Peter ließ sich sein Hemd und sein T-Shirt ausziehen. auf seinem Oberkörper konnte Gwen fünf kleine narben von Einschusslöchern sehen. Es waren die Kugeln, die sein Schicksal besiegelt hatten und den Anstoß zu seiner Wiedergeburt gegeben hatten.
Als Gwen versuchte Peter von seiner Hose zu lösen hielt er sie auf und Küsste sie stürmisch, die Wunde an seiner Lippe war schon wieder verheilt. Sie musste nicht unbedingt bemerken, dass er noch ein Messer in seinem Hosenbein versteckt hatte und so zog er sie selber aus, ohne dass Gwen allzu viel sehen konnte.
Langsam glitten seine Finger zu ihren Schambereich und streichelten diesen Sanft und stimulierte dann gezielt ihre Klitoris. Peter wusste, dass sterbliche Frauen meist ein ausgedehntes Vorspiel bevorzugten und er würde Gwen, dies nicht verwehren. Seine andere Hand massierte leicht ihren rechten Busen, während sein Mund zu ihrem linken Nippel glitt und Peter seine Zunge um ihn kreisen ließ.
Peter wartete auf die typischen Zeichen der Erregtheit, Verhärtung der Brustwarzen, Erhöhung der Atem- und Herzfrequenz und ausscheiden des Scheidensekretes, damit er besser eindringen konnte. Er sah diese Dinge alles relativ nüchtern, denn für ihn waren es nur noch chemische Prozesse, wie man überall nachlesen konnte. Doch hatte es auf die Menschen eine unglaublich Anziehungskraft und auch er war in seinem Leben davon angezogen wurden.
Doch nun war es nur noch ein mittel zum Zweck, um dem Blut einen Geschmack zu geben, der nur mit wenigen anderen Situationen zu übertrumpfen war. Doch diesmal würde dieser Geschmack ihm verwehrt bleiben und dies war schon etwas enttäuschend, doch er würde weiter machen wie immer, denn etwas seines männlichen Ehrgefühls hatte er immer noch in sich.