[09.06.06] Der letzte Abend des Lammes?

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"Du hast mit ihnen noch nicht über das gestrige Gespräch geredet?" Peter mahnte sie wie ein Lehrer einen Schüler, nachdem er etwas vergessen hatte.

"Du hättest doch wissen müsse, dass sie auch besuch bekommen."
 
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"Ich habe ihnen von dem Gespräch erzählt. aber ich hätte nicht gedacht, dass sie mit euch solche Probleme haben."
 
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Entweder hatte GWen schlechte Menschenkenntnis oder sie log. Jedenfalls ging die rechte Augenbraue von Peter in die Höhe.
"Verstehe.

Nun jedenfalls ist es so, es wäre schon, wenn du sie dazu bringst keine Dummheiten anzustellen." Dafür war für Peter dieses Thema erst einmal beendet.

"Du weißt also mittlerweile was ein Ghul ist. Was hat dir Melina, denn noch alles erzählt?"
 
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"Ach nicht viel. Halt das Ghule stark sind, was Tek gemacht hat. Also wirklich nicht viel. Sie hat dir nicht dein Spielzeug kaputt gemacht."

Gwen stellte ihre Tasse ab und und ging langsam auf Peter zu um sich schließlich neben ihn zu setzen. Sie fuhr ihn mit den Fingerspitzen über den Handrücken. Ihr Blick war verführerisch.

"Das war es doch, was du befürchtest oder?"
 
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Peter schaute Gwen aufmerksam an. Er wurde einfach nicht schlau aus ihr, aber sie war ja auch eine Frau, was wollte er erwarten.

"Na dann ist ja gut." Peter nahm Gwen Hand und führte sie zu seinem Mund.

"Spürst du das, dass sind Zähne die gefährlicher sind als die jedes Wolfes." seine Fangzähne waren ausgefahren. Dann führte er ihre Hand zu seinem Herzen.

"Und das ist ein Herz, was nie wieder schlagen wird. Diese beiden Sachen und noch viele andere unterscheiden mich von euch Menschen." Bei diesen Worten. legte er Gwen ihre Hand auf ihre Brust, sodass sie ihren Herzschlag spüren konnte.

Peter schaute Gwen in die Augen. "Und solange solche unterschiede zwischen uns stehen, wirst du nie voll akzeptiert werden und du wirst immer als eine Gefahr eingestuft werden. Außerdem weißt du doch sicher was die Inquisition ist und auch wenn wir beide diese Sache nur aus unseren Geschichtsbüchern kennen, so können sich einige noch gut daran erinnern.

Und ja...ich mag es nicht, wenn man mir mein Spielzeug wegnimmt." Peter ließ Gwens Hand los und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
 
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Gwen kam Peter mit ihrem Gesicht immer näher.

"Aber trotz allem hatte ich das Gefühl, dass dir das gestern Spaß gemacht hat."
Langsam legte sie den Kopf schief.

Irgendwie war das gestern anders.... das Gefühl dahinter war anders....
 
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Langsam fragte sich Peter wer hier mit wem spielte. Es war offensichtlich, dass Gwen ihn verführen wollte, doch leider schlug sein Herz nicht mehr für solche Dinge, doch er würde auf ihr Spiel eingehen. Denn dafür war es einfach zu interessant.

Peter Stimme wurde etwas leiser und sanfter.
"Da hat dich dein Gefühl nicht getäuscht."

Peters Hand streichelte sanft Gwens Gesicht, doch noch immer würde sie merken, dass seine Hand kälter war, als bei normalen Menschen. Peters Gesicht kam näher zu Gwen und er Küsste sie. Doch diesmal biss er sich nicht auf die Zunge. Er ging sanft vor und nicht so stürmisch wie beim letzten mal, wo sie die Initiative gehabt hatte. Gwen würde heute eine Raubkatze mit eingezogenen Krallen kennen lernen, die andere Seite von ihm, kannte sie ja schon.

Auch wenn Peter sich anscheinend auf ihre Verführung einließ, so blieb er doch wachsam, dass sie nicht plötzlich mit einer Hand eine Waffe herausholte. Er war vielleicht ein leidenschaftlicher Spieler, aber kein dummer Spieler.
 
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Gwen erwiderte den Kuss. Ihr Körper kribbelte, ja wehrte sich gegen das was sie da tat.
Er ist nicht menschlich! Er ist tot! Ein toter Körper!

Sie rang den aufkeimenden Ekel runter und küsste leidenschaftlichler. Langsam stand sie auf, nur um ihren Bademantel zu öffnen, der tiefe einblicke gewärte. Anscheinend hatte sie nackt geschlafen.

"Komm mit!" Mit einer Hand an der seinen übte sie langsam druck aus um Peter zum Mitgehen zu bewegen.
 
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Was wollte sie von ihm? Wie konnte sie mit einem Wesen, was sie vor ein paar Nächten beinah getötet hatte, schlafen wollen. Eins der intimsten Dinge, die Mensche erleben konnten. Ihr Verhalten war nur mit einer Sache zu erklären, das Blutsband musste wirken. Doch nach dem ersten Schluck schon so stark? Oder wollte sie ihn in eine Falle locken? Peter entscheid sich es heraus zu finden.

Sein Körper erhob sich aus dem Sessel und folgte Gwen. Doch unvorbereitet würde er nicht sein. Er spannte seine Sinne an um zu hören, ob es noch mehr Menschen in dieser Wohnung gab oder ob sie wirklich allein waren.

Out of Character
Auspex an und nach Atemgeräuchen oder Herzschlägen lauschen.

[dice0]
 
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Peter hörte nichts, nichts außer den ganz normalen geräuschen einer tickenden Uhr, einem tropfendem Wasserhahn, der einem im übrigen ziemlich verrückt machen konnte. Es war alles normal. Gwen versuchte Peter in ihr Schlafzimmer zu führen.

"Was ist los?" Gwen zog Peter an sich heran, so das er ihren warmen und wohlgeformten Körper spüren konnte.
 
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Peter schlang seine Arme um Gwen und schaute sie an, scheinbar war außer ihnen niemand in der Wohnung.

"Ein Königreich für deine Gedanken." Gwen merkte wie Peters Hände und sein Körper wärmer wurden. Auch verließ die Blässe sein Gesicht und er fing an zu atmen und sein Herz schlug wieder. Plötzlich waren die unterschiede, die zwischen den beiden vorgeherrscht hatten oberflächlich verschwunden. Gwen hatte einen Mensch in den Armen.

Out of Character
Wie viel Blut kostet mich die ganze Erwärmung?
 
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Out of Character
Jetzt weiß ich warum ich nicht mehr geantwortet habe, hier stand bereits ne antwort, die das Forum geschluckt hat.
Menschen imitieren kostet 1 BP


"Versuch sie doch zu lesen. Ich bin ein offenes Buch." Langsam nach hinten gehend, noch immer in Peters Armen liegend, küsste Gwen Peter leidenschaftlich. Gwens Gedanken lagen wirklich offen vor Peter. Was sie vorhatte war klar. Ihr Weg führte ins Schlafzimmer.
 
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Out of Character
Aha, ich hab mich schon gewundert. Dachte du hast zu viel mit der HP zu tun.


Wenn Peter Gedankenlesen könnte, hätte er es schon längst getan. Er erwiderte ihren Kuss, doch diesmal fügte er sich eine kleine Wunde an der Lippe zu. Ein paar Tropfen seines Blutes würden schon reichen, damit sein Test beginnen konnte.

Langsam strich er von unten nach oben über Gwens Rücken und ging dann über die Schulter zu ihrem Verbannt.
"Was hast du den hier gemacht? Ich hoffe du wurdest nicht wieder angegriffen" sagte er leicht neckend.
 
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Als Gwen das Blut schmeckte wurde ihr Kuss wilder, fast schon wollte sie nicht von Peter ablassen. Sie lies ihren Bademantel zu Bodengleichten und sich auf Bett fallen.

Sie fühlte sich ausgeliefert. Nun war auch die letzte dünne Hülle vor Peter gefallen. Wenn er ihr jetzt etwas antun wollte, hatte sie nicht einmal mehr das bißchen Stoff das sie schützte - auch wenn ein satinbademantel nicht grade großen schutz lieferte, aber es war wohl er die Symbolik.

Von all dem versuchte sie sich aber nicht anmerken zu lassen und rekelte sich auf dem Bett. Sie bekam eine Gänsehaut, als Peter an ihr entlang glitt.
"Nein. Kein Angriff, nur eine Wunde von einem Ritual. In 2 Wochen ist Sommersonnenwende.... aber alss uns von was anderem reden... oder besser gar nicht reden..."

Langsam, aber energisch, versuchte sie Peter seiner Kleidung zu entledigen.
 
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Peter ließ sich sein Hemd und sein T-Shirt ausziehen. auf seinem Oberkörper konnte Gwen fünf kleine narben von Einschusslöchern sehen. Es waren die Kugeln, die sein Schicksal besiegelt hatten und den Anstoß zu seiner Wiedergeburt gegeben hatten.

Als Gwen versuchte Peter von seiner Hose zu lösen hielt er sie auf und Küsste sie stürmisch, die Wunde an seiner Lippe war schon wieder verheilt. Sie musste nicht unbedingt bemerken, dass er noch ein Messer in seinem Hosenbein versteckt hatte und so zog er sie selber aus, ohne dass Gwen allzu viel sehen konnte.

Langsam glitten seine Finger zu ihren Schambereich und streichelten diesen Sanft und stimulierte dann gezielt ihre Klitoris. Peter wusste, dass sterbliche Frauen meist ein ausgedehntes Vorspiel bevorzugten und er würde Gwen, dies nicht verwehren. Seine andere Hand massierte leicht ihren rechten Busen, während sein Mund zu ihrem linken Nippel glitt und Peter seine Zunge um ihn kreisen ließ.

Peter wartete auf die typischen Zeichen der Erregtheit, Verhärtung der Brustwarzen, Erhöhung der Atem- und Herzfrequenz und ausscheiden des Scheidensekretes, damit er besser eindringen konnte. Er sah diese Dinge alles relativ nüchtern, denn für ihn waren es nur noch chemische Prozesse, wie man überall nachlesen konnte. Doch hatte es auf die Menschen eine unglaublich Anziehungskraft und auch er war in seinem Leben davon angezogen wurden.

Doch nun war es nur noch ein mittel zum Zweck, um dem Blut einen Geschmack zu geben, der nur mit wenigen anderen Situationen zu übertrumpfen war. Doch diesmal würde dieser Geschmack ihm verwehrt bleiben und dies war schon etwas enttäuschend, doch er würde weiter machen wie immer, denn etwas seines männlichen Ehrgefühls hatte er immer noch in sich.
 
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Sanft mit den Spitzen ihrer Finger streichelte Gwen über Peters Oberkörpe. Genau betrachtete sie dabei die Einschußlöcher, sagte aber nichts. Dann lehnte sie sich zurück ung genoß es es einfach verwöhnt zu werden. Bereits jetzt konnte man ein leises stöhnen von ihr vernehmen.

Bevor Peter allerdings die Szene weiter verfolgen konnte, beugte Gwen sich noch einmal zur Seite. Ihre Hand langte zum Nachschränkchen. Kurz zuppelte sie dort rum. Peter konnte sie kramen hören, anscheinend war ihr Nachtschränkchen gut gefüllt.

Schließlich kam Gwen jedoch mit etwas im Mund wieder hervor. Sie hatte Kondome gesucht und war fündig geworden. Mit dem Mund streifte sie es Peter über und ging dann wieder dazu über ihn wild zu küssen.
 
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Als Peter merkte was Gwen sucht und gefunden hatte, ließ er sein Glied anschwellen und sie fortfahren. Er fand die Situation nicht passend, ihr zu erklären, dass soetwas nicht nötig sei.

Als die Zeit gekommen war, drang er dann in sie ein. Leichte rhythmische Stöße folgten, die langsam immer schneller wurde.

Nach ein paar Zügen ließ er sein Becken kreisen und massierte weiter ihre Brüste und küsste sie am Hals und an der Schulter, bis er dann wieder zum Mund kam. Langsam flossen dann auch von ihm leichte Stöhngeräusche in die Szenerie ein, schließlich konnten nicht nur Frauen simulieren. In seinen Jahrzehnten als Kainit hatte er es auch sehr gut gelernt.
 
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Gwen wehrte sich innerlich gegen die Ekstase die sie fühlte. Immer weiter trieb Peter Gwen zum Höhepunkt. Ihre Hände krallten sich in den Rücken Peters. Laut stöhnte sie. Fast schon könnte man meinen sie wäre gekommen, da trieb sie Peter dazu sich auf den Rücken zu legen, den Kopf am Bettende. Sie küsste ihn wild und übernahm nun selbst auf ihm reitend die Initative. In kreisenden Bewegungen ritt sie auf dem Hengst.
 
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Peter werte sich nicht und ließ nun Gwen den Ton angeben. Doch ganz untätig war er auch nicht und seine Hüfte bewegte sich immer noch, genauso wie seine Hände ihren Busen kneteten.

Doch diese Position, könnte gefährlich werden und so achtete Peter drauf, wo Gwens Hände waren und ob sich etwas in ihnen befand.
 
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In Gwens Händen war nichts was dort nicht hingehören würde. Genaugenommen streichelte sie Peter sanft. Eine ganze Weile lies sie ihre Hüften Kreisen.

Schließlich lies sie erneut von ihm ab und verwöhnte Peter mit ihrem Mund. Ihre Brust schmiegte sich an seinen Bauch und ihr süßer Po trohnte direkt über Peters Gesicht.

Auch hier waren ihre Hände genau dort wo sie hingehörten - an Peters durch das Blut erstarkte Glied.
 
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