Daisy
Lillian Flynn - Brujah
- Registriert
- 10. Januar 2010
- Beiträge
- 1.051
AW: [07.05.2008] Im Auto
Lillys dunkelblonde Schamhaare waren nicht im geringsten rasiert, dort was abzurasieren fände sie furchtbar.
Stevens Finger kamen also erst an einen Busch von Haaren und dann an eine sehr empfindliche Stelle. Lilly schloss kurz genussvoll die Augen.
Da war auch sehr viel Feuchtigkeit, Blut, da bei Vampiren keine anderen Körpferflüssigkeiten mehr vorhanden waren. Doch auch Blut war als Gleitmittel geeignet.
Die Brujah setzte sich auf Stevens Beine und erhob sich dann ein wenig. Sie zog Steven die Unterhose weiter runter, und an der Stelle wo ihre Schamhaare waren schob Lilly ihren Slip ein Stück beiseite.
Was für ein prächtiger Ständer!
Lilly kam näher, packte ihn, führte ihn an die richtige Stelle und spürte ihn dann in sich hineingleiten während sie ihren Unterkörper immer weiter nach unten senkte.
Ach, was fühlte sich das gut an! Sie warf ihren Kopf zurück und stöhnte.
Dann schaute sie Steven wieder an und ritt auf ihm in rhythmischen Bewegungen.
Nach einer Weile beugte sie sich dann runter zu seinem Hals, bohrte vorsichtig mit ihren Reißzähnen zwei kleine Löcher hinein und fing an sein Blut zu saugen.
Oh Mann! Das schmeckte ja soviel besser als alles Blut, das sie jemals gekostet hatte!
Die Brujah trank möglichst langsam und konnte den Rauschzustand voll auskosten.
Lillys dunkelblonde Schamhaare waren nicht im geringsten rasiert, dort was abzurasieren fände sie furchtbar.
Stevens Finger kamen also erst an einen Busch von Haaren und dann an eine sehr empfindliche Stelle. Lilly schloss kurz genussvoll die Augen.
Da war auch sehr viel Feuchtigkeit, Blut, da bei Vampiren keine anderen Körpferflüssigkeiten mehr vorhanden waren. Doch auch Blut war als Gleitmittel geeignet.
Die Brujah setzte sich auf Stevens Beine und erhob sich dann ein wenig. Sie zog Steven die Unterhose weiter runter, und an der Stelle wo ihre Schamhaare waren schob Lilly ihren Slip ein Stück beiseite.
Was für ein prächtiger Ständer!
Lilly kam näher, packte ihn, führte ihn an die richtige Stelle und spürte ihn dann in sich hineingleiten während sie ihren Unterkörper immer weiter nach unten senkte.
Ach, was fühlte sich das gut an! Sie warf ihren Kopf zurück und stöhnte.
Dann schaute sie Steven wieder an und ritt auf ihm in rhythmischen Bewegungen.
Nach einer Weile beugte sie sich dann runter zu seinem Hals, bohrte vorsichtig mit ihren Reißzähnen zwei kleine Löcher hinein und fing an sein Blut zu saugen.
Oh Mann! Das schmeckte ja soviel besser als alles Blut, das sie jemals gekostet hatte!
Die Brujah trank möglichst langsam und konnte den Rauschzustand voll auskosten.