Azraella
Regentin der Tremere Seneshall zu Finstertal
- Registriert
- 12. Juli 2005
- Beiträge
- 3.659
AW: [09.05.2008] Kampf mit Zachs Dienern - Hintere Linie
Caitlin nahm den Vorschlag des Ventrue mit einem Nicken an. "Eine gute Idee, ich werde mich darum kümmern, dass die Wagen zu einem sicheren Ort gelangen. Und was die Aufräumarbeiten angeht, bitte ich jeden, der sich in der körperlichen und geistigen Lage dazu fühlt, zu helfen. Verbrennen ist, so denke ich, wirklich eine gute Lösung. Sie haben freie Hand. Die Überreste wären vielleicht im nahen Hafenbecken gut aufgehoben. Ich denke nicht dass sie einer dort findet. Wir sollten den gesamten Ort wie einen Kampfplatz von befeindeten Schmugglerringen aussehen lassen, ein wenig Kokain ist bereits unterwegs, dass wird die Polizei vielleicht gut ablenken. Sonst muss ich später mit anderen Methoden aufräumen - Sie wissen, was ich meine." Caitlin lachte kurz und zwinkerte Moishe zu. dann lies sie ihn gewähren und kümmerte sich per SMS an Gabriel, darum, dass der Abschlepper kam. Er würde doch sicher etwas in den Unterlagen der Akademie finden, wenn nicht müsste sie Laura Raabe mal fragen, welche sie inzwischen ebenfalls entdeckt hatte.
Nur in Anbetracht des Waffenstillstandes blieb Caitlin ruhig. Laura hatte Hausarrest und dufte sich in der Stadt nicht frei bewegen. Die Tatsache sie hier zu sehen, war eigentlich Grund genug, der Geißel die Freigabe zur Vernichtung zu geben. Das war der Raabe bekannt. Solange sie nicht sicher freund oder Feind war, hätte sie das Haus nicht verlassen dürfen und sich so selbstverständlich hier blicken zu lassen war ein direkter Verstoß gegen den Befehl der momentanen Stadtführung. Wollte sie etwa provozieren? War das ein Test?
Caitlin schüttelte innerlich den Kopf. In diesem Augenblick war ihr die Anwesenheit von Laura egal. Sollte sie sich doch nützlich machen. Und sie vermutete, dass Noir Lauras Hilfe bei dem Ritual vielleicht brauchen würde. Altes, mächtiges Blut... Hah, dann sollte sie doch Laura anzapfen. Wenn sie wirklich Noirs Kind war, dann war ihre Generation wirklich niedrig genug.
Dann sprach Noir sie erneut an und die Regentin verdrängte diese Gedanken. Vorerst. Sie lächelte leicht und antwortete höflich: „Aber sicher, Lady Noir, das kann ich nachvollziehen. Es ist schließlich viele Jahre her. Dass ich Sie nicht mit dem Pergament, dass wir so mühsam errungen haben, gehen lassen kann, dürfte Ihnen aber doch sicher bewusst sein. Damit möchte ich Ihnen nicht zu nahe treten, ich vertraue wirklich darauf, dass wir ein gemeinsames Ziel haben. Aber unser Kriegsherr würde mir den Kopf abreißen, wenn ich das täte. Was halten sie als Kompromiss davon, wenn Anna Sie begleitet? Sie ist eine hervorragende Ritualassitentin und kann Ihnen sicher behilflich sein…. Ah, wo wir soeben von ihr sprechen, dort ist sie schon.“ Caitlin sah Anna zufrieden entgegen und winkte sie gleich her und stellte die beiden vor „Sie beide kennen sich noch nicht, richtig? Dies ist unsere ehemalige Seneshall und Gemahlin des verstorbenen Oliver Buchet, Magdalena Buchet. Meine Clanschwester Anna Reeben.“
Caitlin nahm den Vorschlag des Ventrue mit einem Nicken an. "Eine gute Idee, ich werde mich darum kümmern, dass die Wagen zu einem sicheren Ort gelangen. Und was die Aufräumarbeiten angeht, bitte ich jeden, der sich in der körperlichen und geistigen Lage dazu fühlt, zu helfen. Verbrennen ist, so denke ich, wirklich eine gute Lösung. Sie haben freie Hand. Die Überreste wären vielleicht im nahen Hafenbecken gut aufgehoben. Ich denke nicht dass sie einer dort findet. Wir sollten den gesamten Ort wie einen Kampfplatz von befeindeten Schmugglerringen aussehen lassen, ein wenig Kokain ist bereits unterwegs, dass wird die Polizei vielleicht gut ablenken. Sonst muss ich später mit anderen Methoden aufräumen - Sie wissen, was ich meine." Caitlin lachte kurz und zwinkerte Moishe zu. dann lies sie ihn gewähren und kümmerte sich per SMS an Gabriel, darum, dass der Abschlepper kam. Er würde doch sicher etwas in den Unterlagen der Akademie finden, wenn nicht müsste sie Laura Raabe mal fragen, welche sie inzwischen ebenfalls entdeckt hatte.
Nur in Anbetracht des Waffenstillstandes blieb Caitlin ruhig. Laura hatte Hausarrest und dufte sich in der Stadt nicht frei bewegen. Die Tatsache sie hier zu sehen, war eigentlich Grund genug, der Geißel die Freigabe zur Vernichtung zu geben. Das war der Raabe bekannt. Solange sie nicht sicher freund oder Feind war, hätte sie das Haus nicht verlassen dürfen und sich so selbstverständlich hier blicken zu lassen war ein direkter Verstoß gegen den Befehl der momentanen Stadtführung. Wollte sie etwa provozieren? War das ein Test?
Caitlin schüttelte innerlich den Kopf. In diesem Augenblick war ihr die Anwesenheit von Laura egal. Sollte sie sich doch nützlich machen. Und sie vermutete, dass Noir Lauras Hilfe bei dem Ritual vielleicht brauchen würde. Altes, mächtiges Blut... Hah, dann sollte sie doch Laura anzapfen. Wenn sie wirklich Noirs Kind war, dann war ihre Generation wirklich niedrig genug.
Dann sprach Noir sie erneut an und die Regentin verdrängte diese Gedanken. Vorerst. Sie lächelte leicht und antwortete höflich: „Aber sicher, Lady Noir, das kann ich nachvollziehen. Es ist schließlich viele Jahre her. Dass ich Sie nicht mit dem Pergament, dass wir so mühsam errungen haben, gehen lassen kann, dürfte Ihnen aber doch sicher bewusst sein. Damit möchte ich Ihnen nicht zu nahe treten, ich vertraue wirklich darauf, dass wir ein gemeinsames Ziel haben. Aber unser Kriegsherr würde mir den Kopf abreißen, wenn ich das täte. Was halten sie als Kompromiss davon, wenn Anna Sie begleitet? Sie ist eine hervorragende Ritualassitentin und kann Ihnen sicher behilflich sein…. Ah, wo wir soeben von ihr sprechen, dort ist sie schon.“ Caitlin sah Anna zufrieden entgegen und winkte sie gleich her und stellte die beiden vor „Sie beide kennen sich noch nicht, richtig? Dies ist unsere ehemalige Seneshall und Gemahlin des verstorbenen Oliver Buchet, Magdalena Buchet. Meine Clanschwester Anna Reeben.“