn bei Tonis Beteuerung war das Flattern sofort wieder da. Sie war ihm richtig dankbar als er danach in unverfängliche Themen umschwenkte. Nun zumindest in Bezug auf die Achterbahn unverfänglich, denn bei seiner zweiten Frage fiel ihr wieder ein warum sie isch nicht gut amüsiert hatte. die Jäger, er weiss bestimmt davon, aber darf ich ihn danach fragen? Kann er antworten? Soll ich fragen? Will ich überhaupt? Oder bleib ich einfach beim üblichen, ja hat gefallen, natürlich hab ich mich amüsiert, blablabla
Sie entschied sich für einen Kompromiss um Zeit zu gewinnen weil sie schon fast zu lange nachdachte.
"Die Musikauswahl finde ich sehr gut. Es war noch kein Stück dabei, das mir nicht gefallen hätte."
 
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Out of Character
Jedes Mal, wenn ich heute was schreiben wollte, war das Forum weg.


Antonia lächelte und neigte den Kopf.
"Es freut mich euch alle kennenzulernen und ich danke, Eduard, dass er mir das ermöglicht hat", sagte sie und brachte somit den Ventrue wieder ins Gespräch, daß er nciht außer vor war.
 
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Eduards Gedanken rasten.
Ok jetz darf ich wieder mitspielen, sie ging nicht auf die jüngere ein, ist das jetzt schlecht für sie? sie wurde doch vorgestellt....ich hasse die Etikette!
"Schön sie kennezulernen" nickte er beiden unbekannten Damen zu."Gern geschehen" meinte Eduard eindeutig wärmer zu ihr lächelnd als zu den anderen.
"Und? Amüsieren sich die Damen?" fragte er unverfänglich zurück zur Damengruppe sehend, die anderen beiden, außer mEye auch direkt einbeziehend.
 
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Out of Character
@Casandra: Antworte bitte noch auf Meyyes Frage(n). ;)
 
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Nun, da stand Tanja nun. Wieder mal still sein... Die junge Tzimisce seufzte innerlich, auch wenn sie nach aussen lächelte. Nun, es musste wohl sein... Ancilla...

Out of Character
Wenn Antonia auf der Liste stand, hat sie natürlich auch die einer Ancilla angemessene Ehrerbietung bekommen.
 
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Peter hatte zu Meyye wirklich nichts mehr zu sagen. Er hatte genug Informationen bekommen und legte sich nun einen Plan zurecht, wie er vorgehen würde.

Der Ansprache des Prinzen hörte er etwas gelangweilt zu, dass die Brujah kein Elysium bekamen war irgendwie komisch, aber darum sollte sich Enio kümmern.

Am liebsten hätte er mit Papa Justify gesprochen, doch da dieser von Helena beschlagnahmt wurde, würde er erst einmal mit Enio reden müssen. Erst dann konnte er sich an die höheren Stellungen heranwagen.

Peter stand auf und bewegte sich an eine Position, an der Enio ihn sehen würde und machte ihm durch Blickkontakte klar, dass er mit ihm reden wollte. Irgendwann würde dieser Tanz ja enden.
 
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Nachdem die Sache mit Eduard geklärt war, wandte sich Antonia Meyye zu.

"Ja, ich bin neu in der Stadt, ich kam erst vor 2 Nächten auf Einladung hier an", sagte sie dann. "Ich bin Bildhauerin und suche hier neue Inspiration. Leider weiß ich auch über euch noch nichts, Madam Meyye. Ich werde wohl noch ein paar Nächte brauchen, bis ich hier entsprechenden Anschluß gefunden habe."
Sei lächelte die Gangrel freundlich an.
"Jedenfalls scheint es keine langweilige Stadt zu sein."
 
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Die hat ein Kind. Echt wahr. Und sowohl dieses als auch das Küken, das noch keine zwei Wochen in der Nacht ist, kennen sich in Etikette besser aus als sie. Muss wohl damit zusammenhängen, dass die das auch wollen. Wobei sie sich dann wundert, dass Tanja Eduard nicht antwortet. "Es geht so." tut sie das selbst. "Is nich so mein Fall, solche Veranstaltungen." Damit auch er bescheid weiß.

Bildhauerin. Toreador. Alles klar. "Macht nix, wir haben ja Zeit." meint sie zuerst auf das Nichtwissen, dann grinst sie beinahe wölfisch. "Da können Sie Gift drauf nehmen... in der Stadt sin' immer interessante Zeiten, hab ich das Gefühl... mit ein paar lächerlichen kleinen Unterbrechungen. Sie haben sich auch gleich ne nette Ankunftszeit ausgesucht. Von den Anschlägen am sechsten gehört?"
 
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Ghul des Prinzen Toni Romero:

"Seine Exzellenz der Prinz hat in der Tat einen vortrefflichen Musikgeschmack. Allerdings ist dieser weiter gefächert als viele denken!"

Der Italiener macht eine verschwörerische Geste und kam der Tremere mit vorgehaltener Hand immer näher.
Wie gut sie riecht!

"Prinz Buchet hat eine grosse Vorliebe für guten Blues und Soul, wie auch für mehrere Gruppen der Moderne. Leider ist er der Meinung, dass sich Interessen dieser Art in der Öffentlichkeit nicht für einen Prinzen ziemen. Deshalb beschränkt er sich diesbezüglich auf sein enormes Wissen der klassischen Musik!"
 
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Out of Character
War nich sicher wie das jetz zu verstehen war, wollt nur sicherstellen dass das das Gedanken waren von mir ;).
 
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Out of Character
Gut, dann will ich das mal schnell zu Ende bringen, man ist ja nicht umsonst Brujah.;)
Falls jemand noch mit Fabian quasseln will kann er/sie ihm ja einhalt gebieten.


Fabian blickte sich noch einmal um und besah sich die Statue. Dann schüttelte er unmerklich den Kopf, sein Ziel war der Salon. Dort blickte er ohne groß zu verweilen auf die Karte, bemerkte, dass er wohl weiter weg vom Brujahgebiet nicht wohnen konnte, zuckte darauf hin schnippisch mit den Schultern und drehte sich wieder zum Saal. Die Gangrel würden sich sicher nicht an ihm stören, auch wenn er sich mitten in deren Gebiet breit gemacht hatte. Er konnte schließlich nichts dafür. Und im Grunde genommen war es ihm auch reichlich egal.
Trotz der Alarmglocken der Etikette ging Fabian, ohne sich von jemandem zu verabschieden, oder gar die, die er noch nicht einmal kannte ein letztes Mal zu begrüßen. Tja, wozu war man Brujah, da konnte man sich das durchaus erlauben. Außerdem ging Fabian der "Verein" auf die Nerven und er wollte schleunigst etwas von Horst hören.
 
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Es dauerte nicht mehr lange und der greisige Malkavianer kam wieder durch den Baalsaal gestolpert. Angestengt suchte er nach dem ersten Hand und fand ihn an einem der ausgestellten Karaffen mit Blut, die auf einen Tisch in der Nähe der Treppe ausgestellt war.
Er trank - ein wenig gestürzt, doch es machte keinen gierigen Eindruck. Es war vielmehr das dieses kalte Blut seinen Gaumen zu wenig mundete wie Wodka einem Kind.

Er selbst wollte auch noch mit Peter sprechen - ggfs auch mit dem Primogen der Brujah. Doch unter der Musik machte er ihre Stimmen nicht aus. Entweder sie schwiegen oder sie tanzten.
 
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Als Helena an dem Tablett mit den Getränken vorbei kam, nahm sie sich ein Glass und sah sich dann um, ob sich noch jemand dafür interessierte, mit ihr zu sprechen.

Sie würde noch gerne ein paar Worte mit Cat sprechen, da man sich immerhin informieren sollte, wer nun Malte verpfiffen hatte und Cat war die Person, die das am besten in Erfahrung bringen konnte.
 
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"Das stimmt, wir haben Zeit", sagte Antonia mit einem Lächeln. "Das ist der Hauptgrund, weshalb mich mein Erzeuger haben wollte, damit ich zeit für meine Kunst habe."

Dann nickte sie.

"Ich habe von den Anschlägen gehört, deswegen war ich erstaunt, dass ich so schnell in diese Domäne einreisen durfte. Es scheint allerdings auch noch nicht vorbei zusein, wenn ich das richtig interpretiere."
 
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Out of Character
@sponk: Meyye hat keinen deiner Gedanken angesprochen. ;)


Good riddance. denkt sie sich, als sie aus den Augenwinkeln sieht wie Fabian abhaut. Wie kommt es eigentlich, dass sie jetzt immer noch da ist? Ach ja, ein Gespräch, das überraschend des Weges kam und sie vereinnahmt hat. Eine neue Torrie in der Stadt. Ihr wäre ja lieber, Delilah würde zurückkommen...

"Verstehe. So 'ne Statue braucht ihre Zeit." nickt sie leicht. Das sind so die Sachen... ob Madam de Grote jetzt glücklicher ist? Nunja, zum nächsten Thema: "Naja, die Sabbatleute die wir erwischt haben sin' Asche." sagt sie. "Was uns jetz auf den Wecker geht is schon wieder 'n neues Problem. Anscheinend hat irgendwas bei ein paar Menschen das Licht angeknipst, seither erkennen sie unsereins und sin' auf'm Kreuzzug gegen die bösen Sauger."
 
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Eduard konnte nicht anders und musste kurz die Augenbrauen bei der Wortwahl hochziehen.
[OCC]Erfahre grade das heute Schluss is :( [/OCC]
NACHDEM! Meye gegangen war:
"Noch einen letzten Tanz mylady?" fragte Eduard höflich.
 
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