[10.05.2008] Dreh dich nicht um, Zacharii geht um...

AW: [10.05.2008] Dreh dich nicht um, Zacharii geht um...

Der Toreador sah ihr traurig hinterher. Verdammt! Scheiße, nein! Richard... Hab dich unter Kontrolle...

Dann hörte er Mikes Stimme. Richard sah ihn schmunzelnd an.

"Wie wärs wenn wir ihr nen Penner kalt stellen?"

Dann drehte er sich um.

"Wir warten im Hovel auf sie." entschied Richard und ging vor.
 
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"Den Penner habe ich gestern schon kalt gestellt." Meinte Mike leise mit einer Mine die sagte: Nicht lustig!
"Vielleicht können wir heute mal etwas trinken, ohne das ich jemanden töten muss."
++Wenn du schon nicht Jenny abgeschleppt hast, hättest du wenigstens Bodos Freunde einpacken können. Du lässt das Essen auf der Straße schlecht werden und die Kinder in Afrika hungern.
Mike folgte Richard zu diesem Ort, der lauten und lebhaften Ausschweifung.
 
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Richard sah ihn mitleidig an. "Hey... Tut mir Leid. Das war unsensibel von mir." Er ging ein paar Schritte auf ihn zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Entschuldigung."
 
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"Ach Quatsch. Aber wenn du mir einen Gefallen tuhen willst, pass einfach auf, dass ich den nächsten leben lasse. Ich bekomme das schon noch auf die Reihe." erklärte er versöhnlich auch wenn ihm auch die gedrückte Stimmung langsam auf die Nerven ging. Das ihm die Berührung von dem anderen eigentlich Vampir leicht unangenehm war, ließ er sich nicht anmerken.
**Anders als du, hat er Mitleid. Auch wenn du ihm dabei nicht folgst, wirst du noch von seiner Nähe profitieren.
Mike legte Richard nun ebenfalls seinen ganzen Arm kumpelhaft über die Schultern und Nacken und schob ihn weiter vorwärts.
++Dein Lover braucht keine Umarmung sondern nen Zungenkuss. Jenny hat ihn vorhin nicht rangelassen.
 
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Richard fand Mikes plötzlichen Stimmungswandel seltsam... Der Wievielte ist das seit gestern? Gott, der Kerl ist ne einzige Lüge... Oder? Creepy...

Langsamen Schrittes gingen sie auf das Hovel zu.

"Okay Mike, wie du meinst." sagte Richard mehr zu sich selbst, als zu Mike.
 
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Richard konnte gar nicht wissen wie recht er mit seiner Einschätzung hatte. Mikes Stimmungswandel waren einfach nicht mehr zählbar, denn sie kamen sekündlich. Seine Gedankengänge waren unzusammenhängend, verängstigend, kränkend und vor allem widersprüchlich, fremd und verwirrend.
##Du befindest dich in einer Ausnahme Situation. Du bist verwirrt und überreizt. Das sind temporäre Schutzfunktionen deiner Psyche.
Die Probleme mit seinen Gedanken, ließen sich aber im Vergleich zu den Problemen in seiner Umwelt, irgendwie noch verheimlichen, aufschieben und ignorieren. Auch wenn seine Sinneseindrücke wie bei jeden anderen auch von seinem Geist interpretiert werden musste. Das Besondere daran war nur das Mikes Interpretationen der Realität in letzter Zeit mit solch einer unbarmherzigen Härte, Umfang und Frequenz von seiner Umwelt als falsch, sogar offensichtlich falsch abgestempelt wurde.
++Komisch! Tut weh, wenn man die ganze Zeit mit seiner Stirn auf das Brett vorm Kopp eindrischt! Holzschädel!
Dass Mike sein Weltbild in dessen Rahmen er dachte und nach dem er sich verhielt nun ständig über den Haufen werfen und neu errichtet musste, ließ sich weder ignorieren noch verheimlichen.
Wie sollte er sich verhalten, was sollte er fühlen? Was erwarteten die Anderen nach dem Tod von Bodo? Was hätte Sabrina verdient oder gewollt? Wie würde er am besten damit klar kommen und wie die Stimmen aus seinem Kopf vertreiben?
Unter anderen Umständen hätte Richard nur Mikes übliches Image als Sonnyboy kennengelernt und ihn wahrscheinlich völlig natürlich gefunden. Aber das war im Moment völlig unangebracht. Klar konnte Mike sich zum Beispiel auch traurig und einfühlsam geben um bei bestimmten Frauen sympathisch zu wirken oder wütend und rücksichtslos um von Männern Respekt zu erhalten. Wenn er sich gerade wirklich so fühlte um so besser, aber sonst ging es keinen an wie er sich fühlte und es interessierte auch keinen.
**Deine Freundin hat sich für deine Gefühle interessiert. Sie wollte nicht nur die Liebe sondern alles mit dir Teilen. Du magst trauern, weil sie die erste war, die du an dein Innerstes gelassen hast, aber du kannst hoffen, das sie nicht die letzte war.
##Du darfst nicht zu offen sein. Der Streit mit Todesfolge wurde durch dein Geständnis ausgelöst.
++Scheiß auf Beziehungen! Oberflächlicher Sex ist eh besser und einfacher. Ladykiller!
Tatsächlich hatte er schon ungewöhnlich viel von seinem Inneren enthüllt. Es war nicht klar ob das daran lag, dass er noch die Schuld an zwei Toten und sein Coming-out als Vampir verarbeiten musste, dass er sich schlicht auf zu neuem Land bewegte um eine glaubhafte Lügenfassade zu errichten, oder vielleicht auch einfach an Richard.
Aber gerade dessen Reaktionen ließ Mike seine Ehrlichkeit zeitweise wieder Bereuen und wieder mehr auf seine Ausstrahlung achten. Richard schien jedes kleinstes Anzeichen von Niedergeschlagenheit aufzufangen und sofort verstärkt zurückzuwerfen. Mike konnte zwar jede Hilfe gebrauchen, physische wie psychische, aber er wollte trotzdem nicht wie ein dummes Kind oder eine weinerliche Memme dastehen. Für Mike war es gar nicht inkonsequent, dass er die Erinnerung an den getöteten Penner nicht lustig fand, aber Richards Trost gerade zu deprimierend gefunden hätte. Mike wollte sich auf keinen Fall eingestehen, das es ihm vielleicht so schlecht gehen konnte, dass er in den Armen von einem Blutsaugenden Monster getröstet werden musste. Er kannte Richard einfach noch längst nicht so lange genug um ihm sein Herz auszuschütten. Sich an Richards Busen auszuheulen wollte sich Mike auch nicht, da Richard eben genau der Busen fehlte, um die Sache für Mike lohnend zu mache.
++Von wegen, du Schwuchtel!
Klappe!
Als Kumpel konnte er Richard gerade viel besser gebrauchen. Irgendwo in seinem Hinterkopf merkte Mike schon, dass er sich ein bisschen komisch verhielt und er selbst teilweise über reagierte. Normalerweise wäre Mike auch auf den Gedanken gekommen, dass Richard selber noch von der Begegnung mit Jenny noch mitgenommen war, aber so feinfühlig war er im Moment einfach nicht. Gut war jedoch, dass Mike Richards Gedanken nicht lesen konnte. Hätte er gewusst, dass dieser in ihn einen Lügner vermutete, hätte er sich sofort wie üblich verschlossen und hinter einer Maske versteckt. Noch besser war, dass auch Richard nicht einen Blick unter Mikes Oberfläche werfen konnte. Er hätte es wohl nicht creepy sondern extrem beängstigend gefunden.
So wirkte Mike im Moment aber nur auf Richard wie er auch auf sich selbst wirken wollte: Zuversichtlich und vor allen voller Tatendrang, so dass er vor dem Hintergrund der Zacharias bedingten Müdigkeit fasst hibbelig erschien. Vielleicht war es auch nur die Gier nach den Getränken, alkoholischen wie eisenhaltigen.
Es war schon fasst lächerlich wie viel Gedanken sich Mike über seine Wirkung bei seinem Freund machte, dabei war Richard der Toreador von den beiden. Glücklicherweise waren die meisten davon unterbewusst und automatisch.
Während Mike probierte unauffällig ihre Schrittgeschwindigkeit zu beschleunigen ohne dabei Richard davon zulaufen schaffte er nebenbei noch einen Themenwechsel:
"Nachdem wir getrunken haben, sollten wie gleich ein paar von euren Leuten zu der Party einladen! Vielleicht können die sogar noch helfen irgendwas zu organisieren. Außerdem wollten wir doch mit denen beratschlagen, was ich in Bezug auf die Sekte unternehmen sollten."
 
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"Wir wollten uns heute ohnehin versammeln..." antwortete er. "Wenn wir dazu kommen. Du hast gesehen wie dreckig es Jenny geh... ging." verbesserte er sich. "Wenn sie heute siegreich sind, wird das Leben hier wieder ein Stück Normalität bekommen, hoffe ich"

Richard ließ ihn das Tempo erhöhen und hielt Schritt.

"Da drinn werden wir nichts zu trinken bekommen... Ich weiß nicht wie Jenny es schafft den ganzen Whiskey zu trinken, aber eigentlich stoßen unsere Körper sowas ab." Rchard zuckte mit den Schultern. "Aber wir müssten eigentlich schon wieder jagen gehen, oder?"
 
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Mike stöhnte innerlich auf. Er würde diese verdammten Gedanken nicht mal in Alkohol ertränken können.
++Die Arschlöcher gönnen dir auch gar nichts. Kann es eigentlich noch schlimmer kommen?
Wenigstens gab es eine Ersatzdroge.
"Ja, müssen wir wohl."
 
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Richard seufzte kurz.

"Normalerweise geh ich in Clubs und Bars zum Jagen... Aber die sind zur Zeit leer. Die Straßen sind auch leer... Und wir müssen hier in der Gegend bleiben. Das wird hart. Lass uns erst mal ins Hovel gehen und uns was überlegen."

Langsam erreichten sie das Hovel.
 
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Out of Character
Zu faul die Beschreibung zu machen? XD


Das Hovel war leer... Nur wenige hatten sich ins Hovel verirrt. Die wenigen, die dort waren dösten, schliefen und lagen komatös in ihrem Erbrochenen.

Der Boden klebte, Scherben lagen überall, die Luft war geschwängert vom Biergeruch, Schweiß und einem Hauch Amoniak. Im Hintergrund lief stumpfer Punk.

"Das Hovel." stellte es Richard knapp vor. "Fühl dich wie unter deiner Heimatbrücke."

[video=youtube;kntuxK9d8Zk]http://www.youtube.com/watch?v=kntuxK9d8Zk&feature=related[/video]
 
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Mike ließ seinen Blick in der Disco schweifen.
Ein abwechslungsreichen Bodenbelag zwischen knusprig, klirrend und schmierig, pappig war auch normalerweise eine unappetitliche Angelegenheit. Aber hier fehlten eindeutig die Menschenmassen um ihn wenigstens den Blicken zu entziehen. Anderseits passte er wunderbar zur restlichen Einrichtung, zur Musik und dem Zustand des verliebenden Klientel. Insgesamt hätte die Szene auch ein Montag Morgen aus dem lebhaften Albtraum einer Reinigungsfachkraft darstellen können. Nicht das sich hier schon mal so jemand gearbeitet hätte, erst recht nicht an einem Samstag Abend.
++Ihr seid nicht hier wegen dem scheiß Ambiente. Sondern weil ihr für Lau saufen wollt. Prinzesschen.
Er wand sich an Richard.
"Wirklich reizend!"
 
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"Nicht wahr?"

Richards Stiefel "stapften" über den Boden, tatsächlich ging er sehr leichtfüßig, selbst in diesen Siefeln. Er spürte wie Glas klirrte und knackte. Der Anarch hielt auf einen Tisch in einer stillen Ecke des Hovels zu.

Ich werd mir ne Lederhose kaufen... Da ist es irgendwie nicht so ekelig, wenn die zusifft...

An der Wand prangerte ein riesiges Anarchiesymbol mit der Unterschrift PUNKS NOT DEAD!, in fetten roten Buchstaben.

Richard setzte sich hin, legte seine Füße auf den Tisch und hieß ihn zu sich kommen.
 
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Richards Handy meldete sich zu Wort. Jemand hatte ihm eine SMS geschickt. Diese besagte folgendes:

'Sehr geehrter Herr Stein !

Ich weiß nicht, ob sie den Sammelaufruf an die Einwohner dieser Domäne erhalten haben, aber da sie noch nicht vor Ort sind, ziehe ich es vor, nachzufragen, sollten sie bereits auf dem Weg sein, betrachten sie diese Nachricht bitte als gegenstandslos. Die geißel sammelt im Auftrag der Domänenführung sämtliche Einwohner der Domäne, um den entscheidenden Schlag gegen den hexer zu führen. Hiermit möchte ich ssie damit also auffordern, an der bevorstehenden Schlacht freundlichst teilzunehmen. Für improvisierte Bewaffnung müßten sie selber sorgen, Taktische Einweisung und Kampfgelegenheit werden gestellt. Sammelpunkt ist das Kunstmuseum, am besten vor 5 Minuten. Sollten sie jemanden treffen, der bereits auf dem Weg oder nichtsahnend ist, schließen sie sich an oder informieren sie sie/ihn. Jeder Mann wird gebraucht.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Alfons E. Thürmer'
 
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Richard las die SMS.

"VERDAMMTE SCHEIßE!" schrie er aus uns sprang wieder auf.

Was mach ich denn jetzt, verdammt? Ich kann doch nicht Mike da mit reinziehen... Okay... Ich bin am anderen Ende der Stadt... Mike hat ein Auto... Wie lang bräuchten wir? Etwa ne halbe Stunde... Verdammte Axt... Das ist zu unsicher... Ich kann ihn da nicht reinziehen!

Richard sah mit einem fassungslosen Gesichtsausdruck zu Mike.
 
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Mike begutachtete alle Sitzgelegenheit an dem Tisch kritisch mit seiner Taschenlampe, bevor er seine Jeans einer anvertraute. Ohne Zugang zu einer Waschmaschine war ihm der Zustand seiner Klamotten wichtiger, als nicht übertrieben pingelig dazustehen. Noch dazu da er heute Nacht noch vor hatte mehr und vor allen wachere Leute zu treffen als in diesem Laden waren.
Als er dann endlich saß, streckte er aber entspannt alle viere von sich.
"Hey, Richard ich befürchte in dem Laden wird nicht bedient. Wir müssen uns schon selbst was holen."
Aber bevor Richard antworten konnte, meldete sich dessen Handy.
Nach Richards Gesichtsausdruck, brachte es schon wieder schlechte Nachrichten.
"Was ist los? Geht es um Jenny?"
Er sprang ebenfalls auf und wartete nur noch auf das Signal von Richard um loszustürmen.
Hatte sich dieser Zachari schon wieder an Jenny vergriffen? Sie hätten sie nicht alleine lassen dürfen. Dabei war sie vor keine drei Minuten erst vom Parkplatz gefahren.
 
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"Nein... Nicht Jenny..." Richard sackte wieder zusammen und ließ sich auf den Sitzplatz fallen. "Die ganze verfluchte Stadt... Es wird heute nen verdammtes Ritual abgehalten... Gegen Zach. Wenn das glückt, wars das wohl mit ihm. Sie wollen das ich helfe... Ich muss auch helfen. Es geht um mehr als nur um mich. Aber ich kann dich hier nicht alleine lassen. Und mitnehmen kann ich dich auch nicht. Esteban war ein hater Typ... Und der ist gestern bei sowas verreckt."

Langsam begann er seine Schläfen zu massieren. Seine Kopfschmerzen ließen einfach nicht nach.
 
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[FONT=Arial, sans-serif]++Ja Hündchen mach Sitz, mach Männchen und wieder Sitz und jetzt Männchen![/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Mike setzte sich nicht schon wieder hin.[/FONT]

[FONT=Arial, sans-serif]"Ich brauche niemanden, der auf mich aufpasst!"[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]
++Macht der Sack das absichtlich? Endlich mal was, was nach Action klingt und er will dir den ganzen Spaß vorenthalten.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]**Bei einem Unterfangen von solcher Wichtigkeit darfst du nicht Wege stehen! Nein, du solltest sogar persönlich helfen! Statt Leben zu nehmen und Fragen zu stellen, könntest du Leben retten und Antworten gewinnen. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]##Höre auf Richard! Du kannst dort dein Leben verlieren. Du wärst sicher keine Hilfe. Selbst Richard will dort nicht hin.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]
"Aber du hast recht es gab gestern auch schon genug Tote. Da wäre es natürlich unverantwortlich mich hier alleine zu lassen." [/FONT]

[FONT=Arial, sans-serif]Wenn Richard Mike als Ausrede benutzen durfte um nicht von dieser Sekte als Kanonenfutter verheizt zu werden, dann war das Richards gutes Recht, das auch zu nutzen. Auch wenn der Vorwand reichlich weit hergeholt schien, schließlich änderten die paar Stunden Vampir nichts daran, dass Mike ein erwachsener Mann war, was hier ja allgemein angezweifelt wurde.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]**Die Jahre haben kein Menschen leben gekostet. Die Stunden schon zwei. Dabei reichen schon Sekunden. Ein Kind ist, wer da sorglos bleibt.[/FONT]

[FONT=Arial, sans-serif]Richard sah nicht gut aus. Mike beugte sich zu ihm runter und erklärte leise:[/FONT]

[FONT=Arial, sans-serif]"Hör mal, wenn du da wirklich hin willst, kann ich auch trinken solange du noch da bist. Wenn ich satt bin, stelle ich sicher nichts an und die verlorene Zeit bekommst du wieder rein, wenn ich dich fahre. Mach einfach so, wie du für richtig hältst! Es wird schon...!" [/FONT]
 
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"Es ist keine Zeit zum Jagen." stelte er fest. "Entweder ich fahr sofort, oder ich lasse es. Es ist ehh zu spät. Wir brauchen mindestens ne halbe Stunde." richard schüttelte den Kopf.

"Wir fahren. Jetzt."

Er stand auf und stapfte bereits los.

"Egal was ist, du bleibst im Auto, bis einer von uns dir was anderes sagt. Versteh das nicht falsch... Du kennst diese neue Welt noch nicht."
 
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"Geht klar."
++Ohne Essen ins Bett ist auch die viel Bessere Strafe für ein Baby wie dich als einfach nicht mitgenommen zu werden.
Mike war die ganze Zeit schon auf den Sprung.
Er wäre gerannt, wenn das bei dem Boden nicht unvernünftig gewesen wäre. Er musste noch die Grenzen seiner neuen Ausdauer testen.
Sobald sein Auto in Sicht kam wurde es aus der Ferne aufgesperrt. Das Abzuschießen war eh Quatsch. Wer sollte den das Auto stehlen? Die huschenden Schatten?
Diesmal gab Mike kein einziges Widerwort. Er würde ganz brav tun, was Richard ihn sagte, jedenfalls für den Moment.
 
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