[07.05.2008] Im Auto

Daisy

Lillian Flynn - Brujah
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10. Januar 2010
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Lilly und Marius erreichten Tobias´ Auto.
Diesmal jedoch setzte Lilly sich nicht auf die Rückbank, denn schließlich war Marius nicht Steven. Stattdessen setzte sie sich auf den Fahrersitz und wartete bis Marius sich auf den Beifahrersitz gesetzt hatte.
Was war sie froh wieder im Trockenen zu sein! Dieses Sauwetter war dermaßen ungemütlich.

„Wie gesagt, Sie werden wohl kaum umhinkommen der Seneschall Ihren Clan zu nennen, und auch ihre Ghulin Frau Raabe würde es sicher nicht gut aufnehmen, wenn Sie Ihren Clan verschweigen, denn sie wird sicher der Seneschall vorab sagen wer sich bei ihr vorstellen will.
Ich werde es niemandem weitersagen zu welchem Clan Sie gehören, ob die Sekretärin allerdings dichthält, keine Ahnung. Die Seneschall wird dann vielleicht auch erwarten, dass Sie sich bei Herrn Stahl melden. Herr Stahl ist in dieser Stadt Primogen der Ventrue.
Die ältere Dame im Cafe, die im Rollstuhl sitzt, ist übrigens Ventrue Ancilla, die Gräfin von Liebenstein.“

Was Lilly von ihr hielt sagte sie Marius aber besser nicht.

„Ich sollte Sie noch vorwarnen: Neuankömmlinge haben es hier derzeit generell nicht leicht. Da Kriegszustand herrscht und man befürchtet, dass unter den Neuen Spione sein könnten. Wundern Sie sich also nicht, wenn man auch Ihnen mit Misstrauen begegnet. Ich kann diese Vorsicht ja verstehen, ein schönes Gefühl ist es trotzdem nicht, wenn einem derart misstraut wird. Deswegen fühle ich mich unter den Neuen wohler als unter den Alteingesessenen, weil die Neuen mir unvoreingenommener begegnen und nicht gleich eine böse Spionin in mir vermuten.“

Wahnsinnig viel wusste sie noch nicht darüber wie hier der Hase lief, aber gut wenn sie Marius wenigstens ein wenig vorwarnen konnte, damit er wusste was auf ihn zukam.

Die Brujah überlegte. Konnte sie Marius wohl vertrauen? Wahrscheinlich mehr als den Alteingesessenen, und was die wirklich über Lilly dachten sagten sie ihr sicherlich nicht.

„Ich hätte da eventuell doch schon einen Auftrag für Sie. Etwas das Sie ohne viel Aufwand nebenher machen können.“
 
AW: [07.05.2008] Im Auto

Out of Character
Was ist das überhaupt für ein Auto? ;)


Marius nahm neben Lillian Platz und schloss die Beifahrertür. Er lehnte sich zurück und hörte ihr aufmerksam zu.

"Ich habe schon etwas derartiges befürchtet. Aller Wahrscheinlichkeit nach werde ich mich als clan- und statuslos vorstellen. Mit den Ventrue habe ich nichts mehr zu tun und ich möchte, dass das auch so bleibt.

Aber Sie sprachen von einem Auftrag. Was kann ich für Sie tun?"
 
AW: [07.05.2008] Im Auto

Out of Character
Keine Ahnung was das für ein Auto ist, das müsste Kappadozius uns verraten. ;)


„Hm ja, das wäre natürlich eine Lösung, dann bleibt Ihr Geheimnis gewahrt. Wenn Sie ihren ´wahren´ Clan offenbaren wird man Sie ansonsten bestimmt zu den Ventrue stecken, und die Ventrue würden sicher versuchen Sie wieder auf den ´richtigen´ Weg zu führen sozusagen.
Wenn Sie hier als Caitiff gelten, dann werden wahrscheinlich einige Leute auf Sie herabschauen und vielleicht sogar schlecht behandeln. Ihnen ist aber anscheinend Ihre Freiheit und Unabhängigkeit wichtiger? Das kann ich gut verstehen.
Frau Raabe wird Sie dann wahrscheinlich sehr herablassend behandeln, hab ich ja bei einem anderen Clanlosen erlebt mit dem ich im Büro war. Als Caitiff wird man gar nicht zu der Seneschall vorgelassen um sich vorzustellen.“

Mit solchem ´Kroppzeug´ gibt sich Ihre Hoheit eben nicht ab.

„Bei mir hängt es jedenfalls nicht vom Status der jeweiligen Person ab ob ich jemanden achte. Das wichtigste ist für mich die Person an sich, ihr Charakter.
Ich bin Ancilla, aber das kann sich auch wieder ändern. Ich hätte erwartet, dass mir schon längst irgendein übelwollener Intrigant einen Knüppel zwischen die Beine geworfen hätte.“

Pass auf was du sagst, Lilly, das könnte man jetzt schon als Hetzen sehen.

Aber konnte man da nicht zumindest heraushören, dass Lilly dieses Statussystem im Grunde nicht besonders toll fand?

„Meinen Status kann man mir nehmen, aber nicht meine Würde, meinen Stolz, und auch nicht meine Erfahrung und meine Kampfkraft.
Doch ich wäre eigentlich ganz froh wenn ich rechtzeitig wüsste, wenn mir jemand einen Dolch in den Rücken stoßen will. Es wäre gut zu wissen ob und wer mir Übles will. Überhaupt interessiert mich alles was irgendwelche Leute über mich sagen. Wenn Sie also Ihre Ohren offen halten werden Sie vielleicht etwas mitbekommen.“

Und Lillys Ausstrahlung konnte ihr auch niemand nehmen.

"Statuslos zu sein hat immerhin den Vorteil, dass dann keiner bemüht ist zu schleimen oder zu heucheln, da weiß man also besser woran man ist. Einem Caitiff gegenüber muss sich eben niemand bloß um der Etikette willen freundlich und respektvoll verhalten.
Der Nachteil ist, man ist vogelfrei. Da ist es gut, wenn man jemanden hat, der einen schützen kann. Ich wäre bereit das zu tun. Und wie gesagt, meine Kampfkraft kann mir keiner nehmen. Körperlich schützen kann ich Sie bei Bedarf allemal.
Mein Vorschlag wäre: Ich werde Sie nach besten Kräften vor Unheil schützen und Sie mich.
Sie eben auf andere Art als ich, und ich denke schon, wir könnten uns da gut ergänzen.
Wichtig wäre mir auch: Falls jemand an Sie herantritt und Sie beauftragt etwas über mich herauszufinden oder irgendwie gegen mich zu agieren, dann sagen Sie es mir.“

Verdammt, werde ich langsam paranoid?

Oder war es realistisch, dass sie vermutete es könnte hier Leute geben, die ihr übel wollten?

„Wer einem als Caitiff am ärgsten das Unleben schwer machen kann, das ist die Geissel.
Ich werde mich da für Sie einsetzen können, denn ich verstehe mich gut mit der Geissel. Finstertal hat eine neue Geissel, die eigentlich ihre Identität geheim halten will, zumindest vorläufig, aber es ist schon am durchsickern. Geheimnisse sind hier eben sehr schnell keine Geheimnisse mehr wenn zu viele Leute davon wissen. Daher: Gut so, wenn Sie niemandem außer mir Ihren Clan verraten, denn sonst sind Sie Null Komma Nichts in den Fängen der Ventrue.“

Und damit war also jetzt doch implizit gesagt, dass sie die Ventrue als Clan nicht so wirklich toll fand.

„Würde Ihnen so ein Deal zusagen?
Ich erwarte natürlich auf jeden Fall, dass Sie nichts von dem weitererzählen was ich Ihnen hier sage, denn schon allein daraus könnte mir jemand einen Strick drehen."

Hoffentlich hatte sie sich jetzt nicht total in ihm getäuscht, denn in der Tat, wenn er das was sie ihm gesagt hatte an die „richtigen“ Stellen weitergab konnte er ihr damit schaden.
Es gab nur sehr wenige Leute, auf die man sich wirklich verlassen konnte, bei denen man sicher sein konnte, dass sie einen nicht im Stich ließen, und dass sie einen nicht verrieten oder verkauften wenn ihnen jemand einen guten Preis bot.
Würde Marius Lilly verraten, wenn der Sheriff oder ein anderer Würdenträger ihm befahl über Lilly auszupacken? Wer verhört bzw. eingeschüchtert wurde gab so manches preis. Wie standhaft wäre Marius da wohl? Nicht jeder ließ sich da ausquetschen. Aber Hauptsache er rückte nicht mit Infos raus nur weil ihm jemand eine gute Belohnung in Aussicht stellte – das könnte sie nicht verzeihen, das nicht.

„Also - entweder Sie sind bereit jegliche Infos über mich an niemanden zu verkaufen oder Sie lassen sich besser gar nicht auf diesen Deal ein. Denn ich nehme es sehr übel, wenn man mich hintergeht.“

Da war sie ziemlich rachsüchtig, aber so wollte sie das jetzt nicht sagen, die angedeutete Warnung sollte eigentlich genügen.
Wer sie verriet, den machte Lilly fertig.

Wenn der mich für eine bessere Belohnung verkauft, dann wird er nicht lange etwas von der Belohnung haben, dann wird er sich noch wünschen niemals geboren worden zu sein.
 
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Marius lachte verlegen.

"Erinnern Sie sich? Ich sagte doch, dass ich es mir nicht leisten kann, unzufriedene Kunden zu haben. Seien Sie also Unbesorg. Geschäft ist Geschäft und der Deal klingt in meinen Ohren gut. Nun, worum geht es denn genau? Verzeihen Sie, dass ich ein wenig in Eile bin, doch ich muss noch einen sehr wichtigen Kontakt von meiner Seite treffen. Seien Sie versichert, dass unsere Gespräche höchster Diskretion unterliegen."
 
AW: [07.05.2008] Im Auto

Lilly hatte nicht den Eindruck, dass Marius ihr etwas vormachte.

„Wie ich schon sagte, Sie schauen einfach ob Sie etwas mitbekommen. Was andere von mir halten, und ob gegen mich irgendwas im Gange ist."

Verdammt, ich werde ja wirklich schon paranoid.

"Ich frage mich ob im Café schon irgendwas über mich geredet worden ist.“

War es nicht eigentlich egal was die Leute über sie redeten? Aber man wusste nie was sich daraus entwickelte.

„Wenn Sie zufällig mitbekommen, dass jemand mir gegenüber negativ eingestellt ist, gut.
Direkt nachfragen wäre da wohl nicht so günstig, und dann erfährt man auch nicht unbedingt die Wahrheit. Aber manchmal bekommt man ja durch Zufall was mit.
Eine Person zumindest ist mir feindlich gesonnen, hat mir sogar schon den Tod angedroht. Eine Caitiff namens Jenny. Falls ich also spurlos verschwinden sollte, ich hoffe Sie werden nach mir suchen. Dann könnte Jenny dahinter stecken.
Sie ist relativ klein und schmächtig, hat dunkles Haar, nicht lang, aber auch nicht völlig kurz. Sie ist sehr stark, kann wohl recht gut kämpfen. Hat sehr raue Umgangsformen. Sie ist mit den Nosferatu befreundet und hat auch freundlichen Kontakt zu der dunkelhäutigen Gangrel Primogena Meyye.
Jenny treibt sich öfters im Hovel herum, einer wirklich üblen Bikerkneipe. Dort ließe sich vielleicht etwas über diese Frau erfahren, da viele der Stammbesucher sie kennen. Die gehorchen ihr sogar.
Je mehr Sie über diese Frau herausfinden können, desto besser. Ah ja, und sie ist Anarchin.“

Wenigstens bei Marius konnte sie sich dann hoffentlich darauf verlassen, dass er nach ihr suchte, dass es ihm nicht gleichgültig war, wenn sie verschwand.
Ihren eigenen Clan schien es ja nicht sonderlich zu jucken wenn sie verschwand, außer Ramon. Und sie glaubte irgendwie nicht wirklich, dass es Enio groß scheren würde wenn sie plötzlich weg war. Würde er dann großartig nach ihr suchen? Wozu, was war sie denn schon für ihn? Bloß eine weitere lästige Fliege und potentielle Spionin, die zufällig zum selben Clan gehörte. Wenn sie weg war, eine Sorge weniger für ihn. Was war das bloß für ein Primogen.

„Ich will Sie nicht aufhalten - wenn Sie verabredet sind können Sie gerne gehen. Habe Ihnen ja jetzt alles Wichtige gesagt.“

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"Eine Caitiff namens Jenny? Sie muss gute Beziehungen unterhalten, wenn sie sich als Anarchin und Caitiff in der Stadt behaupten kann. Von der Lokalität Hovel habe ich bereits gehört. Glauben Sie mir, diese Jenny ausfindig zu machen und an Informationen zu gelangen wird sehr zügig von statten gehen. Sehe ich es richtig, wenn Sie und ich nun einen Dauerauftrag unterhalten? Schutz in einer fremden Stadt ist eine Bezahlungsform, die mir sehr zusagt. Und wenn diese Jenny wirklich mit den Nosferatu unter einer Decke steckt, sind Informationsquellen von autarker Seite sicherlich auch sehr nützlich für Sie. Ich werde mich selbstredend unverzüglich bei Ihnen melden, sobald ich relevante Informationen habe, Frau Flynn. Wenn Sie wieder ins Cafe gehen, grüßen Sie bitte Ramon von mir. Er machte einen sympathischen Eindruck auf mich. Nun, die Zeit eilt, ich muss los. Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Abend!"

Marius öffnete die Beifahrertür und stieg aus. Bevor er die Tür schloß, nickte er Lillian noch einmal zu. Zügig spazierte er um die nächste Häuserecke und verschwand somit aus Lillians Blickfeld.
 
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Lilly nickte.

„Ein Dauerauftrag, genau.“

Gewiss, es war sehr nützlich sich nicht an die Nosferatu wenden zu müssen wenn man Informationen haben wollte. Hoffentlich würden die Nosferatu Marius nicht als unliebsame Konkurrenz sehen. Mal abwarten was Marius so drauf hatte - wenn er wirklich so effizient war wie er es darstellte, dann hatte sie einen Volltreffer gelandet.

„Gut. Alles Gute und bis bald.“

Es würde sicher für Marius vorteilhaft sein für Malik Aufträge zu erledigen, und für Malik wiederum konnte es vorteilhaft sein Marius einspannen zu können. Und sie konnte beiden helfen indem sie die zwei zusammenbrachte und zwischen ihnen vermittelte.

Und jetzt? Ach wäre Steven doch hier! Sie könnte ihn ja herbitten?
Aber erstmal rief sie Max an.

Danach schrieb sie eine SMS an Steven: „Kommst du zu mir? Bin in Tobias Auto und warte auf dich, sterbe vor Sehnsucht. Lilly“

Scheiß Domäne! So besonders toll lief es hier nicht. Aber all das verblasste in ziemliche Bedeutungslosigkeit, wenn sie an Steven dachte.
Dass sie Steven liebte und er sie, das war es was zählte. Zur Hölle mit dem Rest der Welt!
Na ja, O.K., es gab hier noch ein paar andere Leute, die sie mochte, und der Rest konnte ihr gestohlen bleiben.
 
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Nach einem kurzen Augenblick nach dem Empfangenen SMS, sah Lilly, falls sie in den Rückspiegel schaute wie Steven durch den Regen kam. Hinter dem Auto schaute er wo Lilly saß und ging dann zur Beifahrerseite. Bevor er aber dort einstieg klopfte er jurz an das Fenster, damit Lilly sich nicht erschreckte wenn er einstieg.

Hi, da bin ich

Dabei war er ihr eine Kusshand zu
 
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Lilly wartete sehnlich auf Steven, ungeduldig, in freudiger Erwartung.
Als er ans Fenster klopfte blieb sie jedoch nicht sitzen sondern stieg aus.

„Steven!“

Die Brujah eilte zu ihm und umarmte ihn stürmisch.

„Lass uns doch wieder hinten sitzen, hm?“

Sie lächelte verführerisch.
Dann öffnete Lilly eine Hintertür, stieg ein und rutschte durch, sodass Steven durch dieselbe Tür einsteigen konnte.
 
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Als Lilly herausstürmte und ihn stürmisch umarmte erwiderte Steven die Umarmung mit einem Kuss auf ihren Mund.

Er stieg dann auch durch dieselbe Tür ein, zog aber aus Rücksicht vor dem Auto und seinen Sitzen seine Lederjacke aus und legte sie neben seine Beine in den Fussraum. Dabei legte er bewusst oder unbewusst seine Hand auf Lillys Knie und fing nach dem Ablegen der Jacke an, zärtlich das Knie zu streicheln

Endlich kein Zurückhalten mehr, weiß fast schon gar nicht mehr wie deine Küsse schmecken

Das er innerlich neugierig war was sie in der zwischenzeit getan oder nicht getan hat verschwieg er.
 
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„Wie gut, dass du da bist!“

Auch Lilly zog nun ihre Jacke aus.

"Küssen, oh ja, mehr davon!“

Der Kuss draußen war viel zu flüchtig gewesen, und Lilly wollte Steven nah, ganz nah sein.
Sie schmiegte ihren Körper eng an den seinen, streichelte den Nacken des Gangrel und küsste mehrmals kurz seine Lippen.

„Ich bin so verrückt nach dir“, hauchte sie und begann mit einem Zungenkuss, der immer leidenschaflicher wurde.
 
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Als sie seinen Nacken streichelte schloss er seine Augen und ließ nur ein genießerisches "Mmmh" über seine Lippen kommen, da er das kraulen im Nacken überaus genoß.

Bevor sie mit dem Leidenschaftlichen Zungenkuss begannen schaffte er es noch zu erwidern: "Und ich erst"

Während das Kusses begann er mit seiner Hand ihre Taillie hinauf in Richtung Brust zu streicheln. Dabei schob er seine Hand auch unter ihr Top und berührte ihren Busen mit seinem Daumen. Lange verbleib er aber nicht an dieser Stelle, sondern fuhr mit seinen Fingernägeln zärtlich kraulend den Rücken wieder hinunter bis zu ihrem Becken.

Während das Kusses verspürte er immer stärker den Drang von ihrem Blut zu kosten. Diese Frau hatte es geschafft das er völlig den rationellen Verstand verlor, und er bereit war ein Blutsband mit ihr einzugehen. Daher flüsterte Lilly ins Ohr, als sie sich von den Kuss wieder lösten

Ich will gerne hier und jetzt von deinem Blut kosten, deinen Geschmack voll und ganz in mich aufnehmen.

Nach diesem Satz knaberte er zärtlich an ihrem Ohrläppchen und küsste dann weiter abwärts ihren Hals, um darufhin wieder ihre Lippen zu einem weiteren zärtlichen Zungenkuss zu suchen. Dabei ließ er seine HAnd vorsichtig unter ihr Becken gleiten um sie mit einem sanften Druck dazu zubewegen sich auf seinen Schoß zu setzen.
 
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Lilly seufzte leise und genoss sichtlich Stevens zärtliche Berührungen auf ihrer nackten Haut.
Unter ihrem Top trug Lilly keinen BH, denn sie brauchte eigentlich nicht unbedingt einen, und das Top sah besser aus ohne BH darunter. Sie hatte Körbchengröße 75 A und kleine, wohlgeformte, feste Brüste.

Und dieser Kuss! Doch der weckte den Hunger nach mehr. Ach, wie schön wäre es jetzt von Steven zu trinken!
Jetzt, genau jetzt!
Wie sehr lechzte sie danach! Und ihm ging es offenbar genauso, und er war es, der es zuerst aussprach.

Er will mein Blut trinken. Wie wunderbar! Und ich will seins!

Wieder ein wunderbarer Kuss. Lilly ließ sich von Steven führen und saß schließlich rittlings auf seinem Schoß.
Ihr Hals war somit für ihn bequem in der richtigen Höhe um zuzubeißen.

„Oh ja! Ja, trink von mir! Und dann trinke ich von dir.“

Die Brujah wartete aufgeregt darauf, dass Steven anfing zu trinken, näherte sich seinem Gesicht mit ihrem Hals. Jetzt brauchte er nur noch zuzubeißen.
 
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Als Lilly zustimmte spürte der junge Gangrel innerlich auch die Vorfreude des Tieres nach Blut und wie in seinem Mund die Reißzähne hervortraten.

Sie will auch mein Blut! Das größte Geschenk des Vertrauens das man sich geben kann!

Er küsste sanft ihren Hals. Schon bei dem Kuss konnte Lilly seine Reißzähne spüren konnte. Seine beiden Hände schoben sich währenddessen unter ihr Top und kneteten ihre Brüste sanft, dabei schob er auch das Top ein Stück nach oben, sodass der Stoff nicht mehr das verbarg, wofür es angezogen wurde. Bevor er Zubiss konnte Lilly noch das leichte Knurren eines Raubtieres in seiner Stimme vernehmen als ihr zuflüsterte

Ich Liebe dich

Dann drehte er seinen Kopf, das auch sie die Möglichkeit hatte seinen Hals zu sehen, und hielt sie mit seinen Händen, die inzwischen auf ihren Rücken waren fest und Biss nach einem weiteren Kuss vorsichtig zu und genoss wie ihr Lebenssaft seine Zunge berührte und seine Kehle herunterlief.
 
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Die Brujah war sehr erregt, ihre Brustwarzen verhärteten sich als Steven Lillys Brüste berührte.
Sie hatte nun auch einen Herzschlag und atmete.
Um sich umso lebendiger zu fühlen brachte sie ihren Körper dazu diese Körperfunktionen zu simulieren, die eigentlich nicht mehr vonnöten waren.
Lillys Herzschlag beschleunigte sich nun, ebenso ihre Atmung, je erregter sie wurde.
Als Steven ihr den Hals küsste jagte dies wohlige Schauer über ihren Rücken.
Dass er nicht sofort anfing zu trinken steigerte Lillys Erregung.
Sie spürte die Reißzähne an ihrer Kehle und fieberte darauf, dass er anfing zu trinken.
Stevens Kehle zu sehen brachte ihr Blut umso mehr in Wallung.

Bitte fang an, aaaah ich kann nicht mehr warten!

Dann schließlich spürte sie, wie Stevens spitzen Zähne in ihre Haut eindrangen.
Bisher hatte noch nie ein Kainit von ihr getrunken, und es war noch viel besser als sie es sich erträumt hätte. Vor allem, da sie wusste, dass es Steven war.
Nun war sie ihm völlig ausgeliefert. Nur mit allergrößter Selbstbeherrschung könnte sie sich jetzt befreien, wenn überhaupt, aber das wollte sie gar nicht. Sie gab sich ihm ganz hin.
Wenn er sie jetzt völlig leer saugte, es hätte keine schönere Art geben können zu sterben.
Doch sie vertraute darauf, dass dies nicht geschähe.
Es fühlte sich an als würde sie schweben, in völliger Schwerelosigkeit, und sie war erfüllt von einem unglaublichen Glücksgefühl.
Da blieb kein Raum mehr für Gedanken, das war pure Ekstase, losgelöst vom Rest der Welt, die es jetzt für Lilly gar nicht mehr gab, jetzt gab es nur diesen himmlischen Genuss, sonst nichts.
 
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Auch Kiera war irgendwann auf dem Weg zum Cafe, sie wollte schließlich nicht zu spät kommen. Da ihre Schwester auch dorthinkommen würde, hatte sie das Auto trotz des Wetters zu Hause gelassen und war die paar Minuten zu Fauß gelaufen. Sie liebte die Macht der Natur und es war ihr Motor sich lebendig zu fühlen, so lebendig, wie man nur sein konnte.

In einiger Entfernung sah sie gerade welche in einem Auto verschwinden. Irgendwie kam ihr zumindest die Frau bekannt vor und so ging sie erstmal weiter und blieb auf Höhe des Autos stehen, um sich zu vergewissern. Es war schon irgendwie seltsam, daß die Neue gerade mit einem Mann im Auto verschwand.

Was sie dann sah, ließ sie grinsen. Sie klopfte kurz ans Fenster und ging dann weiter, den Regenschirm gegen den Regen gehalten.

Würde einer der Beiden aufschauen und schnell genug sein, dann würde zumindest Lilly kurz das Gefühl haben, das Gesicht der Regentin am Fenster zu sehen.
 
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Durch ein Klopfen wurde Lilly aus ihrem Schwebezustand gerissen.
Sie war alarmiert, und völlig ausgeschaltet war ihr Selbsterhaltungstrieb auch jetzt nicht. Zudem hatte sie hatte jahrelang in Gefahr vor Entdeckung durch Nazis gelebt, und es steckte noch immer in ihr drin in potentiellen Gefahrensituationen schnell zu reagieren.
Sie drehte ihren Kopf in die Richtung aus der das Klopfen kam. Dort sah sie ein Frauengesicht, das ihr bekannt vorkam, und dann war es auch schon wieder verschwunden.
Die Brujah war noch zu benommen um das Gesicht zuzuordnen, und eine akute Gefahr bestand offenbar nicht, und so ließ sie sich wieder in die Ekstase zurückgleiten, die derzeit ihr Sein dominierte.
 
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Während des Bisses bemerkte Steven schon ihre verhärteten Brustwarzen, er fing auch an einwenig damit zu spielen. Steven nahm sich aber schon vor nicht allzuviel Blut von Lilly zu nehmen. Er schmeckte zwar gut, aber er wusste auch was passieren kann wenn man zuviel verlor.

Er hatte bisher ungefähr einen die Menge eines Blutpunktes zusich genommen, als er zwar das klopfen vernahm, aber von dem Geschmack ihres Blutes so benebelt war das er gar nicht darauf reagierte. Nur Lillys Kopfbewegung bekam er mit, um sie nicht einer unter umständen peinlichen Situation auszusetzen sog er seine Geliebte näher an sich heran.

Als sie sich ihm wieder hingab führte ihre Nähe und seine eigene Erregung dazu das er durch sein Blut eine eigentlich nicht mehr benötigte Körperfunktion in seinen Lenden zuließ. Auch seine Atmung konnte sie spüren.

Er wandte sich wieder der Wunde an ihrem Hals zu und leckte zärtlich darüber, damit diese sich wieder verschloss, da auch er das angebliche Hochgefühle erleben wollte wenn ein anderer Kainit einen Biss. Nach dem Schließen flüsterte er ihr etwas atemlos in Ohr

Nimm dir zurück was ich dir genommen habe, mein Schatz

Nach dem Satz übersähte er ihren Hals weiter mit Küssen, auch wenn er seine Reißzähne zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingefahren hatte biss er nicht zu.
 
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Das Klopfen am Fenster hatte Lilly schon wieder verdrängt.
Im Moment waren ihr sogar eventuelle weitere Zuschauer egal. Sie war jetzt voll in Fahrt und wollte Steven so sehr, und nicht nur sein Blut. Sie stieg runter von seinem Schoß, öffnete ihm die Hose und ließ ihre Hand in seine Unterhose gleiten.

„Ja, mach ihn schön steif, ich will auf dir reiten. Ich will dich tief in mir spüren!“

Lilly zog ihre Stiefel aus und schälte sich aus ihrer Hose heraus. Ihr wuchsen schon Reißzähne, und sie starrte wie gebannt auf Stevens Hals.

„Mmmh jaa, und trinken werde ich natürlich auch.“

Sie behielt ihren schwarzen Slip an, ließ ihre rechte Hand kurz darin verschwinden, und als die Hand wieder hervorkam war der Mittelfinger zur Hälfte mit Blut benetzt. Lilly führte den Finger zu Stevens Mund, bis der Finger seine Lippen berührte und wartete darauf, dass Steven den Finger in den Mund nahm oder ableckte.

„Und wie du siehst bin ich jetzt feucht genug.“

Die Brujah lächelte lüstern.
 
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Als Lilly in seine Unterhose griff stöhnte Steven auf. Auch er war nicht mehr nur auf ihr Blut fixiert.
Während sie sprach küsste Steven ihr Brustwarzen und saugte und knaberte daran.

Während Lily sich ihrer Hose entledigte zog Steven seinen Pullover aus. Er legte in so neben sich das er im absoluten Notfall diesen über seinen Arm legen konnte.

Als sie ihn ihren Finge vor die Lippen hielt griff er ihre Hand Hand, öffnete den Mund, und leckte den Finger an der Aussenseite langsam ab um ihn dann in den Mund zu nehmen. Dabei ließ er eine seine andere Hand auch unter ihren Slip verschwinden um sie an dieser Stelle zu streicheln.

Komm, ich will dich jetzt spüren

Dabei lächelte Steven ebendo lüstern zurück
 
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