Lady Noir
Prinz der Stadt Finstertal
- Registriert
- 23. März 2004
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- 861
AW: [09.05.2008] Kampf mit Zachs Dienern - Hintere Linie
"Selbstverständlich! Legen Sie ihn bitte hier ab und lassen Sie mich einen Blick auf ihn werfen."
Noir wartete, bis der Ventrue ihrer Aufforderung nachgekommen war. Dann hockte sie sich neben den leblosen Körper und sah auf ihn herab. Auf ihrer Stirn erschien plötzlich ein drittes, zusätzliches Auge. Die anderen beiden schloss sie um sich besser auf ihre heilenden Kräfte konzentrieren zu können. Ihre schlanken Hände legte sie auf Brust und Bauch Thürmers. Nach Außen hin geschah in den ersten Sekunden nichts weiter, im Inneren des verletzten Körpers jedoch schien sich eine Menge zu tun.
Nun schlossen sich auch langsam die vielen Wunden die der Verletzte hatte hinnehmen müssen. Einige verschwanden gänzlich, andere besserten sich zumindest soweit, dass sie keine langfristige Behinderung mehr darstellten. Außerdem gelang es Noir, den angeschlagenen Doktor wieder zu Bewusstsein zu bringen. Sie konnte ihm zwar kein Blut einfüllen, aber sie konnte ihn immerhin erwecken und ihn mit soviel Frieden füllen, das sein Tier im Inneren sich friedlich lächelnd zusammenrollte und sich protestlos schlafen legte. Er würde in den nächsten Stunden nicht in Raserei geraten, auch nicht wenn der Hunger übermächtig würde.
"Mehr vermag ich leider nicht zu tun!" Noir lächelte dem Malkavianer freundlich ins Gesicht. Ihr ureigener Charme ließ förmlich die Sonne in seinem Herzen aufgehen. Das zusätzliche Auge schloss sich und verschwand völlig. Es war, als hätte es nie existiert. "Guten Morgen Herr Thürmer! Ich hoffe sehr, dass ich Ihnen ein wenig behilflich sein konnte. Wie fühlen Sie sich, mein Lieber?"
"Selbstverständlich! Legen Sie ihn bitte hier ab und lassen Sie mich einen Blick auf ihn werfen."
Noir wartete, bis der Ventrue ihrer Aufforderung nachgekommen war. Dann hockte sie sich neben den leblosen Körper und sah auf ihn herab. Auf ihrer Stirn erschien plötzlich ein drittes, zusätzliches Auge. Die anderen beiden schloss sie um sich besser auf ihre heilenden Kräfte konzentrieren zu können. Ihre schlanken Hände legte sie auf Brust und Bauch Thürmers. Nach Außen hin geschah in den ersten Sekunden nichts weiter, im Inneren des verletzten Körpers jedoch schien sich eine Menge zu tun.
Nun schlossen sich auch langsam die vielen Wunden die der Verletzte hatte hinnehmen müssen. Einige verschwanden gänzlich, andere besserten sich zumindest soweit, dass sie keine langfristige Behinderung mehr darstellten. Außerdem gelang es Noir, den angeschlagenen Doktor wieder zu Bewusstsein zu bringen. Sie konnte ihm zwar kein Blut einfüllen, aber sie konnte ihn immerhin erwecken und ihn mit soviel Frieden füllen, das sein Tier im Inneren sich friedlich lächelnd zusammenrollte und sich protestlos schlafen legte. Er würde in den nächsten Stunden nicht in Raserei geraten, auch nicht wenn der Hunger übermächtig würde.
"Mehr vermag ich leider nicht zu tun!" Noir lächelte dem Malkavianer freundlich ins Gesicht. Ihr ureigener Charme ließ förmlich die Sonne in seinem Herzen aufgehen. Das zusätzliche Auge schloss sich und verschwand völlig. Es war, als hätte es nie existiert. "Guten Morgen Herr Thürmer! Ich hoffe sehr, dass ich Ihnen ein wenig behilflich sein konnte. Wie fühlen Sie sich, mein Lieber?"