[07.05.08] Unter der Ruine

AW: [07.05.08] Unter der Ruine

Ferdinand versuchte die Geißel zu erreichen.
Falls Maliks Handy eingeschaltet war würde es jetzt klingeln.

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Lilly kam zusammen mit Malik und Adrian an.
Alle anderen schienen ja schon da zu sein, na ja, oder fast alle, die Gräfin fehlte noch – falls sie denn überhaupt noch kam, aber auch egal.

Kurz nach der Hinrichtung war Lilly noch voller Energie gewesen, vielleicht trat deshalb bei ihr die Mattheit erst später auf als bei vielen anderen. Sie fühlte sich vorerst nur ein wenig besäuselt, aber auf angenehme Art. Ob es daran lag, dass sie Maliks Nähe so betörte?
Natürlich hatte sie während der Autofahrt seine Nähe sehr genossen.

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Malik hatte sein Handy tatsächlich an, auch wenn er es auf stumm gestellt hatte. So bekam er erst nach ein paar Vibrationen mit, dass etwas in seiner Hose zum leben erwachte. Schnell kramte er das kleine Ding heraus, da er schon die erste Hiobsbotschaft aus dem Schloss von Ramon erwartete. Doch als er Rothschilds Nummer sah, hob er überrascht eine Augenbraue.

Doch Malik nahm trotzdem ab, da ja auch dieser im Schloss war.
"Ja?"

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„Herr Trapper, wir sind gerade beim Schloss und können leider nicht hinein, da es durch eine Alarmanlage abgesichert ist. Wir bräuchten hier dringend jemanden, der sich mit Alarmanlagen auskennt und solche Geräte außer Gefecht setzen kann. Soeben erfuhr ich von Frau de Groote, dass Herr Yoshida sich mit Alarmanlagen auskennt. Sehr ungünstig, dass er nicht in unserer Gruppe ist! Vielleicht können Sie dafür sorgen, dass er doch noch zu uns kommt? Ich weiß nicht ob wir ansonsten so schnell jemanden finden, der uns helfen kann.“

Ferdinand dachte nicht daran, dass sein Clansbruder wissen könnte wer dran war, der Primogen vergaß seinen Namen zu nennen, aber seine Stimme dürfte unverkennbar sein.

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Auch die Gräfin kam nun bei der Ruine an. Sie nickte allen Beteiligten zu und stellte sich ein wenig abseits und beobachtete und genoss.

Schon irgendwie komisch wie vital sie sich fühlte. Ihre Augen leuchteten vor Ergeiz. Ganz im Gegensatz zu ihrer Haut die aschgrau und ein wenig eingefallen wirkte.

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"Mh...ist das so. Ich werde mit Mister Yoshida darüber reden und wenn er diese Fähigkeiten besitzen sollte, werde ich ihn zu ihnen schicken. Sie brauchen übrigens niemanden als Ersatz schicken. Wir haben genug von unseren hier."

Damit war das Gespräch für die Geißel eigentlich schon wieder beendet, obwohl er sich fragte, warum sie irgendwo einbrechen mussten.

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"Das wäre gut, wenn Sie das tun würden, vielen Dank. Herr Yoshida sollte dann direkt zum Schloss kommen. Und es wäre ganz gut, wenn er uns kurz Bescheid gibt falls er kommt, dann müssen wir uns nicht mehr bemühen jemand anders zu finden. Sie können ihm ja die Telefonnummer der Hüterin geben, falls er die nicht parat hat."

Ferdinand verabschiedete sich und beendete das Gespräch, es gab ja vorerst nichts anderes Wichtiges mehr zu sagen, und je schneller Trapper mit Yoshida redete, desto besser.

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Lilly bekam mit, dass Malik offenbar einen Anruf wegen Adrian bekommen hatte.
Sie ging etwas abseits und schrieb eine SMS an Ramon.

Dann musste sie an Steven denken und schrieb auch eine SMS an ihn.
Die Tipperei dauerte länger als normalerweise, irgendwie fiel es ihr schwer sich darauf zu konzentrieren.

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Adrian las die SMS von Ramon. Soso, ein Einbrecher wurde gesucht? Interessant. Gut, dass Ramon da an den Halbjapaner dachte, hatte er doch versucht seine Fähigkeiten in diesem Bereich - naja zumindest von der legalen Seite her - zu verdeutlichen. Er begab sich mit dem Handy in der Hand zu Malik, unschlüssig wie er reagieren sollte. Als dieser fertig war mit telefonieren, trat er an diesen heran und meinte: "Wie ich eben per SMS mitgeteilt bekommen habe, benötigt die Gruppe um Miss O´Neill Hilfe. Ich könnte die Alarmanlage eventuell knacken, das per Fernwartung zu machen ist vielleicht auch möglich - je nach Typ -, aber auch mit einem größeren Risiko behaftet. Was soll ich tun, Sir?" fragte er seinen Gruppenführer. Es lag nicht an ihm, die Gruppe zu wechseln, er würde nur gehen, wenn er entsprechend eingeteilt würde. Zumal er nicht versprechen konnten, dass er wirklich erfolgreich war. Natürlich war er sehr neugierig auf das Schloss, aber seine Vertrauenswürdigkeit unter Beweis zu stellen, war wichtiger. So wartete er mit neutralem Gesichtsausdruck auf Maliks Entscheidung.

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Kurze Zeit nach der SMS kam eine von Steven

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Enio hörte sich gelassen – warscheinlich sollte man eher schläfrig sagen – an was die Regentin berichtete und ersparte sich an dieser Stelle das durchaus angebrachte Stirnrunzeln. Tja was sollte man sagen… Zacharii war also noch nicht bereit aufzugeben. Welch Überraschung! In wie weit der Alte nur ordentlich auf den Busch klopfte und welche Macht er immer noch hatte war natürlich völlig unklar. Aber sonst wäre es ja auch langweilig geworden. Langeweile… ach welch schönes Wort. Was waren das doch für Zeiten gewesen wo die Hauptbeschäftigung darin bestanden hatte sich alle zwei Tage einen Sterblichen zu suchen, dem man locker flockig ein kleines bißchen Blut abnehmen mußte und sich danach sofort wieder auf die faule Haut zu legen. Wo genau war eigentlich die Wende in Enios grundsätzlicher Haltung bezüglich unnötigem Aktionismus gekommen? Er wußte es nicht mehr aber es war jetzt sowieso schon zu spät umzukehren. Zu viele Steine waren ins Rollen gekommen und nicht alle rollten vor Enio. Manche leider auch hinter ihm her… einen recht steilen Berg hinunter.

Auf Caitlins Ausführungen nickte Enio ein- zweimal. Seine Entscheidung war bereits während sie berichtete gefallen. Deswegen gab es auf Kieras Einwand eine klare unmißverständliche Erwiederung. „Fragen zu stellen wird uns hier nicht weiterhelfen. Zumindest werden wir uns die Antworten dazu selbst besorgen müssen. Wir werden auf jeden Fall da rein gehen. Es ist zwar auch nur eien Spekulation aber ich gehe nicht davon aus, daß Zacharii oder sogar der Blödmann Ziege überhaupt wissen wo das ist was wir da unten suchen oder das es überhaupt da drin ist.“ Dem aufmerksamen Zuhörer könnte auffallen, daß Enio es immer vermied zu sagen was es denn genau ist was sie da drinnen suchen. Hatte überhaupt schon mal einer der anderen auserhalb des Ältestenrat danach gefragt?

„Gut… was solls? Zacharii hat uns eine weitere Botschaft zukommen lassen. Wären wir jetzt kleine Kinder würden wir wohl erschreckt nach Hause gehen und uns ne Milch mit Honig gönnen. Wären wir ignorante Blödmänner würden wir uns keine Sorgen machen und davon ausgehen, daß uns schon nix passiert. Ich schätze wir sollten uns irgendwo in der Mitte bewegen. Beste Vorrasusetzungen werden wir wohl für unser Vorhaben niemals haben also scher ich mich nicht so drum.“ Enio trat nach vorne und begann damit die Dinge beiseite zu räumen, damit man an die Tür kam. Den Schlüssel dazu hatte er immer noch. Während er das tat – und natürlich davon ausging, daß er das nicht alleine tun mußte – lauschte er. In der einen Richtung in sich hinein. Nur um auf die fast schon gewohnten Stimmen im inneren zu hören und auf Warnungen zu reagieren. Aber er lauschte auch wie die Hin- und Herschieberei von Yoshida weiter ging und ob sein Clansbruder tatsächlich auf einen Befehl oder eine Anweisung der Geissel warten würde obwohl sein Primogen und Kriegsherr ihn angewiesen hatte in diese Gruppe zu gehen und demzufolge eigentlich nur einer der hier Anwesenden das Recht hatte Adrian irgendwo anderes hinzuschicken. Enio war gespannt.

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Lilly las die SMS von Steven und lächelte. Dann ging sie zurück zu den anderen, und ihre Aufmerksamkeit wurde auf das gelenkt was Adrian zu Malik sagte.

Warum fragte Adrian denn Malik? Vorhin war´s doch auch schon Enio gewesen, der entschieden hatte in welche Gruppe Adrian kam. Enios Gruppe wollte gerade los.
Lilly nahm es sich mal heraus sich einzumischen.

„Solltest du nicht lieber Enio fragen, Adrian?“ warf Lilly also ein.

„Aber dann frag ich eben.“

Also wandte sie sich dann an Enio.

„Enio? Habe selbst auch gerade eine SMS von Ramon bekommen. Beim Schloss wird dringend jemand benötigt, der eine Alarmanlage ausschalten kann. Ich frag mich warum die nicht gleich gewusst haben, dass sie jemanden zum Einbrechen brauchen. Tja, und Adrian kann sowas anscheinend. Und jetzt, soll er also doch noch zu der anderen Gruppe?“

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Jenny war schon immer eine Frau der Tat gewesen.

Als Enio sich endlich daran machte die schweren Gesteinsbrocken von der Tür zu entfernen ging sie ihm dankbar zur Hand. Nicht wenige der schweren Felsen und Mauerbruchstücke waren ettliche Zentner schwer und so hatte die Caitiff selbst ihrer unglaublichen Stärke zum Trotz eine ganze Menge zu tun. Immerhin hatte die Barrikade einige ausgewachsene Garou an der Flucht hindern sollen und das schaffte man nunmal nicht mit ein paar Schüppen Kies.

Plötzlich kam dieses Lilly-Püppchen und las aus ihrem Handy vor.
Unwichtigen Bullshit. Derart nebensächlich das die Anarche angenervt mit den Augen rollte und ein leises Kichern nicht unterdrücken konnte.

Mama?? Die anderen Kinder wollen gern das der Adrian mit rausdarf zum spielen! Ich weiß das er eigentlich Hausaufgaben machen soll, aber darf er trotzdem mit....? Bitteeeee? Ohne ihn macht's gaaar keinen Spaaaaß...

Ihr lagen dutzende passende Bemerkungen auf der Zunge, aber Jenny schluckte sie hinunter. Es war nicht notwendig weiter auf dieses blasierte Weib einzugehen, sie stellte sich bereits selbst ganz anständig ins Aus. Davon, dass Lilly gerade versuchte Enios Authorität - immerhin hatte er sich in dieser Beziehung bereits klar ausgedrückt - zu untergraben wusste sie nichts, was auch gut war. Andernfalls hätte sie sicherlich doch noch den ein oder anderen Kommentar losgelassen. So aber würde der alte Brujah sich selbst diesem kleinen Machtspielchen stellen müssen. Nicht das er dazu nicht in der Lage gewesen wäre...

Die Caitiff wuchtete ein besonders massiges Maurteil vor die Füße der blondierten Brujah und schnaubte.

"Quatsch keine Opern Tussi, sondern fass mal mit an! Wir haben hier alle Hände voll zu tun falls die das noch nicht aufgegangen sein sollte!"

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Adrian wollte Lilly grade antworten, als diese vorschnell bereits Enio ansprach. Er wollte eigentlich zuerst die Meinung des Gruppenführers dazu hören, ehe er sich mit dieser Frage an den Kriegsherren wandte. Solle Malik nicht wollen, wäre das eh indiskutabel und er würde Enio nicht stören müssen. Doch zu spät, die schnelle Zunge der Ancilla lies sich nicht aufhalten. Er seufste und wartete wortlos der Dinge, die die hohen Herren entscheiden würden. Langsam war er leid herumgeschupst zu werden.

Out of Character

Du kennst Enios Gedanken nicht, es wäre nett, wenn du solche Fragen, meinen Char. betreffend, mir überlassen würdest, Daisy

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Caitlin lächelte bei Enios Worten und auch bei Jennys Worten. Sie entsprachen allesamt genau dem, was sie auch dachte. "Einverstanden, sagt mir Bescheid, wenn die Tür offen ist, dann versuche ich die Fallen auszulösen. Ich hoffe, dass danach das Treppenhaus noch steht. Es waren schon sehr gemeine und kranke Ideen dabei. Wahrscheinlich Zieges Werk." sagte sie, wobei letzteres ihrer Meinung nach erklärte, was sie erwarten würde. Der Typ war absolut krank, pervers und abartig. Sie selbst wäre beim Wegräumen des Schutts eher im Weg als wirklich eine Hilfe und daher trat sie beiseite.

Zu Kiera sagte sie dann: "Wir werden den Wortlaut ganu prüfen. Ich werde nichts, was ich nicht schlüssig finde, ausführen. Wenn wir es denn überhaupt übersetzt bekommen." Dass Noir wohl ran musste lies sie ungesagt, aber es war offensichtlich. "Ich werde versuchen die Fallen per Levitation aus der Entfernung auszulösen. Hast du eine Art Schutzzauber, falls ich nicht weit genug wegstehe? Es ist schwer die Reichweite abzuschätzen und gleichzeitig in Sichtweite zu bleiben." Es war gefährlich, aber wieder eine halbe Stunde um unstofflich zu werden, hatten sie einfach nicht. Und da sie die Zauber ihrer Schwester nicht genau kannte, fragen kostet ja nichts. Außerdem konnte sie eine gewisse Neugierde ob ihrer Möglichkeiten nicht abstreiten.

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Malik wollte gerade auf Adrians Frage antworten, doch dann kam ihn Lilly zuvor. Dabei viel ihm auf, dass er diesmal nicht den Kriegsherren gesprochen hätte und tadelte sich dafür.
Was ist den nur los! Sonst bist du doch aufmerksamer!

Trotzdem schaute er mit einem strengen Blick zu der Brujah, die ihm einfach das Wort genommen hatte.
"Ich persönlich hätte nichts dagegen, wenn sie gehen. Doch da Mister Pareto hier der Ranghöchste ist, hat er zu entscheiden. Außerdem kann er den Feind wesentlich besser als ich einschätzen" sprach er zu Adrian.

Damit war alles zu dem Brujah gesagt und die Geißel schaute zu dem Rest seiner Truppe.
"Was die anderen aus meinem Team angeht. Bezieht eine Position, wo ihr die Umgebung beobachten könnt. Ich will nicht, dass man uns in den Rücken fällt." eine kurze und klare Anweisung und nun konnte die Geißel endlich einmal zu Regentin gehen.

"Hätten ihr einen Augenblick zeit für mich?"

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Kiera nickte ihrer Schwester zu. Gut so, das konnte klappen. Eigentlich war sie auch nicht kräftiger als diese, doch für kleinere Stücke reichte es und untätig rumstehen war nicht ihr Ding.

Als dann Jenny Lilly zum Anpacken aufforderte, mußte sie doch grinsen.

"Was erwartest du denn?" fragte sie leise in Jennys Richtung. "Da kann man nur froh sein, nicht zu einem Clan zu gehören."

Zugerne hätte sie noch mehr gesagt, aber das konnte sie immer noch. Das mit dem Geknutsche im Auto war schon die Härte gewesen. Das machte sie doch zum perfekten Opfer für ein paar interessante Experimente.

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Caitlin deutete Kieras nicken als Zusage und hatte dementsprechend Zeit als sich Malik näherte.

"Sicher. Eine Weile brauchen Herr Pareto und die anderen bestimmt. Ist es etwas wichtiges, möchtet ihr ein paar Schritte gehen?" antwortete sie der Geißel.

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"Natürlich." sagte Adrian knapp, nickte zustimmend und begab sich zu Herrn Pareto, dem er mit einer tiefen Verbeugung die Entscheidung überlies. Mal wieder! Er wollte ihm bestimmt nicht lästig werden und garantiert nicht in irgendeiner Weise seine Entscheidung von vorhin untergraben. Man hatte ihn ganz schön in die Zwickmühle gebracht. Was soll´s, er würde einfach tun, was man ihm sagte. Nein was war es schön ein Neugeborener zu sein.

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Es waren zumindest genügend Kämpfer hier um im Moment so etwas wie sicherheit zu haben, aber damit wartete andere Arbeit. Max verstaute sein Messer und fing ebenfalls an die Tür freizuräumen, während er ein wenig auf die anderen und deren Gespräche achtete. Es war im Grunde Chaos wie immer, ein Feind hinter einer Tür und jede Menge eigene Streitigkeiten. Wobei er eher auf der Seite von Jenny wäre als auf der von Lilly, sollte er sich einmal entscheiden müssen.