[05.05.06] Der Dom

Out of Character
SORRY, da habe ich die Situation wohl falsch eingeschätzt... Ich dachte, es ginge "nur" um die Kurágin-Sache...

Und @ Skar: Schlingel!!!
 
"Werte Herren, wenn ich einwerfen dürfte...", hier meldete sich Mahmud zu Wort, "Ich würde gerne auch meine Hilfe anbieten. Ich habe vor kurzem meinen Ghul damit beauftragt, große Geschütze zu besorgen, nur für den Notfall".
Gut, dass ich Michael habe. Mal sehen, wie die anderen reagieren
"Er könnte auch C4 auftreiben. Mein Vorschlag wäre dann, dass wir das Labor in die Luft jagen, nachdem die Operation vollendet ist, sodass nicht viele Spuren hinterlassen werden. Die Explosion könnte man dann auf einen Leck in irgendeinem Tank im Labor schieben"
Mal sehen, wie diese Blutsauger reagieren
 
"Ich denke auch, dass diejenigen von uns, die nicht im Umgang mit Nahkampfwaffen geschult sind, auf Schusswaffen mit größeren Kalibern zurück greifen sollten.
Des weiteren würde ich vorschlagen, dass wir bei Ziege nach Explosivmunition fragen. Sie macht meines Wissens viel mehr Schaden, als herkömmliche Geschosse"
 
Nachdem der Toreador Erique hat abblitzen lassen, und das auch noch vor den jüngsten hier, steigt seine Wut innerlich an. Er kocht.
Scheinbar völlig unbeeindruckt nach aussen hin wendet er sich wieder dem Mädchen zu.
Verehrter Ahn, wie wäre es wenn wir dem Maler den endgültigen Tod lassen, und wir uns um die Dinge kümmern um die sich ein Ahn kümmern sollte? Sie scheinen mehr Weitsicht zu besitzen als der Toreador. Ich hätte dem Mann mehr zugetraut.
 
Als im laufe des Gesprächs Viktor von einer Möglichkeit sprach die Geister sichtbar zu machen und etwaigen Gefahren sprach und dabei Nikita ansah, legte sie einen leicht fragenden Gesichtsausdruck auf. Ich frage mich was er mit gefährlich meint. Wenn ich ihn ungestört erwische sollte ich ihn danach mal fragen., nahm sie sich vor. Als Tiere da reingehen ist denk ich eine ganz gute Idee.
 
Cat nickte wieder dem Maler zu. "Ich hätte Meyye und Nikita als Wölfe eingeschleust ... wenn das möglich ist. Mich als Katze. Es ist aber auch möglich, dass Meyye auf normale Art und Weise Delilah begleitet.

Allerdings muss jeder hier selber wissen, ob er an diesem Sturm teilnehmen will oder nicht. Natürlich wird niemand gezwungen." Wenn Delilah also so schwach ist, dann soll sie es lieber sein lassen.

"Was den Sprengstoff angeht ... dann wäre das nicht mal eine schlechte Idee. Allerdings erst am Schluss, wenn wir mehr Hintergrundwissen bekommen haben oder vielleicht den Kopf dieser ... Organisation."
 
"Das Problem, was ich sehe, ist, das wir einfach noch zu wenig wissen!
Wenn, wie dein Informant gesagt hat, Cat, diese Besessenen die Werwölfe angreifen... wie kommen diese aus dem gebäude heraus?
Einzeln aus der Tiefgarage?
Werden sie begleitet?
Wie bewegen sie sich und in welche Richtung?
Woher ist die Information mit den heiligen Plätzen?
Wie ist denn dein Informant an diese Daten herangekommen? Er muss sehr dicht herangekommen sein...vielleicht können wir den selben Weg nutzen!"

Viktor machte sich Sorgen, das irgend jemand solch einer Sache wie den Garou mehr Bedeutung beimessen würde, aber dieser Informationsgrad musste ausgenutzt werden.

"Ehrenwerter Maler, sie sprechen von der Astralen Projektion, nicht wahr?
Nun, das Geisterreich entspricht mehreren Schichten, durch die man sich vermutlich hindurch bewegen kann!
Es kann sein, das sie unbemerkt an den Geistern vorüber können, da sie sich auf einer anderen Ebene befinden, aber natürlich besteht immer eine Gefahr!
Leider bin ich selber noch nicht in der Lage, diese Technik anzuwenden, un d kann daher keine fundierten Aussagen dazu machen!
Aber ich möchte es mal so ausdrücken: wenn sie auf ihren bisherigen Exkursionen nicht all zu viele ephemere Wesenheiten bemerkt haben, könnte ihr Vorhaben problemlos klappen! Aber natürlich sind diese Geister Wachen, die wohl auch auf andere Ebenen, sogar auf unsere Materielle, zugreifen können!"

Ja, es gab eine Unterschied zwischen den Astralen Ebenen...und ein wenig beunruhigte es Viktor, das der Maler die Garou dort vermutlich wahrnehmen könnte.
Aber das musste warten!

"Alexander, gibt es denn eine Möglichkeit, an 'großkalibrige Waffen' heran zu kommen?
Ich bin zwar kein Cowboy, aber bei Wesen, die Säure als Blut haben, möchte ich schon in der Lage sein, ihre Mobilität auf Entfernung einschränken zu können!
Ein Schuß ins Bein zum Beispiel!"

Bisher hatte er nicht an Ziege gedacht.
 
Cat sah kurz zu Meyye. "Ich weiß das von Nara. Nara ist Reporterin bei der Morgenpost und eine Corax. Also ein Wehrrabe. Sie kann fliegen und deshalb denke ich nicht, dass wir ihren Weg benutzen können. Das mit dem Weg, wie die Fomorer zum momentanen Kampfplatz kommen ist ein guter Einwand ... Ich kann Nara bestimmt erreichen und wenn sie nicht zu beschäftigt ist, wird sie mir bestimmt helfen."
 
Alexander wandte sich Viktor zu "Du hast es ja gehört, Viktor, Herr Mawardi hat einen Ghul, der solche Art von Waffen besorgt hat. Ansonsten kann Ziege vielleicht noch ein paar auftreiben. Vielleicht hat er noch ein paar Verbindungen zu anderen Leuten, die Waffen in kurzer Zeit liefern können...
Herr Mawardi! Um was für Waffen handelt es sich und was für eine ANzahl hat ihr Ghul besorgen können?"
 
Schaffenberg beobachtete die diskutierende Menge. Im Hintergrund sah er noch einen Wagen kommen und in einiger Entfernung parken. Wer wohl jetzt noch kommt, dachte er. Er richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf die Menge als der Maler unerwartet früh von seinem 4 Augen Gespräch mit dem Tremere zurückkam. Interessiert lauschte er seinen Ausführungen und musste innerlich seinen Kopf schütteln.
Aha, der erste Ahn der die Lorbeeren für den erfolgreichen Einsatz für sich beanspruchte, und sollte es nicht gut laufen kann man es immer noch auf den Sheriff schieben, reflektierte er über des Malers Auftritt.
Waffen ist gut, bin mal gespannt was man unter schwerem Geschütz hier versteht. Wer ist da eigentlich noch gekommen?
Schaffenberg drehte sich um und suchte vergeblich nach einem Neuankömmling. Ein Van? Gedanklich ging er die Kainiten durch die er bis jetzt mit einem Van gesehen hatte, also eigentlich keinen, dachte er.

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edit: weil slazar nicht da ist bis sonntag bleib ich bei euch :)
 
Amanda betrachtete aus der Entfernung bei Erique die Planung des Angriffes.
Ihr lag viel daran, dass er Erfolg hatte. Sie hatte gute Hoffnung, dass sie bei soclhen Machtumstüzen innerhalb der Stadt ... nun zu gewissem Range kommen konnte.
Aber eben nur wenn es noch Vampire in der Stadt gab.
Als die Sprache auf sie in der "Opferrolle" zu sprechen kam musste sie leicht schmunzeln.

Ich denke nicht, dass ich, ein AHN, in vorderster Front sein werde und auf meinen Tod warte. Unterstützen ... nagut...
Eine Idee wie ich den Strom unterbreche hätte ich schon... aber ... die Kinder und der Kritzler sollen erstmal selber rätseln wie sie es machen.


Dann nickte sie Erique zu. Sie teilte seine Meinung nicht ganz. Der Angriff hatte höchste Priorität, aber zum eine wollte sie ihm das nicht direkt sagen und zum anderen war sie sich bewusst, dass sie zu wenig wusste um mitzuplanen. Mit einem Ohr hörte sie jedoch immer noch genau mit.

Sicherlich.. vorerst müssen die weiteren Dinge in der Stadt geregelt werden. Ohne Führer wird uns ein Sieg hier nicht viel weiterhelfen. Eine Eindämmung der Informationen ist außerdem wichtig. Leider bin ich noch nicht so lange hier um mir ein ausreichendes Netztwerk von Informationsquellen besorgt zu haben.
Trotzdem.. wenn die Information an einen Justikar, vor allem den der Ventrues, dringt wird es Probleme geben. Da die Situation allerdings so vertrackt ist steht genau das zu befüchten. Was heißt das die politische Lage stabil sein muss wenn dieser hier eintrifft.
Sie stimmen mir zu nehme ich an oder?
 
Erique muss an sich halten.
Laut meinen Informationen steht die Stadt unter der Beobachtung des Ventrue Justikars, was es extrem schwierig machen wird Informationen vorzuanthalten. Es würde mich nicht wundern wenn ein Archont hier in der Stadt ist.
 
Amanda nickte und ihr entfuhr ein leichtes Seufzen.
Blöde Typen... immer dasselbe

Nun... umso mehr. Wenn wir eine kontrollierte Situation haben, dann wird sich der Justikar vielleicht gar nicht erst einschalten. Er ist viel beschäftigt und wenn kein Anlass besteht...

Amanda blickte in die Nacht und schwieg kurz.

Vielleicht sollten wir aber im Gegenteil sogar Kontakt aufnehmen. Wenn nicht zu ihm so doch zu einem Justikar eines unserer Clans. Wie ihr vielleicht wisst ist mein Name nicht unbekannt... wenn ich Grund hätte mich beim Justikar.. egal welchem... für einen Kainiten in der Stadt zu verbürgen. Nun.. es hätte vielleicht ein gewisses Gewicht und würde den Justikar oder den Archonten von drastischen Schritten abhalten...
Kurzzeitig.


Amanda war zunehmend leise geworden. Sie wusste um die Kraft der Sinnesschärfung.
So würde selbst einer der sie beherschte nur mit Anstrengung etwas hören.
Lächelnd schaute die Kleine zum Regenten.
Spiel mit mir Zauberer. Aber denk nicht, dass DU die Regeln allein machst.
 
Werwölfe??!? Was machen hier eigentlich Werwölfe? Und überhaupt. Schwere Geschütze und ales. Was soll das und wer bekommt die? Die Viecher können so stark doch gar nicht sein.. Delilah war vom Maler überrascht. Dass er ihr etwas gutes tun wollte hätte sie in einer solchen Situation nicht erwartet. Sie lächelte zurück. Ich Lächeln verschwand jedoch sofort, als Ashton seinen Vorschlag unterbreitete. Der fiese Arsch. Wahrscheinlich pure Bösartigkeit. man sollte doch wissen, dass es hier nicht um meinen Schutz ging. Obwohl.. irgendwie reizt es zu wissen, dass gerade Meyye mich beschützt. Nicht Ahnin Miniwürgreiz. Solange die Nossi-Perle normal aussieht, wäre es ja auch nicht so schlimm. Nur die Geste war kacke.
Und warum scheint niemand den Maler zu mögen?

Delilah hatte keine Lust mehr. Was könnte sie denn schon ausrichten? Sie könnte die Tiere in den Schlaf singen, dachte sie. Aber sie wollte auch nicht so nutzlos sein, sondern wie alle anderen helfen. "Ich möchte keinerlei Umstände machen. Ich würde erstens sagen: Einfach so über eine Ahnin eines Camarillaclans zu entscheiden finde ich mehr als dreist." Sie schaute Ashton an. "Schließlich können wir nicht einfach entscheiden, was Vampire machen, die schon alt waren, als wir nichtmal geboren waren. Klar, es geht hier um Planung, aber es bringt nichts, wenn man plant und sich dann einer querstellen kann. Und das mit Recht. Ich würde die Ahnen also erstmal unter sich reden lassen. Falls sie Interesse haben sollten, hier mitzuwirken, wären sie hier und nicht dort, oder? Cat vermutlich und der Maler sind die mir einzig bekannten Ahnen, die hier sind und mitplanen. Sie sind ergo auch die eizigen, die wir fest einplanen können.

Zweitens: Jeder, der mich als Opfer begleiten will, soll das aus freien Stücken machen." Sie schaute dabei in die Menge und blieb kurz bei Meyye haften. "Ich will nicht, dass durch mich wertvolle Kämpfer verlorengehen, nur weil ich nicht so kampferprobt zu sein scheine."

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Ich gehe davon aus, dass die Ahnen weiter weg stehen.. Schließlich wollen sie mit sicherheit auch nicht, dass man ihnen zuhört.. *g*
Ps: kein persönlicher Angriff auf sich Skar.. ;)
 
Cat lächelte matt und sah zu Delilah. "Danke Delilah, aber ich bin noch lange keine Ahnin. Ich bin zwar etwas älter ... aber ich gehöre nicht zu diesem auserwählten Kreis. Allerdings halte ich es auch für klüger erst einmal das Gespräch der Ahnen abzuwarten. Ich weiß nicht, wer uns begleitet und wie weit. Das habe ich nicht zu entscheiden." Sie verschränkte die Arme vor der Brust.
 
Meyye zuckt nur die Schultern, mit unbewegtem Gesichtsausdruck, als Viktor die Opfer der letzten Tage aufzählt. Opfer der Machtspiele der Ahnen... was gibts sonst noch Neues? "Und Björn ist verschwunden... den haben sich schlimmstenfalls die Fomorer geholt." steuert sie bei, was sie irgendwie mehr aufregt. Sie hört den weiteren Vorschlägen und Planfundamenten zu, ohne etwas beizusteuern... irgendwann kommt sie schon noch drauf, dass ihre Ungeduld die Sache nicht besser macht, sondern ihr nur den Geist vernebelt.

Auf Cats Frage hin schüttelt sie den Kopf. "Ich arbeite dran, bin aber noch nicht soweit. Aber was Menschen beeinflussen angeht... das kann ich auch. Du nicht?" fragt sie Cat. Es würde sie schon sehr wundern.* Die Idee, dass ein Teil als Tiere reingeht bedenkt sie sowieso mit nachdenklichem Blick. Was soll das bringen? Na, egal. "Übrigens hatte ich daran gedacht, ein Rudel Ratten zu rufen und die vorzuschicken, wenn wir mal die Tür auf haben."

Der Maler überrascht sie positiv... er scheint ja wirklich was beitragen zu wollen, sogar selbst mit seiner Geistreise, und nicht nur Sprüche zu machen. Na, abwarten... er ist ein Ahn. Er hat sicher noch Hintergedanken und wird sie im Notfall fallenlassen wie eine heiße Kartoffel. Cats Rede ist auch nicht schlecht, wenn person davon absieht, dass sie Meyye als Tier mit einplant. Dann aber macht sie einen Fehler. Meyyes Blick ruckt zu ihr, ungläubig und warnend. Was zum Teufel tust du da? scheint sie zu fragen. Cat könnte darauf kommen, dass es dann passiert als sie die Werwölfe erwähnt.

Delilahs Zustimmung zum Köder-Vorschlag läßt ein mulmiges Gefühl in ihrer Magengegend zurück. Sie erwidert den Druck ihrer Hand und horcht, was ihr geflüstert wird, um ihr danach zuzunicken. Und das tatsächlich von einem feinen Schmunzeln begleitet. Göttin der Zungenwirbel... sie überlegt, ob sie wohl (soetwas Ähnliches wie) rot werden würde, wäre das noch möglich. Die Worte des Malers rauschen an ihr vorbei, aber sie nickt zustimmend als er sich um Delilah Sorgen macht. Erstaunt sieht sie ihn an, als er sie ins Spiel bringt. Aber vor ihrem geistigen Auge erscheint das Bild, das er wohl von Delilah und ihr, Hand in Hand, haben muß. Von einem Ahn ist wohl zu erwarten, dass er die rudimentäre Addition beherrscht und somit weiß, Eins und Eins zusammenzuzählen. Sie antwortet knapp: "Einverstanden."

Damit weiß Cat bescheid... kein Meyye-Wolf. Sprengstoff und Explosivmunition... sie blinzelt. Das ist nun wirklich nicht ihre Welt, vielleicht sollte sie mit dem Kram mal anfangen... klingt nämlich nützlich, solange niemand was falschmacht, versteht sich. Sonst kann das C4 und so Zeug für sie selbst gefährlicher werden als die Feinde. Beinahe zusammenzucken muß sie, als auch Viktor die Garou erwähnt. Sie zischt leise und ungehalten. Die tun ja so als wäre das schon Allgemeinwissen! Na toll... spätestens jetzt ist es das auch. Immerhin stellt er die richtigen Fragen, und Cat gibt eine Antwort... die schon wieder zuviel verrät. Wenn das Black Mind erfährt ist Cat Asche...

Delilah hat am Ende wieder ihre Aufmerksamkeit, als sie spricht... und irgendwie allzu sehr... ahnenfreundlich wirkt dabei. Naja, der Maler hat bisher einen merkwürdig guten Eindruck gemacht, sogar auf jemanden wie Meyye. Vielleicht weiß sie es nicht besser. Irgendwie hat sich das im Mexican noch anders angehört... na was solls. Der letzte Satz, der deutlich an sie gerichtet ist, veranlaßt sie zu einem Schnauben. "Wenn du meinst, dass du ohne mich da reingehen kannst, hast du dich geschnitten." sagt sie auf ihre übliche, vordergründig vielleicht unfreundlich wirkende Weise. Ja, die Gangrel und die Torrie hängen zusammen, sollen sie ruhig Augen machen.

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* Meyye spielt hier auf Tierhaftigkeit 3 an. ;)
 
Cat hob nur eine Augenbraue. Was bitte hatte sie mit Delilah zu schaffen? Es fiel ihr erst jetzt auf ... oder sie hatte es nicht wirklich vorher registriert. Naja ... wenigstens verbrachte sie jetzt nicht mehr soviel Zeit mit den Garou, wenn sie andersweitig beschäftigt war.

Als Meyye einen warnenden Blick von sich gibt, zuckt sie nur mit den Schultern, was hat sie denn auch großartiges verraten? Das Werwölfe hier in Finstertal sind ... ist ja schon fast jedem bekannt. Zumindest denen, die schon länger hier sind, und den Ahnen auch. Eigentlich war ja Nara daran schuld. Sie hätte es ihr ja nicht sagen müssen. Falls es deswegen Ärger geben würde ... dann war es jetzt sowieso schon zu spät. Aber den Gedanken schob sie beiseite. Erst einmal war etwas anderes wichtiger.

Ihr Blick blieb kurz auf Meyye und Delilah ... sie wusste nicht, ob es so gut war, dass die Toreador mit dabei war ... Meyye konnte kämpfen und sie würde ihre Hilfe auch brauchen, aber sie wusste nicht, ob Delilah dann eher ... ablenkend auf Meyye wirkte ... Sie würde auf jeden Fall niemanden verbieten, mit zum Labor zu gehen. Das war ja klar.
 
Werraben...hm!

Viktor hörte nur mit einem halben Ohr zu und beobachtete den Ventrue Schaffenberg, der sich von der Gruppe entfernte und auf einen Wagen zusteuerte.

Stand der vorhin schon da?
 
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@Delilah: Ich gehe auch davon aus, dass die Ahnen etwas abseits stehen.


Ashton wandte sich Delilah zu. "Ich kam auf die Nosferatuahnin, da sie für mich vom Äußeren perfekt in das Bild des unschuldigen Opfers passt. Ich würde niemals über den Kopf von Ahnen zu entscheiden versuchen."

Die Worte von Werwölfen und Werraben in der Stadt blendete Ashton erstmal aus. Wie es aussah musste das Zeit für später haben. Es kam jedenfalls keine Unruhe auf und Ashton wollte ich als einzigst Unwissender dastehen.

"Wenn du wirklich die Opferrolle übernehmen willst, Delilah, dann sollte definitv eine kampferprobte Person bei dir sein. Angenommen Herr Stahl und ich als Ärzte getarnt, bringen die Opfer in das Labor, dann sind wir mitten im Feindgebiet und solange auf uns allein gestellt, bis wir den anderen die Tür geöffnet haben. Das kann gefährlich werden, wenn ihr mich fragt. Sehr gefährlich sogar.

Allerdings halte ich den Plan nicht für schlecht. Stahl und mir würden Türen freiwillig geöffnet, die andere womöglich erst mit Gewalt öffnen müssten. Von innen könnten wir dann für einen freien Zugang der anderen sorgen."
 
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@Viktor: Ich wollte mit Salazar quatschen, aber der ist bis Sonntag nicht da, deshalb gehe ich erst später zum Wagen :)
 
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