Justify Nox
Papa Justify
- Registriert
- 1. Januar 2006
- Beiträge
- 789
AW: [05.06.06]Ein guter Tag zum Sterben
Justify wendete den Kopf vom Fenster auf den jungen Mann neben ihn. Er sah zwar nichts, aber es war eine bedeutende symbolische Geste. Er war etwas über die Frage verwundert und schockiert gleichermaßen. Das Timo die Möglichkeit in Betracht zog, bewies scharfsinn und Paranoia.
"Nein!..." betonte er wehement. "... Ist es nicht! Es ist das Blut unseres lieben Dr. Paurs. Deiner Mutter geht es - nun - den Umständen entsprechend."
Hätte er Mr. Frensees Mutter verletzen wollen, hätte er dieses kleine Schauspiel nicht veranlassen müssen. Er räumte sich jedoch selbst ein, dass es ein guter Trick wäre, der Timo auf Abstand halten würde, während ihm seine Mutter tot sicher mehr nützte als lebendig. Nichts destotrotz sah der Blinde weder Timo noch seine Mutter noch irgendjemand anderes als eine Gefahr an.
Dann drehte er sich wieder ab und richte seinen nichts-sehenden Blick wieder aus dem Fenster. Er wartete bis Timo ausgestiegen war.
"Du hast eine erstaunliche Mutter! Sie liebt dich wirklich über alles...", sagte er noch bevor Timo völlig ausgestiegen war.
Justify wendete den Kopf vom Fenster auf den jungen Mann neben ihn. Er sah zwar nichts, aber es war eine bedeutende symbolische Geste. Er war etwas über die Frage verwundert und schockiert gleichermaßen. Das Timo die Möglichkeit in Betracht zog, bewies scharfsinn und Paranoia.
"Nein!..." betonte er wehement. "... Ist es nicht! Es ist das Blut unseres lieben Dr. Paurs. Deiner Mutter geht es - nun - den Umständen entsprechend."
Hätte er Mr. Frensees Mutter verletzen wollen, hätte er dieses kleine Schauspiel nicht veranlassen müssen. Er räumte sich jedoch selbst ein, dass es ein guter Trick wäre, der Timo auf Abstand halten würde, während ihm seine Mutter tot sicher mehr nützte als lebendig. Nichts destotrotz sah der Blinde weder Timo noch seine Mutter noch irgendjemand anderes als eine Gefahr an.
Dann drehte er sich wieder ab und richte seinen nichts-sehenden Blick wieder aus dem Fenster. Er wartete bis Timo ausgestiegen war.
"Du hast eine erstaunliche Mutter! Sie liebt dich wirklich über alles...", sagte er noch bevor Timo völlig ausgestiegen war.