[05.05.2008] Ora et labora - noch ein Labor

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"Ja, das könnte interessant werden, ich bin jedenfalls gespannt, umsonst hat er es dort bestimmt nicht versteckt", redete Helena weiter. "Vielleicht Blut von ihm selber, das wäre natürlich ein Riesendurchbruch, damit könnte man bestimmt arbeiten."

Nein, auch sie dachte nicht drüber nach, sie würde vermutlich sogar die notwendige und für Helena typische Begeisterung aufbringen, die Lena auf jeden Fall gekannt hatte.

"Ja, das Treffen, das hätte ich jetzt doch fast vergessen, aber das stimmt, das muß sie auch wissen."

Es gab also mehr als einen Grund bei Noir aufzutauchen.
 
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Caitlin nickte und verpackte die Flasche wieder sorgfältig. Erst in eine Plastiktüte und dann in den schwarzen, lichtundurchdringlichen Samtsack. Sie hatte die Flasche nicht berührt und auch Helena hatte dies nicht getan. Jetzt hies es zu Seneshall zu fahren und ihr von ihrer Mission im Burglabor zu berichten.

Nachdem sie sich eben ein anderes Oberteil angezogen hatte - etwas frisches, dass nicht von dem Verwesungsgeruch, der trotzdem in ihren Haaren klebte, meinte sie trocken: " Ich glaube, ich werfe lieber eine Decke über die Ledersitze. Dieser widerliche Geruch geht sonst nie heraus. Möchtest du mitfahren, oder fahren wir mit zwei Autos? Ich muss auf dem Rückweg eh wieder hier vorbei."
 
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"Kein Problem, vielleicht muß ich nachher sowieso noch was in Burg erledigen, dann kann mein Wagen auch hierstehen bleiben, das mit der Decke halte ich allerdings für eine gute Entscheidung, ich bin ganz ehrlich, so würde ich dich nicht in mein Auto einsteigen lassen", meinte Helena dann mit einem Grinsen.

Wer Helenas Jaguar kannte, der bestimmt mehr als manches Haus verschiedener Kainskinder wert war, würde auf die Idee vermutlich auch nicht kommen. Der Wagen war das, auf das die Caitiff richtig stolz war, zumal sie es sich verdient hatte und nicht irgendwie vom Clan oder den Vorfahren (sterblicher oder kainitischer Natur) geerbt hatte.
 
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Als Anna zu Max in den Wagen stieg nickte dieser nur kurz und machte sich dann mit schreienden Reifen auf den Weg. Die ersten Kurven nahm er dabei alles andere als sanft und in seinem Gesicht war ein frohes Grinsen über die einfache Art des Vergnügens. Ob Anna sofort damit zurechtkam halt zu finden war ihm egal, er achtete auch nicht besonders drauf. Aber in seinem Blick war zu Erkennen das dies schonmal der Anfang war ein dreckiges Grinsen zu finden.

Und wenn wir morgen überleben, prügeln wir den größten und bösesten Affen durch den Hinterhof vom Hammer, dann siehste was einen ganz dreckig zum lachen bringt.
 
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Holla!... vor wem gibt's du jetzt an oder vor was fährste weg? Anna hatte es nicht geschafft sich anzuschnallen, als er auch schon los legte. Vorhin war er aber wesentlich gesitteter los gefahren und so wurde sie bereits in der ersten Kurve, die sehr knapp hinter der Einfahrt kam, gegen ihn gedrückt. OK. Nach der Ekeltour von eben hab' ich das wohl verdient, einfach nur, weil ich dabei war. Anna gelang es aber, ihre gleichgültige Mine bei zu halten, was sogar etwas Konzentration von ihr in dieser Situation forderte. Mangels Alternativen stütze sie sich mit einer Hand an seiner Brust ab, vermied aber nach Möglichkeit seine Wunde. Tja, gut, das ihr die Luft nicht mehr weg bleiben konnte. In seinen Augen blitzte es spöttisch. ruhig, Brauner, ruhig Das dies ihre erste Lektion in dreckigem Grinsen sein sollte, begriff Anna allerdings nicht. Das rasante Fahren machte ihr sogar Spaß. Sie hätte es nur gern vorher gewusst. Zum Glück brauchte sie sich ja nicht all zu viele Gedanken um die Folgen eines Unfalls machen, so lang sie nicht eingequetscht wurde und das Auto Feuer fing. Na, dann war sie mal gespannt, wo es jetzt hin ging. Sein Nicken konnte grad vieles bedeuten. Als das Auto endlich wieder eine Gerade entlang fuhr, hatte Anna keine falsche Scheu und nutze sowohl seinen Arm als auch seine Brust um sich abzudrücken und selbst wieder vernünftig hinsetzen zu können. Es wirkte zwar nicht hektisch, weil ihre Bewegungen sehr kontrolliert waren, aber irgend wie war sie danach für jemanden ohne die Disziplin Geschwindigkeit verflucht schnell angeschnallt.

"Wenn du kuscheln möchtest, kannst du das auch einfach sagen." Trocken. Ruhig. Anna eben.
 
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Nach den ersten Kurven nahm der Brujah eine etwas ruhigere Fahrweise auf, innerlich war er sehr froh das sich Anna halten konnte ohne an seine Wunde zu kommen. So hätte er am Ende vielleicht fast aufgrund eines schwachsinnigen Gedankens seinen Wagen geschrottet.

"Also erstmal zum Bahnhof. Das war zum auflockern, wenn wir das überstanden haben was morgen passieren soll gibts die nächste Runde fürs dreckige Lachen. Gibts eigentlich schon was neues wegen dem Amulett?"

Zum Glück schien es etwas zu dauern bis der Anruf angenommen wurde.
 
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"Das war also meine erste Lektion, von meinem Lehrer, der spontane Methofen mag, hmmh? Nun, setzten sechs für mich. Ich hab' die Contenance bewahrt." Das bewahrte sie aber nicht davor, sich zu mindest innerlich darüber zu freuen. Er hatte es also nicht vergessen und schien ihre Gesellschaft nicht völlig unsympatisch zu finden, obwohl sie eine Tremere war. Ja, sie sollte nicht, das wusste sie. Aber es tat gut, nachdem sie so viele Jahre in einer schlicht weg überwiegend feindlichen Umgebung gelebt hatte. Und auch wenn er nicht drauf einging, freute sie sich insgeheim diebisch, dass ihr wenigstens ein cooler Spruch eingefallen war. So redeten die doch heute, oder? Cool? Also was die Lektion anging, hatte der Brujah wohl eine richtige Wahl getroffen. Das Lachen hatte sich nur noch nicht seinen Weg nach aussen gebahnt. Dummer Weise warn Anna eine Perfektionistin und eine Lektion, die sie nicht mit voller Leistung erfüllte, war für sie eben immer noch eine 6. In ihrem Denken gab es da eh nur drei Zensuren, die sie erreihen konnte. Eine zwei stand dafür, die Erwartungen zu erfüllen, eine 1 dafür, das i Tüpfelchen drauf zu setzen. 3,4 und 5 waren schlicht gleichbedeutend mit 6, Ziel nicht erreicht. Einfach ungenügend. Und ja, für sie hatte die Situation etwas mit Lektion und Leistung zu tun.

"Leider nein.", fasste sie erst das wichtigste zusammen, bevor sie ins Detail ging. "Ich habe das Amulett der Regentin gezeigt. Weder sie noch ich konnten ohne weitere Untersuchung mehr fest stellen, als du bisher schon raus bekommen hast. Wir hatten allerdings für eine eingehende Begutachtung noch keine Zeit. Ob die Mittel hier in Finstertal ausreichen um das Amulett zu analysieren, vermag ich noch nicht zu sagen."
 
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Caitlin und Helena stiegen in den Wagen der Regentin, nachdem sie sich den Schmutz von den Armen gewaschen und die letzten Details besprochen hatten. Als sie saßen, machte Caitlin noch ein Bild mit ihrer Kamera von dem Dukument und rollte es wieder ein. "Nur für den Fall, dass Noir es behalten will." meinte sie und sah Helena fragend an. "Oder meinst du, wir sollten es ganz verschweigen? Es lenkt allerdings von der Phiole ab und unterstützt unsere Täuschung. Zudem, ist sie wirklich diejenige, die sie vorgibt zu sein, sollte sie davon erfahren. Das gibt dem Angriff auf den Cearn eine ganz neue Wichtigkeit."
 
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"Ich werde es auf jeden Fall abfotographieren, damit es nicht verloren ist, falls sie behalten will", meinte Helena. "Der Text könnte nämlich wichtiger sein, als wir denken und nachlesen zu können, kann nichts schaden.

Wenn wir es ihr nicht zeigen, aber daran denken, daß wir noch etwas haben, dann können wir sehen, wie sie handelt, das stimmt, die Bilder schicke ich auch gleich an meinen PC und an Jona, damit da nichts schiefgeht.

Immerhin haben wir was wichtigeres und, daß ich noch Proben hatte, hat sie auch nicht interessiert. Warten wir, was sich ergibt. Du hast es als erste gefunden und wir müssen halt auf die Situation reagieren, die sich ergibt."

Was konnte man auch mehr tun? Nichts, denn keiner wußte, was geschehen würde.
 
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Caitlin sah nachdenklich aus. Sie hatte plötzlich das Gefühl, dass es durchaus sinnvoll sein könnte, es zu zeigen. Ein weiterer Test für die Seneshall. Ganz verschwindenlassen konnte sie es nicht, denn dafür hatten es bereits zu viele Leute gesehen.

"Ich glaube, ich bringe die Geschichte besser rüber, wenn wir so dicht wie möglich an der Wahrheit bleiben. Die Seneshall ist immerhin eine hervorragende Auspex-Anwenderin. Wie auch immer sie das geschafft hat. Unsere Gefühle zu lesen wird ein leichtes für sie sein. Offenbaren wir ihr, warum wir voller Hoffnung sind. Wie soll sie es anders deuten. Meine Hoffnung mag auf das vermeintliche Blut des Koldunen geschoben werden, aber deine? Unwahrscheinlich. Nicht in dem Maße. Aber auf eine Möglichkeit Zacharii deutlich zu schwächen... das sollte jeder glauben und genügend ablenken." meinte Caitlin schließlich und starte den Wagen, während Helena ihre eigenen Bilder machen konnte.

Unterwegs rief sie noch mit dem Handy Kiera an. Sie telefonierte am Steuer, die entsprechende Verkehrsregel war ihr gleichgültig.
 
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"Hey, wenn die Regentin der Tremere sagt, wir haben was gefunden, dann ist das schon was besonderes und meine Beziehungen zu eurem Clan sind nicht schlecht, ich kam sehr gut mit Johanna und Viktor aus und so ist das nicht verwunderlich, aber so nahe wie möglich an der Wahrheit bleiben ist auf jeden Fall gut", antwortete Helena und es war eine typische Helena Antwort.

Dann machte sie sich ans Abfotographieren, mehrmals und Teilbilder, damit nichts verloren ging. Danach nur noch abschicken und das Handy wieder wegstecken, wenn nachher Enio oder Alexander Bilder wollten, hatte sie schon welche parat.
 
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Kieras Handy war ausgestellt wie immer, wenn sie gerade am Leute ermitteln war, Caitlin würde wohl nur eine Nachricht hinterlassen können.
 
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Genau das tat Caitlin dann auch. In Anbetracht der Tatsache, dass Helena mithörte, fiel die Wortwahl allerdings sachlicher aus, als gewöhnlich.

"Caitlin hier. Morgen um 20.30 Uhr findet eine Einsatzbesprechung aller Einwohner des nächtlichen Finstertals statt. Ausdrücklich sei hierbei erwähnt, dass Bewaffnung bis an die Zähne erwünscht ist und Treffpunkt ist dort, wo ihr euch auch heute getroffen habt. Bitte gibt auch den anderen bei dir Bescheid. Bis später."

Caitlin war sich unsicher, inwieweit sie die Informationen einer bandansage mitteilen sollte, aber in anbetracht der knappen Zeit blieb ihr kaum eine Wahl. Sie hoffte, dass nur Insider mit dieser Aussage etwas anfangen konnten, konzentrierte sich aber vorerst wieder auf ihre Mission. Die war so wichtig, dass sie keine weitere Ablenkung haben wollte. Alle anderen "Einladungen" mussten warten, zumal sie soeben auf den Parkplatz der Akademie einbog.
 
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Tja, Selbstkontrolle war gut, zu viel nicht.

"Wern wir dir auch noch ein bisschen austreiben. Hab zwar keine Ahnung was contestanz oder wie das Wort noch mal war ist, aber schätze das musst du irgendwann mal abstellen."

Tatsächlich war sie ihm symphatischer als er es zugegeben hätte. So wie der ganze Clan Tremere inzwischen. Es klingelte noch immer, also konnte er sogar noch auf das Amulett eingehen.

"Hab Jahrzehnte ohne das Amulett verbracht, könnte noch ein paar Tage mehr drauf verzichten. Kriegt ihr sowas öfter zwischen die Finger?"

Erst nach dem sprechen bemerkte Max wie unsubtil er vorging. Er wollte herausfinden ob es die Tremere als wertvoll betrachten würden, wodurch Max eventuell einen Preis dafür verlangen könnte. Aber so wie es formuliert war müsste die Tremere damit offen legen ob der Umgang mit solchen Gegenständen häufiger vorkam oder nicht. Max rechnete schon nicht mehr mit einer Antwort wie er sie gerne gehabt hätte, dafür hatte er sich zu ungeschickt angestellt. Aber vielleicht würde es ja noch werden.
 
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Contenance [kɔtə'naːs] (lat. continentia - Zurückhaltung, Enthaltsamkeit, Selbstbeherrschung) stammt aus dem Französischen und bedeutet so viel wie Selbstbeherrschung, Haltung, Fassung.
Der Begriff bezeichnet die Gelassenheit in schwierigen Situationen der Interaktion und Kommunikation.
Die Wahrung von Contenance kann in manchen Situationen taktische Überlegenheit schaffen und eine Eskalation verhindern. Besonders in gehobenen Gesellschaftsschichten dient die Wahrung der Contenance der Abgrenzung. Deren Gegenteil entspräche in etwa dem Wutanfall.
Sprachliche Ausdrücke:

  • „die Contenance wahren“
  • „die Contenance verlieren“
Anna spulte es innerklich sofort ab, als Max die Sprache daruaf brachte. Und diese Querverweise existierten auch wirklich in ihrem Hirn. Zum Glück sagte sie es nicht laut, denn er hätte sie wahrscheinlich als schulmeisterlich empfunden oder so. Ohne Erklärungnließ sie ihn aber auch nicht. Wozu auch. Sie fand es gut, wenn er ihr sagte, wenn er ein Wort nicht lannte. Sie benutzte es ja nicht, weil sie für ihn in Rätseln sprechen wollte, sondern weil es für sie ganz natürlich war. Sie dachte deswegen auch nicht schlecht oder geringer von ihm. Es war einfach so und es war ok.

"Contenance kommt aus dem französischen.", wiederholte sie das Wort, damit er die Aussprache noch einmal hörte. Heisst so viel wie Selbstbeherrschung, Haltung oder Fassung, insbesondere, wenn du sie in schwierigen Situationen behältst. Die Contenance bewahren beziehungsweise verlieren sind Ausdrücke, die oft zusammen verwendet werden." Tja, da bekam ein Brujah wohl auch fast ungefragt unterricht. "Wenn ich irgend ein Wort verwende, was du nicht kennst, sag einfach so wie eben. Ich fürchte, für mich sind sie einfach viel zu normal, so dass die mir einfach raus rutschen. Ausserdem kann man die Leute ziemlich verarschen, wenn sie nicht nach fragen, wie dieser Harksen mit epibrieren, der die Reichen ausnahm. Keiner von denen hatte sich getraut, den zu fragen, was es wirklich heisst. Er hat sie nur verkohlt und abgezogen."

Seid wann waren Tremere eigentlich für ihre Ehrlichkeit bekannt und warum war sie es zu ihm? Eigentlich bot er ihr ja hier eine ziemliche Steilflanke. Irgend was sagte ihr aber auch, dass sie wesentlich mehr von ihm 'haben' konnte, wenn sie nicht versuchte, sich auf tremerepypische Art in mystischen Wendungen ausdrückte, die alles und nichts bedeuten konnten und so kam es, dass sie ihm seine Frage mit der Wahrheit beantwortete.

"Ehrlich gesagt, ich weiss es nicht. Mein Spezialgebiet sind Übersetzungen. Ziemlich hilfreich für die Situation hier, hmmh? Jedenfalls kann es fast genau so gut, wenn auch unwahrscheinlich, sein das es das erste Werwolfartefakt in unseren Fingern ist, wie sein kann, das wir ein Dutzend oder mehr Spezialisten zu dem Thema haben, die jeder 'ne ganze Kammer voll dem Zeug haben. Wir stellen ja selbst ähnliche Dinge her, wenn auch nicht unbedingt etwas mit genau diesen Eigenschaften, wie dieses Amulett. Ich hab' in Hamburg ziemlich zurück gezogen gelebt und davon nicht so viel mit bekommen. Wenn du da was genaueres wissen willst, kann ich mich erkundigen.
 
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Max hörte sich die Geschichte zum Wort an und hielt sogar seinen Drang nach einer Vollbremsung unter Kontrolle.

"Dann mal noch viel Spaß mit dem Amulett, solang das nicht ne praktischere Form kriegt kannich damit nix anfang.Oh, moment kurz..."

Da kam endlich der Anruf durch.

"Max Reser hier, soll mich wegen der Jagd nach Ziege bei ihnen melden."

Es vergingen nochmal ein paar Sekunden.

"Ich mach mich auf den Weg. Ich muss noch jemanden wo abliefern, wenn ich es nicht vor der Abfahrt vom Trois schaffe schicken sie mir das neue Ziel per SMS."

Aber damit war es wohl noch nicht ganz zu Ende, Max wartete noch ab und hörte.
 
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Caitlin legte auf und überlegte kurz. "Ich schicke Herrn Stahl am besten doch noch sofort die Nachricht, dass wir uns in vertraulichem Rahmen nacher noch treffen. Dann kann er besser planen." teilte sie Helena mit und tippte rasch die SMS bevor sie weiter fuhr.

Out of Character
Helena hatte sie informiert, oder? Falls ich es noch nicht geschrieben habe: Sie hat es getan ;)
 
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Out of Character
Klar, Helena hat das natürlich mitbekommen.
 
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Vielleicht konnte man das Ding ja wenigstens in etwas unkaputtbareres verpacken. Aber das würde sie ausprobieren müssen. Hatte er so eben angeboten, ihr das Amulett zu überlassen? Ohne Preis? Anna war doch etwas verwundert und wartete brav, bis sein Telefonat zu Ende war.
 
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Das Telefonat war damit soweit beendet und der Bahnhof war auch schon erreicht.

"Also, beeil dich, muss noch zum Trois weiter."

Das er das Cafe meinte dürfte für Anna ziemlich leicht zu erraten gewesen sein. Zum Amulett ergänzte er noch etwas.

"Hab zwar keine Ahnung wie bedeutend ein Amulett ist mit dem man praktisch noch nix anfangen kann, denkt einfach dran von wem ihr es habt."
 
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