Daisy
Lillian Flynn - Brujah
- Registriert
- 10. Januar 2010
- Beiträge
- 1.051
Lilly und Marius erreichten Tobias´ Auto.
Diesmal jedoch setzte Lilly sich nicht auf die Rückbank, denn schließlich war Marius nicht Steven. Stattdessen setzte sie sich auf den Fahrersitz und wartete bis Marius sich auf den Beifahrersitz gesetzt hatte.
Was war sie froh wieder im Trockenen zu sein! Dieses Sauwetter war dermaßen ungemütlich.
„Wie gesagt, Sie werden wohl kaum umhinkommen der Seneschall Ihren Clan zu nennen, und auch ihre Ghulin Frau Raabe würde es sicher nicht gut aufnehmen, wenn Sie Ihren Clan verschweigen, denn sie wird sicher der Seneschall vorab sagen wer sich bei ihr vorstellen will.
Ich werde es niemandem weitersagen zu welchem Clan Sie gehören, ob die Sekretärin allerdings dichthält, keine Ahnung. Die Seneschall wird dann vielleicht auch erwarten, dass Sie sich bei Herrn Stahl melden. Herr Stahl ist in dieser Stadt Primogen der Ventrue.
Die ältere Dame im Cafe, die im Rollstuhl sitzt, ist übrigens Ventrue Ancilla, die Gräfin von Liebenstein.“
Was Lilly von ihr hielt sagte sie Marius aber besser nicht.
„Ich sollte Sie noch vorwarnen: Neuankömmlinge haben es hier derzeit generell nicht leicht. Da Kriegszustand herrscht und man befürchtet, dass unter den Neuen Spione sein könnten. Wundern Sie sich also nicht, wenn man auch Ihnen mit Misstrauen begegnet. Ich kann diese Vorsicht ja verstehen, ein schönes Gefühl ist es trotzdem nicht, wenn einem derart misstraut wird. Deswegen fühle ich mich unter den Neuen wohler als unter den Alteingesessenen, weil die Neuen mir unvoreingenommener begegnen und nicht gleich eine böse Spionin in mir vermuten.“
Wahnsinnig viel wusste sie noch nicht darüber wie hier der Hase lief, aber gut wenn sie Marius wenigstens ein wenig vorwarnen konnte, damit er wusste was auf ihn zukam.
Die Brujah überlegte. Konnte sie Marius wohl vertrauen? Wahrscheinlich mehr als den Alteingesessenen, und was die wirklich über Lilly dachten sagten sie ihr sicherlich nicht.
„Ich hätte da eventuell doch schon einen Auftrag für Sie. Etwas das Sie ohne viel Aufwand nebenher machen können.“
Diesmal jedoch setzte Lilly sich nicht auf die Rückbank, denn schließlich war Marius nicht Steven. Stattdessen setzte sie sich auf den Fahrersitz und wartete bis Marius sich auf den Beifahrersitz gesetzt hatte.
Was war sie froh wieder im Trockenen zu sein! Dieses Sauwetter war dermaßen ungemütlich.
„Wie gesagt, Sie werden wohl kaum umhinkommen der Seneschall Ihren Clan zu nennen, und auch ihre Ghulin Frau Raabe würde es sicher nicht gut aufnehmen, wenn Sie Ihren Clan verschweigen, denn sie wird sicher der Seneschall vorab sagen wer sich bei ihr vorstellen will.
Ich werde es niemandem weitersagen zu welchem Clan Sie gehören, ob die Sekretärin allerdings dichthält, keine Ahnung. Die Seneschall wird dann vielleicht auch erwarten, dass Sie sich bei Herrn Stahl melden. Herr Stahl ist in dieser Stadt Primogen der Ventrue.
Die ältere Dame im Cafe, die im Rollstuhl sitzt, ist übrigens Ventrue Ancilla, die Gräfin von Liebenstein.“
Was Lilly von ihr hielt sagte sie Marius aber besser nicht.
„Ich sollte Sie noch vorwarnen: Neuankömmlinge haben es hier derzeit generell nicht leicht. Da Kriegszustand herrscht und man befürchtet, dass unter den Neuen Spione sein könnten. Wundern Sie sich also nicht, wenn man auch Ihnen mit Misstrauen begegnet. Ich kann diese Vorsicht ja verstehen, ein schönes Gefühl ist es trotzdem nicht, wenn einem derart misstraut wird. Deswegen fühle ich mich unter den Neuen wohler als unter den Alteingesessenen, weil die Neuen mir unvoreingenommener begegnen und nicht gleich eine böse Spionin in mir vermuten.“
Wahnsinnig viel wusste sie noch nicht darüber wie hier der Hase lief, aber gut wenn sie Marius wenigstens ein wenig vorwarnen konnte, damit er wusste was auf ihn zukam.
Die Brujah überlegte. Konnte sie Marius wohl vertrauen? Wahrscheinlich mehr als den Alteingesessenen, und was die wirklich über Lilly dachten sagten sie ihr sicherlich nicht.
„Ich hätte da eventuell doch schon einen Auftrag für Sie. Etwas das Sie ohne viel Aufwand nebenher machen können.“