[07.06.06] Buchet läßt bitten!

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Tek schüttelte den Kopf. Nur um kurz darauf zu nicken.
Von einer Belohnung hatte er zwar nichts gehört aber wenn er schon hier war.
Eigentlich soll ich wohl so eine Art Bekennerbotschaft überbringen. Ist der Chef den Teil der Kamrilla? Wenn ja dann sag ich gerne Bescheid. Wenn nicht dann würde ich gerne erst so einen suchen. Belohnung hin oder her ich stehe auf die paar Knochen, die mir noch keiner gebrochen hat weißte?

Auf die Frage nach seinem Namen ging Tek gar nicht erst ein.
 
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Ghul des Prinzen Toni Romero:

"Mein lieber Herr! Mein Vorgesetzter ist eine Persönlichkeit in der Welt der Kunst und der Musik. Ob dies in gewissen... ihren Kreisen als Kamrilla bezeichnet wird entzieht sich meiner Kenntniss. Ich bin aber wie gesagt sicher, dass er gerne bereit wäre kurz mit ihnen über ihre Erlebnisse zu sprechen."

Romeros Erheiterung wechselte langsam in leichte Entnervung.

"Da sie aber eine Bekennerbotschaft der Terorristen vorzubringen haben, sollte ich vielleicht besser doch die Polizei einschalten?"

Der Ghul griff mit einer langsamen bedachten Bewegung zum nahestehenden Telefon. Innerlich froh das Alexander Stahl in der Nähe war, um ihm Notfalls beizustehen.
 
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Tek war mittlerweile auch genervt.
Wäre er nicht sicher, dass an der ganzen Sache etwas dran ist... er hätte längst aufgegeben. DAS hier war aber einfach zu wichtig um sich wieder dem Alkohol oder Frauen ode rauch nur dem Bike zuzuwenden.
Keine Ahnung was das Wort bedeutet. Das kann Sekte nen Club oder von mir aus ne Biermarke sein. Ich weiß es nicht.
Achja, die Polizei hat meine Aussage längst du Spast! Wenn keiner von euch was mit diesem Zeug anfangen kann muss ich mir eben wen anders suchen.
Deine Belohnung kannst du auch vergessen. Nicht bevor ich nicht den echten Empfänger gefunden hab.


Tek war ziemlich sauer. Er hatte keine Lust auf die Polizei.
Wenn dieser schwule Bürohengst die Bullen anruft muss ich ihm den Schädel brechen. Scheiße aber auch
 
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"Mein Herr! Zügeln sie ihre Zunge, wenn sie hier in der Akademie irgendetwas erreichen wollen, sollten sie es sich nicht mit Herrn Romero verscherzen!

Und jetzt setzt du dich dort hin und rührst dich nicht vom Fleck, bis wir etwas anderes sagen!

Out of Character
Beherrschung °°
Manipulation + Führungsquallitäten gegen Willenskraft


[dice0]
 
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Tek blickte wütend zu Alexander als der ihn anbrüllte.
Dann verwandelte sich sein Blick ihn gedämpfte Angst und Wut als er bemerkte wie sich sein Körper in Bewegung setze.

Ein paar Schritte.
Er zögerte kurz. Dann schien es als würde der Befehl doch die Oberhand gewinnen.
Tek setzte sich hin und beobachtete aus wütendem Blick die beiden.

Verdammte Scheiße. Wenn ich rausfinde was hier los ist dann....
 
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Alexander drehte sich lächelnd zu Romero um.

"Herr Romero, würden sie nun bitte Herr Buchet darüber informieren, dass wir hier jemanden haben, der vielleicht mehr über die Sache weiss, als uns lieb sein könnte?"
 
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Ghul des Prinzen Toni Romero:

"Vielen Dank Herr Stahl! Ich werde seine Exzellens sofort unterrichten!"

Mit diesen Worten wandte sich der Italiener der Gegensprechanlage zu.

"Prinz Buchet? Verzeiht die ungewöhnliche Störung, aber Ihr solltet umgehend nach vorne kommen. Wir haben hier jemand ausgesprochen interessantes!"
 
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Tek hörte genau zu.
Er schätze ab wie schnell er im Notfall aus der Tür raus wäre.

Prinz. Fabian hat was in die Richtung erzählt. Ein hohes Tier oder was soll das bedeuten?

Tek fühlte in seine Tasche. Das Butterflymesser hatte er immer noch. Letztes Mal hattes ihm geholfen.
 
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Wenige Minuten später erschien Buchet in der Tür. Die unter den Kainiten bereits mehr als bekannte ständige Präsenz erfüllte den Raum. Für einen unvorbereiteten Menschen musste dies ein unvergleichliches Erlebnis sein. Was für ein Mann!
Out of Character
^^

Mit einem freundlichen Kopfnicken begrüßte der Prinz Alexander Stahl, dann wurde er schnell wieder ernst.

"Guten Abend mein Herr! Sie wünschten mich zu sprechen?"

Die Worte waren direkt an den Fremden gerichtet. Wenn Romero darum bat das sich Buchet persönlich bemühte war dies ein Warnsignal.
 
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Tek blickte Buchet an.
Das ganze war mittlerweile zu einem verdammt gefährlichem Spiel geworden.
Dieser Kerl war offensichtlich der Anführer von diesem Romero. Und der andere schien auch zu ihm aufzusehen.
Das Wort Prinz verhieß weiterhin nichts gutes. Den König wollte er besser gar nicht kennenlernen.

Ich hab ein paar Fragen. Vor allem was hier für eine Scheiße vor sich geht wäre interessant.
Ihr beide seid solche Dracula Verschnitte nicht wahr? Genau wie
Keinen Fehler machen.. bleib wenigstens nahe bei deiner Geschichte.. die Typen vom Sabbat nicht wahr? Was habt ihr jetzt mit mir vor? Mich umbringen weil ich zuviel weiß?

Tek klang nicht sonderlich beeindruckt. Wer genau hinhörte konnte jedoch hören wie seine Stimme zitterte. Interessant war, dass er Romero nicht in seine Vermutung was die Dracula Verschnitte anging mit ein bezog. Er deutete nur auf Alexander und Buchet.
 
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Alexander senkte sein Haupt, als Prinz Buchet das Büro betrat.

"Guten Abend, Prinz Buchet!"

Das ganze verstärkte die Unsicherheit und das Angstgefühl Teks sicher noch
 
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Out of Character
Sorry, aber ich kanns mir einfach nicht mehr verkneifen. Kennt jemand den Satz "Vorsicht, ich hab den Schwarzengürtel in Tek'renn'weg"?! *lol*
 
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Die Sache war zu interessant um sie zu verleugnen. Dieser Mann hatte Informationen die sehr interessant sein könnten. Letztlich war er nur ein Mensch, wenn auch etwas seltsam.

"Dracula Verschnitte sagen sie? Was stellen sie sich unter sowas vor? Blutsaugende Monster die mordend durch die transilvanischen Nächte streifen? Etwas unpassend für eine Stadt wie Finstertal, finden sie nicht?"

Buchet lächelte dem Fremden zu und gebot ihm sich zu setzen. Egal wie Tek sich auch entscheiden mochte, Buchet für seinen Teil ließ sich auf einen nahen Stuhl nieder und schlug die Beine übereinander.

"Aber wie dem auch sei und für was sie mich auch immer halten mögen. Ich bin kein Monster, soviel sei ihnen versichert. Sie müssen also nicht befürchten das sie durch irgendjemanden hier verletzt werden könnten. Dies ist die Akademie für Kunst und Musik und kein Schlachthof!"

Ein leises, nicht ungefährlich klingendes Lachen entrang sich der Kehle des Monarchen.

"Aber ich schweife ab, nicht wahr!? Was also kann ich für sie tun?"
 
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Tek saß schon. Immerhin hatte Alexander ihm genau das befohlen.

Tek sah nicht unbedingt aus als hätte positive Gefühle für die Anwesenden.

Aber du bist hier einer der Macker von der Kamrilla nicht war? Und ein Vampir auch oder zumindest irgendetwas in der Art, dass kannst du nicht bestreiten mhh?

Monster ist ziemlich relativ Opa. Und ob das nun die Akademie für Hinterlader und Schwuchteln oder irgendetwas anderes ist spielt kaum eine Rolle. Blutsauger bleibt Blutsauger.


Tek dachte noch immer, dass er Fabian umgebracht hatte. Insoweit sah er sich tatsählich noch in der theoretischen Möglichkeit die drei zu besiegen. Er sollte diesen Sieg allerdings nicht erwähnen wenn noch keiner davon wusste. Er würde sich die Leute lieber einzeln vorknöpfen als alle zusammen.

Ansonsten ist relativ klar was ich will. Tacheles reden. Ich will wissen was hier abgeht. Wieviele ihr seid, wie das ganze abgeht, was ihr so tut und was euch genau von uns Menschen unterscheidet.


Wenn mir gefällt was ich höre trete ich euch vielleicht nicht in den Arsch.


Der letzte Satz klang eher leicht ironisch. Tek wusste wohl, dass er alleine nicht dazu in der Lage war eine größere Anzahl von DENEN zu bewältigen.

Noch nicht.
 
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Buchet zog eine Braue hoch. Mit diesem Mann stimmte etwas nicht, zeigte er sich doch gänzlich immun gegen die latente Präsenz. Selbst den meisten Kainiten müsste es extrem schwer fallen die Macht des Monarchen in diesem Ausmaß zu ignorieren.
Out of Character
Ich investiere einen WK um die 'Welle des Friedens' auszulösen. Sie ist nicht auffällig und stimmt alle Anwesend für eine Szene friedlich.


"Denken sie tatsächlich sie bekommen auf dem Niveau ihres Unterhaltungsstils auch nur annähernd brauchbare Informationen? Zügeln sie ein wenig ihre unflätige Ausdrucksweise und ich biete ihnen ein Geschäft an.
Quitt pro Quo.
Sie stellen mir eine Frage, dann ich ihnen eine weitere. Wir beide verpflichten uns die Wahrheit zu sagen und erlangen auf diese Weise die Informationen die wir vom Gegenüber wünschen. Was meinen sie? Machen wir zivilisiert weiter, oder muss ich meine wertvolle Zeit weiter mit irgendwelchen nutzlosen Beschimpfungen vertrödeln?"
 
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Tek zögerte einen Augenblick.
Eigentlich hatte er so gut wie keine Informationen.
Was soviel hieß wie, dass er nichts zu verlieren hatte.

Er nickte.Ich werde sagen was ich weiß. Vielleicht ist es nicht ganz unverständlich wenn ich mich etwas aufrege. Und wenn ich wütend bin rede ich öfters so.
Also.. nochmal in aller Ruhe.
Wieviele seid ihr?
 
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"Unzählige. Alleine in Europa sicherlich mehrere zehntausend!"

Buchet sah gelassen auf seinen Gegenüber. Die Welle wirkte.

"Was wißt ihr über die Aktivitäten des Sabbat in der Stadt?"
 
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Der Prinz hatte ihm zwar etwas wichtiges gesagt, aber sich trotzdem gedrückt.


Ich meinte hier in der Stadt.. aber gut von mir aus.

Nun war es an Tek zu antworten. Problematisch.
In Wirklichkeit wusste er so gut wie nichts.
Eigentlich nur dass was Fabian gesagt hat.

Ich denke ich weiß weniger als du... sie vermuten. Der ganze Scheiß war recht neu für mich. Ich weiß, dass der Sabbat die Brände gelegt hat.
Ich weiß auch, dass es Anschläge auf eure Leute waren. Sabbat gegen Kamrilla eben. Und ich weiß, dass zumindest ein Teil des Sabbats sich in euren Reihen versteckt hat.


Wo liegen die Unterschiede zwischen uns Menschen und .. euch.
 
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Was für eine Farce!! Er weiß rein gar nichts und verschwendet meine Zeit! Ich fürchte ich muss ein Exempel statuieren!?

Out of Character
Geschwindigkeit drei an, und mit jeder weiteren Aktion soviel Blut gepumpt auf WS, GE und KK wie irgend möglich! Danach springt Buchet auf und greift an. Wer macht den unparteiischen SL? ;)


"Nun zum Beispiel dies....!"

Mit diesen Worten springt Buchet mit einer haarsträubenden Geschwindigkeit über den Schreibtisch und greift den Fremden an.
Romero will als nächstes unter seinen Schreibtisch greifen und seine Pistole hervorholen und feuern.
 
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