[05.05.06] Der Dom

Cat teilte Viktors Vertrauen nicht ... sie wusste nicht wirklich, was sie erwarten würde ... Zumindest war der Überraschungsmoment auf ihrer Seite. Zumindest hoffte sie das.

Auch sie seufzte kurz auf. "Ja ... es sind wirklich genug gestorben. Das hätte alles nicht sein müssen. Wir geben einfach aufeinander etwas acht und dann wird das schon irgendwie funktionieren." Sie klopfte dem massigen Tremere etwas freundschaftlich auf die Schulter und lächelte.

"Dann lasst uns mal zum nächsten Treffpunkt gehen und den verkorksten Typen auf die Fresse haun."
 
Out of Character
ich spiele ab heute mit freundlicher Genemigung und Unterstützung von Dragon und der Chefebene Mahmuds Char für die Dauer seiner Abwesenheit

Mahmud bittet nachdem die Gespräche abebbten Viktor, den er zuvor ohne Antwort gelassen hat per Handzeichen zu sich und deutet an, ungestört sprechen zu wollen.

Nach ein paar Schritten seufzt der alte Assamit und lächelt Viktor zu...

"Soso, gelesen..."

"Zunächst einmal, Herr Thorson, habe ich euch zu danken. Egal, was auch immer unsere Clans über den anderen denken, sollte man objektiv bleiben und sich gegenseitig zu würdigen wissen. Das, was sie vorhin getan haben ehrt sie und bringt sie zugleich in größte Schwierigkeiten. ... "

Wieder erfolgt eine kurze Pause.

"Ich möchte, soweit es mir möglich ist, ehrlich zu ihnen sein. Zum einen bin ich sehr erfreut über ihre Arbeit und danke ihnen für ihr Angebot. Es würde meine Kräfte zusätzlich in Anspruch nehmen, um ebenfalls das ähm... Umbra zu betreten. Zum anderen kann ich ihre Vermutung bestätigen. Wir Assamiten können solche Waffen herstellen, wenn auch nur für den Moment des Kampfes. Aber das wird ein hohes Blutopfer kosten und ich bin noch immer nicht über unseren Nachschub informiert worden..."

Er scheint auf eine Reaktion Viktors zu warten.
 
Schristian hörte den Äußerungen, die von den Anderen von sich gegeben wurden genau zu.
Es ging um ein Labor, welches sie angreifen würden. Dort würden sie wohl unter anderem auf Geister treffen. Soviel hatte er verstanden.
Nun Christian war ein Toreador und wenn selbst sein Primogen half, was blieb ihm shcon übrig, wenn er in der Stadt bleiben wollte.

Ich werde natürlich versuchen mir mein Bleiberecht zu verdienen, Primogen. Wenn ihr mir nur schnell noch den Ort und die genaue Zeit mitteilt werde ich kommen. Ich würde nur gerne in meine Bescheidene Zuflucht und eine kleine Schußwaffe, die ich mein Eigen nenne mitnehmen.

Höflich senkte Christian den Kopf etwas.

Irgendwie freue ich mich fast ein wenig darauf...
 
Als Nikita erstmalig persönlich angesprochen wurde brach sie ihr Schweigen. Jedoch nicht sofort.
Sie drehte sich zu Ramirez um und begrüsste ihn mit einem leicht angedeuteten Knicks.
"Weniger Qualität; vielmehr Schönheit. Ich verstehe von diesen Dingen nichts, mein Herr. Jedoch weis ich diese Art der Waffen wesendlich besser zu führen denn Schusswaffen."
Nachdem er ihr mit Gesten andeutete sie dürfe für diesen Einsatz eine der so eleganten Klingen führen, suchte sie sich eine heraus. Sie ging dabei nicht nach der Qualität, denn wie sie schon sagte verstand sie davon nichts. Eines wusste sie jedoch, diese Klingen sind wenn sie gut sind einzeln von Hand gefertigt. Dies machte jede zu einem ganz einzigartigen Stück in das naturgemäss auch Charakteristika des Schmiedes mit eingeflossen sind.
So sah sie sich alle nacheinander kurz an und entschied 'aus dem Bauch heraus' welche zu ihr am besten passte. Um so eine Waffe führe zu können muss man mit der Waffe quasi eins werden und das gelang nur wenn sie zu einem passte.
So nahm sie also das Exemplar ihrer Wahl und befestigte die Scheide in der es steckte etwas ungeschickt, jedoch mit der richtigen Technik an ihrer Taille.
"Danke. Sobald dieser Kampf beendet sein wird und so ich es überlebe bekommt ihr es zurück", bedankte sie sich und nickte zum Abschied.

Dann wandte sich sich um und folgte Viktor.

Sie hörte Viktor ausmerksam zu.
Als er von Blut und einem eventuellen Blutsband anfing zu reden veränderten sich Nikitas Gesichtszüge etwas.
Sobald er fertiggeredet hatte und sie fragend anschaute, antwortete sie: "Verzeiht bitte. Ich bin bestrebt zu vermeiden ein Blutsband einzugehen. Meine Kampfkraft bin ich gern bereit für diesen Einsatz zur Verfügung zu stellen, auch wenn diese bedeutete dass es unter Umständen das letzte ist was ich tut. Meine Freiheit zu entscheiden gebe ich jedoch nur sehr ungern auf.
Mir ist bewusst, dass diese nur der erste Schritt ist, doch was ist wenn wieder ein solcher Notfall kommt, und wieder?
Ich bin noch nicht freigesprochen, das wisst ihr. Wenn Meyye es mir also befielt dann werde ich mich dem fügen müssen.
Soviel ich jedoch vorhin mitbekommen habe soll hier niemand zu etwas gezwungen werden das er nicht möchte."
 
Wenn du jetzt erst noch deine Bewaffnung organisieren willst, spute dich! Denn wir sind sozusagen gerade dabei, aufzubrechen...

Der Maler beschrieb Christian kurz den Ort des Labors.

Und eines noch, weißt du, wo sich Leonard derzeit aufhält?
 
Frederick nickte Viktor zu als dieser ihn grüsste udn erwiederte ihn:

Guten Abend. Es freut mich dich kennenzulernen.

Ansonsten wünsche ich ihnen allen viel Erfolg bei ihrem Angriff.

Ich für meinen Teil muss mich nun wieder beim ältesten Primogen der Stadt melden. Vielleicht, aber dazu kann ich nicht viel sagen, werden wir auch noch zu diesem - ähm- Labor kommen. Wie auch immer - es war mir eine Freude und ein Fest sie alle kennenzulernen und ich hoffe das Vergnügen sie alle abermals zu Gesicht zu bekommen.

Ich wünsche noch einen angenehmen Abend.


Er nickte der Runde nochmals zum Absiched zu - wartete aber noch einen Augenblick ob jemand ihm etwas zu sagen hatte.
 
Aufmerksam verfolgt er die Auswahl der jungen Gangrel. Obwohl Sie, wie Sie sagte, keine Ahnung von der Quallität der Waffen hatte traf Nikita eine ausgezeichnete Wahl.

Ihr irrt euch, möchte ich meinen. Was euch an Erfahrung fehlt macht ihr durch euer gutes Gespühr wett.

Ramirez lächelte als Nikita die Waffe an ihrem Gürtel befestigte.

Diese Waffe stammt aus einer der grössten Meisterschmieden Japans und ist sehr alt. Man sagt dieser Waffe nach, das sie ihrem Träger Glück im Kampf bringe, da alle bisherigen Träger stets ein natürliches Ende fanden und Schlachten stets überlbten. Und wer weis, wenn wir dies hier überleben werde ich euch vielleicht unterweisen ein ausgeprägteres Gespühr für den Umgang mit diesen wAffen zu entwickeln.

Das Lächeln wurde breiter und Ramirez fügte hinzu.

Also sterbt bloss nicht.

Ramirez wartete etwas abseits, wärend Nikita sich zu Viktor und den anderen begab. Er wartete das Ende des Gespräches ab, denn er wusste noch immer nicht wo dieses Labor eigentlich lag. Da er noch Plätze in seinem Pickup frei hatte könnte er direkt Leute mitnehmen.
 
Out of Character
ich warte zwar noch auf Horrors Antwort, aber das hier hat ja nix mit zu tun und ist grundsätzlich nach dem Gespräch mit Viktor einzuordnen


Mahmud ging direkt zum Pickup und begrüßte Ramirez mit der gebührenden Achtung. Soviel Zeit muss sein.

"Entschuldigung, sie sind offensichtlich neu in der Stadt und es ist bedauerlich, dass man sich gerade unter diesen umständen trifft. Haben sie sicher heute schon oft zu hören bekommen oder?"

Mahmud seufzt und fährt ohne eine Antwort abzuwarten fort.
"Mein Name ist Mahmud Mawedi.
Wie ich bemerkte sind sie im Besitz mehrerer Schwerter, und sind unter Umständen auch bereit, diese an erfahrene Kämpfer auszuleihen...
Bin ich als Assamit befähigt genug sie um eines dieser Exemplare zu bitten? Was meinen sie?"

Ein diplomatisches Lächeln schmückt Mahmuds Lippen.
 
Ramirez Robles Delgado.

Er verneigte sich leicht.

Ich kann nur darauf zurückgreifen, was man sich im allgemeinen, meist aber hinter vorgehaltener Hand, über euren Clan erzählt. Wenn ihr euch aber für einen Fähigen Kämpfer haltet, was ich nicht in Frage stelle, wäre es mir eine Ehre euch eines dieser erlesenen Schwerter für die heutige Nacht zu überlassen. Ihr könnt frei wählen.

Die drei verbleibenden Schwerter hielt Ramirez ihm hin, so dass der Assamit sich die Waffe auswählen mochte, welche ihm die beste schien.
 
Mahmuds Lächeln wurde breiter...

nicht schlecht aus der Affäre gezogen

"Habt dank für eure Worte. Ihr müsst mir bei Gelegenheit unbedingt näher darlegen, was alles hinter vorgehaltener Hand erzählt wird. Ich bin interessiert."

Dann betrachtete er die Klingen und wog die Schwerter prüfend in der Hand, lies seinen Blick die Kanten entlanggleiten und entschied sich dann für das wohl älteste Produkt der Schmiedekunst.

Dies lies er schnell unter seinen weiten dünnen Mantel gleiten.

"Dies kann der Beginn einer Freundschaft werden. Hoffentlich werde ich es euch genauso lächelnd und unverletzt zurückgeben. Wir sehen uns."

Damit wendet, so Ramirez keine Entgegnung mehr vorbingt, sich Mahmud zu dem schwarzen Van, steigt auf der Beifahrerseite ein und deutet Michael den anderen Wagen zu folgen.
 
Das hoffe ich, für uns alle.

Merkte er noch kurz an, nickte leicht und wartete weiter ab, ob sich noch jemand fand, der mit genommen werden wollte.
 
Diese Entscheidung liegt ganz allein bei dir, Nikita!
Weder werde ich dich dazu zwingen, noch wird Meyye das wohl tun!
Ich weiß nur, das ich kein guter Kämpfer bin und ihr die Mittel habt, unsere Gegner empfindlich zu treffen!
Aber ich verstehe deine Bedenken natürlich!"

Und deine Furcht!
Er konnte sich gut vorstellen, was durch Nikitas Kopf ging!
Ein Band, das einen fesseln konnte..eine unbekannte Welt!
Das war wohl ein bißchen viel.
Also strich er einen der 'Ghostbusters' von der Liste ab!

Dann hörte er Mahmud zu.

"Nun, unsere Clans haben ja in der Vergangenheit wohl keine guten Momente gehabt, aber zu diesen Zeitpunkt war ich noch nicht mal auf der Welt, und in der Zwischenzeit hat sich einiges geändert!
Vielleicht ist es an der Zeit, voneinander zu lernen!"

Er zeigte ein verkniffenes Lächeln

"Das Phlegma ermöglich leider keinen vollkommenen Zugang zur Spiegelwelt, aber zum sehen reicht es!
Als einige dieser Besessenen ihr Leben verloren, kehrten die sie begleitenden Geister des Verfalls hier her zurück...so konnten wir das Labor finden!
Und da da draußen noch mehr von denen sind, gehe ich auch davon aus, das auch immer wieder welche hier her zurück kommen!
Deswegen wollte ich auch jemanden draußen haben!
Aber jetzt werde ich mich wohl auf den Weg machen müssen!
Wir sehen uns am Labor!"

Er verabschiedete sich und machte sich auf den Weg!
Es gab noch einiges zu tun!
Der Regent sollte seine eigene Sorge sein!
 
Christian nickte dem Maler zu.
Ich mache mich sofort auf den Weg es dauert nicht lange. Leider weiß ich über Leons Verbleib nichts.

Höflich nickte er und machte sich buchstäblich aus dem Staub. Er hatte es eilich.
 
Zurück
Oben Unten