[07.05.08] Krisensitzung

AW: [07.05.08] Krisensitzung

„Wo genau bist du denn gewesen in Afrika?“ fragte Lilly interessiert.

„Es wäre aber sicher nicht ganz einfach eine ganze Horde Ghule im Zaum zu halten. Ich hatte immer nur einen auf einmal, und mehr will ich eigentlich gar nicht. Bei mehreren Ghulen würde doch jeder Ghul die Nr. 1 sein wollen. Allein die Vorstellung, dass die dann ständig um meine Aufmerksamkeit buhlen würden - nein, das muss wirklich nicht sein.
Und hätte man 10 Ghule zu füttern müsste man überdurchschnittlich viel jagen.
Und man würde möglicherweise zu mächtig werden, wenn man x-Ghule in wichtigen Positionen hat – den Bürgermeister, den Polizeichef etc., daher hat die Obrigkeit also ein Interesse daran, dass man nur eine begrenzte Anzahl Ghule hat.
Und nicht zu vergessen, Ghule sind ein Risikofaktor, sie können in die Hände von Feinden geraten und dann über uns ausgequetscht werden.
Als Neugeborener darf man meistens nur einen Ghul haben, oder höchstens zwei. Wie es hier ist muss man sich er kundigen.“

Viele Ghule zu haben hatte also sicherlich mehr Nach- als Vorteile.
 
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Marius lehnte sich leger an die Theke und musterte Julia. Nach einem tiefen Zug an seiner Zigarette führte er die Konversation mit ihr fort:

"Ich bin Kontakthändler, und Sie? Ich habe zwar gerade mehrere Aufträge gleichzeitig laufen, doch würden ich und somit auch meine Mitarbeiter natürlich einen weiteren Job akzeptieren, wenn Sie Informationen oder andere Dinge brauchen. Auf der einen Seite drängt sich die Frage auf, ob Sie wirklich einen Kontakthändler für Ihre Probleme benötigen; auf der anderen Seite die Frage, ob Sie sich einen Kontakthändler auch leisten können. Wenn Sie beide Fragen mit Ja beantworten können, würde ich mich sehr freuen, Ihnen in Zukunft dienlich zu sein."
 
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Wie schon zuvor mit Antonia im Separee wirkte Anna freundlich und recht entspannt. Die Schmerzen waren derzeit wirklich erträglich und ziemlich in den Hintergrund gerückt, so lange sie sich nicht zu ruckartig bewegte. "Nun, ich handele hauptsächlich mit Antiquitäten und Kunst. Aktuell benötige ich bei meinen Aufträgen keine Unterstützung.", sagte sie und lächelte charmant. "Auf welche Art von Kontakten und Informationen sind sie denn spezialisiert?"
 
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"Allgemein...", antwortete Marius und zwinkerte Julia für einen kurzen Augenblick zu.

"Antiquitäten, wie? Wer weiß, vielleicht könnte ich ja das ein oder andere schöne Stück bei Ihnen kaufen, wenn Sie mit derlei Dingen handeln und ich meine Unterkunft ein wenig umgestalten möchte. Aber ich möchte Sie nun nicht länger stören. Sie scheinen mit Ihrer Kollegin hier reden zu wollen. Hier ist meine Telefonnummer, für den Fall der Fälle."

Er blickte die beiden Frauen an und verabschiedete sich. "Es war mir eine Ehre, meine Damen. Einen schönen Abend noch!"

Marius begab sich nun wieder zu seinem vorigen Sitzplatz an der Theke und wartete darauf, dass Lillian bald nicht mehr umzingelt von Leuten sein würde. Schließlich wollte er noch mit ihr reden...
 
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"Sie können gern auf mich zurück kommen." Julia nahm die Nummer entgegen und bedankte sich artig für seine Nummer. Sie bezweifelte stark, dass er auch nur ansatzweise vor hatte, auf sie zurück zu kommen, denn er wartete gar nicht erst auf ihre Nummer sondern verabschiedetete sich so gleich mit dem Vorwand er würde ... stören? Seltsam. "Das Vergnügen lag ganz auf meiner Seite, auch Ihnen noch eine angenehme Nacht." Nein, Julia hatte wirklich nicht vor, sich irgend jemanden aufzudrängeln - wenn man von ihrem Primogen absah. Ihre Irritation war ihr allerdings durchaus anzusehen, denn ihre Stirn furchte sich kurz, bevor ihr Lächeln wieder kam.

Dann wendetete sie sich wieder Antonia zu. "Haben sie eine Idee, wann wieder mit der Frau O'Niell zu rechnen ist?"
 
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"Wo ich in Afrika war ? ... es war Simbabwe ... ein schönes Land ... mit vielen Problemen !"
erklärte Toni und schaute auf das Handy von Steven Kontaktiert er jetzt etwa schon den nächste oder notiert er sich was ich sage ? Direkt vor meiner Nase ? .... dachte er dabei etwas irritiert und antwortete dann
Lilly "Ja da ist schon was dran , man würde zu mächtig werden und das wollen die Ventrue selbstverständlich nicht ... aber das ist für mich kein Problem ich brauche sowieso nur 1 oder 2 !"
 
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„In Simbabwe war ich auch schon, das grenzt ja an Südafrika, mmh ja, auch ein schönes Land.“

Lilly bekam für einen Moment Heimweh nach Afrika.

"Schon gewußt, dass hier gerade ein Krieg gegen Werwölfe im Gange ist? Etliche von den Biestern konnten zum Glück bei der Schlacht gestern erledigt werden, da hab ich auch mitgekämpft. Das war das erste Mal, dass ich überhaupt Werwölfe zu Gesicht bekommen habe. In Kampfgestalt sind die drei Meter groß. Bist du schon mal mit Werwölfen in Berührung gekommen, Toni?
Nach der Primogenssitzung soll hier eine Krisensitzung stattfinden, mal abwarten, ob die neuesten Neuankömmlinge dann hier im Café bleiben dürfen.
Hier ist man übrigens allen Neuen gegenüber recht misstrauisch."

Ob der Sheriff dann also Toni abnehmen würde, dass er "aus Nostalgie" hier war? Wahrscheinlich nicht.

Lilly fragte sich was Marius wohl von ihr wollte und was dieses „V“ sollte.
Das war hoffentlich kein Spielchen, denn so was konnte sie wirklich nicht leiden.
Er hatte sich vorhin mit zwei Frauen unterhalten, jetzt war er aber wieder allein an der Theke. Sie konnte sich ja gleich zu ihm gesellen.

Was für ein Unheil sich derweil wegen des Verhaltens von Tobias über Lilly zusammenbraute, davon ahnte sie noch nichts. Und wie hätte sie ahnen können, dass auch Maya und nicht nur Laura es beargwöhnte, dass sie sich an Neue „ranmachte“.
 
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Marius nahm sein Mobiltelefon in die Hand und schrieb eine SMS an Lillian Flynn:
Sehr geehrte Frau Flynn, Sie traten mit einer Frage an mich heran und ich beantwortete sie auf der Notiz. Gerne würde ich mich draussen mit ihnen weiter unterhalten. In 5 Minuten vor dem Cafe? Hochachtungsvoll, Marius.
Marius stand auf und ging aus dem Lokal.
 
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"Ein Krieg tatsächlich ? .... mit den Garou also .... ja sie sind wahrlich Ungetüme , ich bin schon einige male welchen begegnet , doch kam ich jedesmal ohne Verletzungen davon !"
erklärte Toni und er schien sehr interessiert an diesem Thema "Sag gibt es tatsächlich soviele Garou hier in der Nähe Finstertals ... und wie habt ihr sie getötet ? Ohne Silber sind die doch kaum klein zu kriegen !" fragte er dann weiter nach bevor er auf eine Antwort wartete und mit der Zunge über die Wunde ging , dieses Gefühl ähnelte dem als würde man sich an einer juckenden Stelle kratzen .
 
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Out of Character
Ja, Lilly hatte Marius ihre Handynummer gegeben. ;)


Lilly spürte das Vibrieren ihres Handys.

„Alle Achtung“, erwiderte sie.

„Wir hatten Silberwaffen gestern, ohne hätten wir ziemlich alt ausgesehen. Ich hatte ein Katana, einen Dolch und Silbermunition, die Silberwaffen hatten wir von Frau Dragomir, einer Ravnos, bekommen."

Aber jetzt waren sie leider futsch.
Es klang ja fast als sei Toni heiß darauf da mitzumischen?

„Ja, es gibt hier ziemlich viele Garou – oder besser gesagt gab, den Großteil haben wir mittlerweile plattgemacht. Zum Glück ist gestern von uns niemand draufgegangen, aber es gab Verletzte. Bevor ich herkam sind aber wohl ziemlich viele Kainiten von den Biestern vernichtet worden.“

Von wem die SMS wohl war, von Tobias vielleicht? Lilly schaute nach, die SMS war von Marius.
Frage? Was für eine Frage meinte er denn? Ach, die nach seinem Clan?

Ventrue??!

Welche Frage sollte denn sonst gemeint sein. Und das V konnte dann doch nur Ventrue heißen.
Also nee, da hatte sie vorhin also absolut die falschen Schlüsse gezogen.
Sie unterdrückte ein Grinsen. Was für einen miserablen Sherlock Holmes gab sie doch ab!
Dass sie Marius erst für einen Malkavianer und dann für einen Nosferatu gehalten hatte, das behielt sie aber besser für sich, da wäre er ansonsten vielleicht beleidigt, und sie wollte ihn nicht verletzen.

Die Ventrue waren doch sehr streng jüngeren Clansmitgliedern gegenüber und verlangten viel Leistung, na ja, und Autoritätsgehorsam, vor allem den Ahnen des eigenen Clans gegenüber. Da war nix mit locker vom Hocker. Stock im Arsch war doch quasi Grundvoraussetzung um überhaupt in den Clan Ventrue aufgenommen zu werden.
Und wer nicht tat was der Clan wollte, wer sich da verweigerte, der war sicher im Clan geächtet.
Das erklärte Marius´ Steifheit und Förmlichkeit. Sowas konnte man sich als Ventrue wohl nie abgewöhnen.
Ein abtrünniger Ventrue also - das machte ihn doch umso sympathischer.

Lilly schrieb wieder eine SMS an Tobias: „Bring mir mal eben die Autoschlüssel.“

Dann mussten sie nicht im Regen stehen, dann konnte sie sich mit Marius im Auto unterhalten.

An Marius wiederum schrieb sie ebenso kurz und bündig: "O.K., dann also bis gleich."

Es war ja eigentlich unhöflich während eines Gesprächs auf seinem Handy rumzutippen, aber leider ließ sich das manchmal nicht vermeiden. Und so konnte man sich hier wenigstens was mitteilen ohne dass jemand den Inhalt der Nachricht mitbekommen konnte.
Hier hatten doch die Wände Ohren, wenn man da wollte, dass garantiert niemand was mitbekam war es wirklich besser sich draußen zu unterhalten.
 
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"Was ? ... sie ist eine Ravnos ? oha ... naja was solls ... "
sprach Toni und bemerkte dann das auch Lilly auf ihrem Handy am rumtippen war .
Er schaute mit hochgezogener Augenbraue von Stevens Handy zu Lillys und dachte nur leicht beleidigt
Kann doch nicht sein das sich so eine Handykultur entwickelt hat in den paar Jahren in denen ich fort war ...
muss ich mir jetzt auch so ein Scheißteil zulegen und während ich mit jemandem rede darauf rumtippen ?
Nichts geht über Respekt bei diesen Ratten , doch müssen sie scheinbar an anderen Stellen Abstriche machen ... Unverschämtheit

Schließlich schaute Toni zu Steven und fragte "Sagmal Steven wer ist eigentlich der Primogen unseres Clans ? ... ist er schon Anwesend ?"
 
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Steven schaute sich kurz um,um zu sehen ob er noch eine weitere Gangrel sehen würde undzuckte dann mit den Schultern

Persönlicj hetroffen habe ich sie noch nicht, nur telefonisch. Aber ich weiß daher schon mal das sie Meyye heißt, und wie man am Wortlaut schon hören kann eine Frau ist. Aber Lilly erwähnte was von einer Primogenssitzung, die scheint noch nicht zuende zu sein.

Während er sprach hatte er sein Handy zwar in der Hand, tippte da aber nicht mehr darauf rum. Bemerkte aber das Lilly auf ihrem tippte, und sah wie unhöflich das eigentlich aussah. Aus diesem Grund fügte er noch folgenden Satz hinzu

Sorry wegen dem TElefon, musste aber noch etwas klären, was keinen Aufschub duldete

Dabei lächelte er Gewinnbringend, und legte das Telefon so auf dem Tisch, das sein Gegenüber ohne Mühe sehen konnte das keine aktive Telefonverbindung bestand.
 
AW: [07.05.08] Krisensitzung

"Ja, Meyye ist sicher noch bei der Primogenssitzung. Von den anderen Primogenen ist ja auch noch niemand da.
Sie sieht sehr jung aus, so 16 oder 17, und hat eine schwarze Hautfarbe.
Äh ja, sorry, dass auch ich jetzt während des Gesprächs auf dem Handy getippt habe, wirklich nicht so die tolle Art. Hab grad eine Nachricht bekommen und muss jetzt mal was klären. Wenn ihr mich entschuldigen würdet.“

Lilly hatte keine Geduld darauf zu warten, dass sie die Schlüssel gebracht bekam, also stand auf und ging selbst zu Tobias, ließ sich die Schlüssel geben und flüsterte ihm noch zu: „Falls die Primogene kommen während ich weg bin, gib Bescheid.“

Dann verließ das Café, draußen sah sie Marius stehen, sie lächelte ihn an und ging auf ihn zu.

„So, hier bin ich. Setzen wir uns doch ins Auto? Dann brauchen wir nicht im Regen zu stehen. Außerdem bekommen dann irgendwelche Passanten nichts mit von unserem Gespräch.“

Musste ja nun wirklich nicht jeder mitbekommen.
Lilly wandte sich zum Gehen und wartete darauf ob Marius mitkäme.

„Das Auto meines Ghuls steht in einer Seitenstraße, aber hier ganz in der Nähe.“


Out of Character
Was für ein Auto hat Tobias eigentlich?
 
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Nichts? Das war ja fast nicht zu glauben, …

Wenn die Gräfin wirklich gewusst hätte, was die einzelnen von ihrem Clan im Allgemeinen und von ihr im Speziellen hielten, hätte sie wahrscheinlich noch mehr gegrinst oder laut hinausgelacht. Obwohl, ungewöhnlich war es ja nicht und hier in den Niederungen der Finstertaler Gesellschaft nichts ungewöhnliches. Leider war, aus ihrer Sicht, fast niemand da, bei dem es sich lohnte Zeit und Mühe zu investieren, was es ihr leichter machte, ihren gefassten Plan voran zu treiben. Am Ende würde Clan Ventrue triumphieren, wie immer. Sie würden Finstertal wieder kultivieren und zu einem strahlenden Ort machen. Davon war sie überzeugt. Und wenn nicht ihr Clan, wer sollte es sonst machen? Immer blieben diese Pflichten an ihnen hängen, während die anderen herumschlichen und sich anknurrten, an statt zusammen gegen ihre Feinde, von denen es genug gab, vorzugehen.

Fast hätte sie geseufzt.

Irgendwie langweilte sie die Ahnin, aber sie war nicht unhöflich genug, das Gespräch von sich aus zu beenden.

„Nichts? Das ist ungewöhnlich? Einige von uns hatten seltsame Träume, aber zumindest wurden wir alle, zumindest diejenigen die ich gesprochen habe, von einem Wort des Koldun ausgeknockt. Und bei ihnen einfach nichts? Oder habe ich etwas falsch verstanden?“
 
AW: [07.05.08] Krisensitzung

Ja, Lilly verhielt sich nicht gerade mutig, aber aus eigener Erfahrung wusste Max das Jenny Leute durchaus zu so etwas reizen konnte. Er flüsterte Anna etwas zu.

"Begegne Jenny mal selbst, ist'n einzigartiger Spaß."

Den gehenden Ramon ignorierte er größtenteils, dafür sprangen seine Gedanken weiter. Ja, damit könnte man etwas anfangen. Er holte sein Handy raus, zum Glück hatte sie ihm ihre Handynummer mal gegeben, die Nachricht versuchte er so zu schreiben das Anna sie nicht lesen konnte.

Hast wohl mal wieder Spaß mit Brujah gehabt...Kannste nen Flashmob machen um ne ziemlich teure Bude abzufackeln? Hab ne Rechnung offen mit wem und will den Spaß teilen. Sollten uns mal wieder sehen. Max

Wäre vielleicht wirklich keine schlechte Idee wenn er endlich mal das Hovel besuchen würde. Es hatte schon von Anfang an zu seinen Reisezielen gehört, bisher fehlte ihm nur noch ein wenig die Zeit dafür.
 
AW: [07.05.08] Krisensitzung

"Das Genug war, aber dann war eben nichts mehr", antwortete Roxana. "Dann erst wieder als es fast hell wurde und wir alle schnell weg mußten."

Um nichts in der Welt würde sie ihre Freiheit gegen alles Geld der Ventrue eintauschen. Wenn sie Geld hatten gut, wenn nicht, auch gut, dann besorgte man sich halt welches und gab es einen größeren Spaß als einem dieser Blaublüter etwas zu entwenden, was ihm wichtig war, weil es scheinbar wertvoll war?

"Schon beim ersten Mal ist Zacharii bei mir nicht weit gekommen, ich glaube er hat auch ganz einfach nichts, was er mir anbieten könnte und was mir wertvoll wäre, mich auf einen Handel mit ihm einzulassen."
 
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Anna ihrerseits versuchte noch nicht einmal zu erkennen, was Max da schrieb. die Sachen, die sie zuvor geschrieben hatte, sollte Max ja erkennen können. Sonst hätte sie das auch anders gehandhabt.

Ob das hier noch lange dauerte, bis die Primogene eintrudelten? Eigentlich war es ja fast zu erwarten. Mal sehen, was hier noch so geschah... ansonsten hatte sie durchaus eine Idee, was sie und Max tun konnten - nun, sie würde es durchaus auch gern allein machen, aber das kam dem offiziellen Auftrag wohl weniger entgegen. Jedenfalls tippte sie schon wieder etwas für Max in ihren Laptop.

'Bin ich doch. Am Friedhof. Schlimmer als ein Brujah? ;)'
 
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Toll, war wohl nur im Gefecht wenn sie nicht genervt hat.

Einerseits war sie schlimmer als die Brujah der Stadt, anderseits hatte er schon Brujah erlebt die schilmmer waren. Aber da nahmen sich manche nicht viel.

"Manchmal schon."

Sein Blick ging dann zum einzigen im gesamten Cafe bei dem er selbst im Moment nach oben schauen musste.

"Bin grad irgendwie zu sehr in Gedanken. Seit wann ist der denn da?"

Gemeint war bei der Blickrichtung wohl Antonio.
 
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Hhmmh, ja... abegelenkt wohl. Er kam zusammen mit der Gräfin. Er hatte ihr die Tür aufgehalten." Dieses mal sprach sie sogar, wenn auch leise. Die anderen waren ja alle ein paar Tische weiter weg. "Ich bin gespannt, ob sie zu dir kommt, wenn ihr Gespräch vorbei ist. Wenn nicht - hast du noch Lust auf 'nen kleinen Ausflug? Ich habe das dumpfe Gefühl, es dauert hier noch ne Weile mit der Sitzung und wir könnten Maya bitten uns zu benachrichtigen, wenn sie einzutrudeln beginnen..."
 
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Die Gräfin hatte sich doch wohl nicht noch nen Bodyguard geholt? Es machte die Sache irgendwie interessanter.

"Hätte nichts dagegen."

Einfach und direkt war die Antwort des Brujah.
 
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