Jamal Sakran
Antonio Achilles(Gangrel)
- Registriert
- 1. Dezember 2009
- Beiträge
- 475
AW: [09.05.2008] Kampf mit Zachs Dienern - Hintere Linie
Toni hatte sich ganz schön verschätzt , was die Entfernung zum Kampfgeschehen anging , selbst mit übermenschlicher Geschwindigkeit verging genug Zeit damit sich die ganze Szenerie verändern konnte !
Sein primäres Ziel , der Bruhja Max Reese , war bereits von der Geißel auf sehr professionelle Weise niedergestreckt worden und das alternative Ziel , die Gräfin , diente diesem nun auch schon als Durststiller .
Der Gangrel hatte keine große Auswahl mehr , da bis auf eine arachnoide Plage sonst keine mehr am Leben war ... und es kam Toni auch sehr zu Gunsten , dass er die annähernde Gefahr in Schulbusgröße nicht gleich bemerkte ... der Schock , den der Anblick des Ungetüms hervorgerufen hätte , hätte ihn mit Sicherheit beim Angriff zögern lassen.
Doch noch rannte er mehr oder weniger unbesorgt ins Kampfgeschehen , er nutzte direkt seine Klauen und versuchte ganz primitiv die Front des Spinnenwesens aufzuschlitzen , doch trotz starkem Angriff gingen die Klauen nicht sehr tief unter den harten Chitinpanzer .
Toni hatte trotz alle dem noch immer einen Vorteil , er war so schnell , dass das Wesen nicht einmal die Chance bekam auf ihn zu reagieren ... mit Berücksichtigung der eben gemachten Erfahrung schlug er seine Klauen in die Augengegend der Plage .
Der Angriff zeigte großen Erfolg , den Kopf zierte ein Faustgroßen Loch auf der linken Seite .... die Plage viel in sich zusammen als Toni seine Klaue aus dessen Haupt rupfte und diese zog wie für Spinnen üblich die Gliedmaßen an den Körper ... das war ein sicheres Zeichen für den Tod des Wesens .
Nun , als das Augenmerk auf die Umgebung gelegt wurde , bemerkte Toni was sich da in unmittelbarer Nähe vor ihm abspielte .... der Anblick sorgte für ein kalten Schauer welcher durch Mark und Bein ging ... dieses ungewöhnlich menschliche Gefühl weckte Erinnerungen ... doch keine Guten !
Geradenoch wollte sich der Gangrel über den persönlichen Erstsieg freuen , nun wollte er am liebsten ganz schnell verschwinden .... doch wie er weiter agieren würde , machte er von den Aktionen seiner Mitstreiter abhängig , in diesem Sinne schaute er sich also um.
Toni hatte sich ganz schön verschätzt , was die Entfernung zum Kampfgeschehen anging , selbst mit übermenschlicher Geschwindigkeit verging genug Zeit damit sich die ganze Szenerie verändern konnte !
Sein primäres Ziel , der Bruhja Max Reese , war bereits von der Geißel auf sehr professionelle Weise niedergestreckt worden und das alternative Ziel , die Gräfin , diente diesem nun auch schon als Durststiller .
Der Gangrel hatte keine große Auswahl mehr , da bis auf eine arachnoide Plage sonst keine mehr am Leben war ... und es kam Toni auch sehr zu Gunsten , dass er die annähernde Gefahr in Schulbusgröße nicht gleich bemerkte ... der Schock , den der Anblick des Ungetüms hervorgerufen hätte , hätte ihn mit Sicherheit beim Angriff zögern lassen.
Doch noch rannte er mehr oder weniger unbesorgt ins Kampfgeschehen , er nutzte direkt seine Klauen und versuchte ganz primitiv die Front des Spinnenwesens aufzuschlitzen , doch trotz starkem Angriff gingen die Klauen nicht sehr tief unter den harten Chitinpanzer .
Toni hatte trotz alle dem noch immer einen Vorteil , er war so schnell , dass das Wesen nicht einmal die Chance bekam auf ihn zu reagieren ... mit Berücksichtigung der eben gemachten Erfahrung schlug er seine Klauen in die Augengegend der Plage .
Der Angriff zeigte großen Erfolg , den Kopf zierte ein Faustgroßen Loch auf der linken Seite .... die Plage viel in sich zusammen als Toni seine Klaue aus dessen Haupt rupfte und diese zog wie für Spinnen üblich die Gliedmaßen an den Körper ... das war ein sicheres Zeichen für den Tod des Wesens .
Nun , als das Augenmerk auf die Umgebung gelegt wurde , bemerkte Toni was sich da in unmittelbarer Nähe vor ihm abspielte .... der Anblick sorgte für ein kalten Schauer welcher durch Mark und Bein ging ... dieses ungewöhnlich menschliche Gefühl weckte Erinnerungen ... doch keine Guten !
Geradenoch wollte sich der Gangrel über den persönlichen Erstsieg freuen , nun wollte er am liebsten ganz schnell verschwinden .... doch wie er weiter agieren würde , machte er von den Aktionen seiner Mitstreiter abhängig , in diesem Sinne schaute er sich also um.