[05.05.06] Der Dom

Cat nickte. "Es gibt Wachleute. Ich weiß auch, in welchem Abstand sie wo Patroulle laufen. Wie gesagt. Ich kenn da ein paar Jungs, die haben das gerne für mich ausspioniert. Was aber noch wichtiger ist ... die Kameras und die Wachgeister. Die Kameras kann man ... so blöd das klingt ... extern abschalten. Zumindest hat man mir das so gesagt."
 
"Weiss man schon, wo man sie abschalten kann? Und zu Wachgeistern kann ich gar nichts sagen." Ashton blickte bedeutungsvoll zu Viktor.
 
Der Tremere schien zu überlegen.

"Hm, ich schätze mal,mit der Disziplin des Sehens, der Gabe des Auspex müsste eine besessene Seele erkennbar sein!
Ich habe damit noch keine große Erfahrung, aber laut meiner Studien neigt die Aura solcher Leute, die von den Geistern der Toten oder eben dieser Dinge, die unser Problem geschaffen haben, zu einer grünen Farbe...allerdings trifft das auch auf Leute mit einer Fixierung zu...aber bei einer Besessenheit sollte man auch Unterschiede wahrnehmen können!
Im Geisterreich sind diese Wesen sofort erkennbar, solange sie sich darauf beziehen!
Aber das ist auf Dauer zu energieraubend und ich müsste viel trinken!"

Er zuckte kurz mit den Schultern.
Dann deutete er in die Richtung, wo sein Wagen stand, auch wenn dieser von ihrer Position aus gerade nicht zu sehen war.

Ich habe übrigens ein paar Flaschen mit Natronlauge im Wagen!
Das könnte eine Notlösung für die Säure der Besessenen sein....
Lauge neutralisiert Säure....kann aber fast genauso gefährlich werden!
Ist also nur für den Notfall!"

Er hatte das Natronsalz gestern noch gekocht, als er nach der Kaserne nach Hause gekommen war.
 
Wieder überlegte er.

"Hm, vielleicht kann man wegen der Kameras etwas machen...wir könnten uns als Wachleute oder Ärzte verkleiden oder ähnliches...allgemein bin ich für ein weniger offensives Vorgehen!
Was die Geister betrifft...nun, um ein paar kann ich mich kümmern, aber ich werde Hilfe brauchen, wie ich Cat ja schon mitgeteilt hatte!"

Er warf einen Blick zu Nikita.

"Ich kann einige den Blick ins Geisterreich zugänglich machen, aber erstens ist das gefährlich, und zweitens wird man vermutlich nur etwas ausrichten können, sollten die Geister auf unsere Welt einwirken, also sowas wie Angriffe!"

Es klang ernst und bedeutend.
 
Cat sah ebenfalls recht ernst aus. "Die Stromversorgung für die Kameras sind im 2. Untergeschoss in der Tiefgarage in einem recht kleinen unscheinbaren Kasten. Verschlossen ist er aber trotzdem.

Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist ... ich meine als Ärzte verkleidet rein zu gehen ... aber vielleicht bringt es ja was. Kommt jemand an solche Arztkittel? Ich könnte immernoch als Katze rein. Wir haben auch die Beschreibung von den Typen, die die Haustiere von den Straßen geholt haben. Vielleicht können wir ja wirklich tarnen und täuschen. Selbst Wölfe wurden ja aus dem Tiergarten entführt. Meyye? Wie weit kannst du dich schon verwandeln? Von Nikita weiß ich es ja ..." Dabei lächelte sie Nikita kurz zu.
 
Viktor blickte Cat fast ein bißchen geistesabwesend an.

"....ja...Tarnung...."

Seine Augen suchten nach der Erscheinung, die er auch gestern gehabt hatte.

Out of Character
Auspex 2 wird mal wieder versucht

[dice]
 
"Also ich bin mir sehr sicher, dass Stahl und ich die Wachmänner vollkommen unterwerfen können. Demnach könnten diese auch die Kameras abschalten."
 
Um Cat erschien vor Viktors Augen etwas blasses, durchsichtiges!

In alten Zeiten hatte man es einen Blick in die Seele genannt!

Dann verblasste der Eindruck auch wieder.
 
Der Maler hatte Magus Domingez's Aufforderung durchaus verstanden, bat aber noch um ein paar Augenblicke. Er wollt bei der Planung des Angriffs dabei sein und sich eventuell einbringen. Das, was Domingez warscheinlich mit ihm zu besprechen hatte, es würde ihn wundern, wenn es nicht um Kurágin gehen würde, hatte noch etwas Zeit....
Daher sahte er zu Domingez: Bitte noch einen Augenblick, ich werde sogleich zu ihrer Verfügungstehen. Doch zuerst sollten wir uns um die koordination des Angriffs kümmern. Das hat im Augenblick oberste Priorität, da diese Gefahr uns ALLE betrifft und umgehend eingedämmt werden sollte. Danach werden wir genug Zeit haben, auch die anderen, wichtigen Dinge zu besprechen. Bitte verstehen sie mich nicht falsch, ich will mich weder ihnen entziehen, noch will ich ihnen den nötigen Respekt vorenthalten. Ich denke nur, wir sollten erst diese Sache beenden, da unser Gespräch sicherlich mehr als nur aus 'einem Wort' bestehen wird... Wir haben tatsächlich wichtiges zu bereden. Doch lassen sie uns dafür die nötige Zeit nehmen...

Mit diesen Worten wand er sich von Domingez und dem kleinen Mädchen der Gruppe um Cat, Viktor und den anderen 'Pläneschmieden' zu.

Werter Scheriff, Viktor, Ashton... Ich bin froh, das sich so fähige und Schlachterprobte Kainiten der Planung des Angriffs angenommen haben. Bitte verzeihen sie mir, wenn ein alter Vampir wie ich mich da einmischen möchte. Ich will weder ihre Kompetenz noch ihre Autorität untergraben. Ich will nur helfen....

Er schaute CAT und Viktor mit einem Gesichtsausdruck an, der wirklich fast an Demut grenzte.
CAT, Viktor und die Anderen hatten oft und wiederholt ihre Fähigkeiten auf dem Schlachtfeld bewiesen. Sie SIND nützlich. Und sie werden ihre Aufgaben erledigen.

Dann sprach er weiter:
Zuerst möchte ich ihnen anbieten, eventuell einen Teil der Aufklärung zu übernehmen. Magus Thorson, wie ich mitbekommen habe, haben sie bereits einen Blick in die... Geisterwelt... rund um diese Anlage getan. Nun, ich weiß nicht genau, wie weit diese im nichtstofflichen Bereich gesichert ist, aber.. nun, ich habe die Fähigkeit mich körperlos dorthin zu bewegen, und mir den Ort genauer anzusehen... Notfall könnte ich auch in dieser Stofflosen Form einen Angriff ausführen, sollte allerdings die Übermacht erdrückend sein, werde ich diese Möglichkeit aus reiner Selbsterhaltung verwerfen.
Aber vielleicht hilft uns das weiter.
Ansonsten muss ich Viktor recht geben, was einen vernichtenden Schlag in Form einer gezielten Inbrandsetzung angeht. Reine Vernichtung des Feindes sollte nicht unser Ziel sein. Wir sollten nach möglichkeit auch Informationen bergen, die uns die Geschehnisse der letzten Zeit besser verstehen lassen...


Dann ließ er seinen Blick noch einmalüber die Anwesenden schwenken.

Vielleicht sollten wir unseren Fähigkeiten gemäß vorgehen. CAT, haben sie als Gangel nicht die Fähigkeit, mit unseren tierischen Freunden zu kommunizieren und ihnenkleine Anweisungen zu erteilen? Oder eventuell die werte Nosferatu, ich hörte, die Verborgenen verfügen über ähnlich Fähigkeiten. Zur Aufklärung und/oer zur Ablenkung kann das äussert hilfreich sein.
Sie, Ashton, und die ihrigen, haben tatsächlich die Möglichkeit, die Kontrolle über willenschwache Menschen zu übernehmen. Auch das kann uns sehr nützlich sein. Ein oder mehrere sterbliche Wachleute, am besten ausserhalb der Anlage abgefangen, könnten der Schlüssel sein, wie wir dort hinein kommen könnten.
Die Fähigkeiten der Tremere, so speziell sie auch sind, können uns ebenfalls noch äusserst nützlich sein. Leider weißich nicht so recht, welche geheimen Zauber sie sprechenkönnten, aber sie werden gewiss ihren Beitrag leisten. Zumal ja sogar ein mächtiger Regent unter uns ist.
Und was die Tarnung angeht, so wird die Kunst der Verdunkelung, wie sie die Ahnin der Nosferatu sicherlich beherrscht, große Teile unserer Truppen vielleicht sogar für die Kameras unsichtbar machen können.


Der Maler erwischte sich wieder einmal dabei, endlos aus zu schweifen. Aber dafür war keine Zeit. Ein militärischr Ton sollte Angeschlagen werden. Kurz. Prägnant. Einfach. Verständlich.
Nein, er war kein Leutnant, der auf dem Felde die Truppen koordinieren sollte. Er war der General, der die Strategie im großen planen konnte. Etwas, für das eigentlich der Seneschall Kurágin hätte längst tun sollen. Doch dieser hatte es verpasst. Und nun würde er es auch nicht mehr ändern können...

Aber ich will mich nicht aufdrängen... CAT, als Sheriff haben SIE das Oberkommando für diese Operation....
Wie würdensie vorgehen?
 
Out of Character
ich geh einfach mal davon aus, dass
a) schon ein gutes Stück Zeit vergangen ist, seit man sich um 23.00 am Dom getroffen hatte
b) man jetzt langsam zum Angriff übergeht...


Unweit der illustren Meute, die sich gerade am Domplatz sammelt fährt ein schwarzer Van auf einen nahe gelegenen Parkplatz und schaltet dann die Lichter aus. Im Wagen sitzend überfliegt Michael die wild geparkten Autos und die teilweise heftig debattierende Menge etwa 250 m vor ihm und wartet wie abgesprochen.

Unterdessen vibriert Mahmuds Handy. Einmal. Also eine SMS.
"Bin gerade angekommen. Warte auf dem Parkplatz. Irgendwas neues?"

Out of Character
PS: zumindest Schaffenberg könnte den Wagen vielleicht wiedererkennen ;)
 
Cat blieb ruhig, als der Maler sich ihrer Gruppe zuwandte. Es war so typisch ... Nikolai hatte ihr schon zuvor das Kommando für den Angriff übergeben. Dachte der Maler tatsächlich, sie hätte nichts in der Richtung übernommen? Natürlich hatte sie sich Gedanken gemacht.

Auch wenn es der Ahn nach außen hin freundlich wirkte und ja nur seine Hilfe anbot ... sie ließ sich nicht täuschen. Ihr Blick und ihre Stimme wirkten etwas kalt.

"Werter Maler. Sie haben recht und ich habe bereits Wichtiges in Erfahrung gebracht.Tierische und menschliche Spione habe ich schon vor ein paar Tagen ausgesandt. Meine Tierspione kamen ohne Erfolg wieder zurück, da sie sich der Tiefgarage nicht weiter nähern konnten oder wollten. Leider wurden sie zur der Zeit, wo die Tiere verschwanden nicht eingefangen. Sie sehen also, dass ich schon seit einigen Tagen dem auf der Spur bin.

Wie ich bereits erläutert habe, habe ich eine Gruppe von jungen Männern die Gegend genauer erkunden lassen. Die Stromversorgung der Kameras wurde entdeckt und der unterirdische Eingang in der Tiefgarage. Außerdem wann und wo Männer Patroullie laufen. Allerdings ist nicht bekannt, ob es sich dabei auch um Fomorer handelt.

Viktor hat einiges an Wachgeistern um das Gebäude gesehen und ein Ritual vorbereitet, dass uns weiter helfen wird. So werden wir die Geister bekämpfen können, ohne unseren Körper zu verlassen. Ich halte ihren Vorschlag hier für ... zu gefährlich, da wir wissen, dass es dort viele feindselige Geister gibt.

Der ehrenwerte Regent hat bereits angeboten, uns ungesehen ins Labor zu bekommen. Außerdem können die Kameras auch durch die Wachleute ausgeschaltet werden, sobald Herr Price und Herr Stahl die Männer unter ihre Kontrolle gebracht haben.

Meyye, Nikita und ich werden uns mit Viktors Hilfe um die Geister kümmern, denn die können von den beiden Ventrues nicht beeinflusst werden.

Ansonsten wäre mein Vorschlag gewesen ... doch zu tarnen und zu täuschen. Herr Price und Herr Stahl passen in das Schema der Herren, die vor einigen Tagen verschiedene Tiere und Menschen entführten. Viktor und Ernest könnten vielleicht mit Arztkitteln oder deren Erscheinung ausgestattet werden und Meyye, Nikita und ich kommen als Tiere mit ... vielleicht werden wir auch einen Käfig benötigen, aber davon würde ich gerne absehen. Delilah, wenn sie mitgehen möchte, könnte als menschliches Opfer vielleicht durchgehen.

Natürlich bin ich dafür, soweit es geht Informationen zu sichern und aus dem Labor zu entnehmen. Also ich halte nichts von einem Feuer. Außerdem brauchen wir die Köpfe Organisation ... wer auch immer dahinter steckt. Im Augenblick sind die Fomorer dank der Werwölfe etwas ... abgelenkt. Sie leiten im Augenblick einen Großangriff auf deren Heiligen Ort ... oder was auch immer. Das sagte mir meine Informantin, die auch bei der Morgenpost arbeitet und den aktuellen Zeitungsartikel für morgen etwas abschwächen wird."

Sie sehen werter Maler ... ich habe alles im Griff ... Wieder blitzten etwas ihre Augen.
 
Die willensschwachen Menschen übernehmen. Der Maler schien unter erheblicher Einschätzungsverzerrung zu leiden. Ashton würde sich nicht scheuen den Maler selbst vor sich auf den Knien rutschen zu lassen, würde es nötig sein.

"Ich stimme ihre Asuführungen größtenteils zu, verehrter Maler. Aber ich muss doch sehr bitten, unser Geblüt hier auf das Beherrschen willensschwacher Individuen zu begrenzen. Weder scheuen wir uns im Kriegsfall in der Angriffsfront zu stehen, noch gibt es irgendwelche Hinweise darauf, dass unsere Fähigkeiten weniger nützlich sind - auch nicht in einer direkten Konfrontation.

Verzeihen sie meinen Einwurf, aber ihren Einwand konnte ich nicht so kommentarlos zwischen uns stehen lassen."

Ich werde nicht zulassen, dass jemand eine Schwäche im Clan Ventrue vermutet, nur weil wir unseres Kopfes - wie zweideutig - beraubt wurden.
 
Delilah wäre fast in Ohnmacht gefallen, als sie hörte, dass Cat Sherif war. Das hatte sie vorher nie mitbekommen. Warum war sie dem Maler so feindlich gegenüber eingestellt? Als sie dann Delilah als Opfer darstellte, wollte sie erst protestieren, tat es aber doch nicht. Sie erhöhte jedoch unwissentlich den Druck auf Meyyes Hand, die sie hielt. Naja. Unrecht hat sie ja nicht. Aber sie hätte mich wenigstens fragen können, was ich drauf habe. Soll mir egal sein. Das ich hier keine dienlichen Fähigkeiten habe, konnte trotzdem keine wissen. "Die Idee mit dem Opfer gefällt mir. Ich bin dabei." sagte Delilah mit ruhiger Stimme. Dennoch hatte sie es mehr aus Trotz, als aus Überzeugung gesagt. "Aber können wir wirklich davon ausgehen, dass die Gemeinschaft der Formorerfreunde so groß ist, dass sie sich untereinander nicht kennen?"

Dann drehte sie sich zu Meyye und flüsterte ihr, selbst für Meyye kaum hörbar, in die Ohren. "Wär schön, wenn wir uns gleich mal unterhalten können. Ist nicht so wichtig, aber es liegt mir doch schon am Herzen. Ach ja. Und mach dir keine Sorgen meine Göttin der Zungenwirbel..."
 
Out of Character
MOOOOMENT! Sorry, aber so nicht. Erique wird versuchen den Maler nicht sofort gehen zu lassen sondern wird Versuchen Ihn ein bis zwei Minuten aufzuhalten bevor er sich der Gruppe zuwendet. Sorry, das kann ich so nicht durchgehen lassen.
 
Der Maler lächelte.
CAT und auch Ashton waren auf Konfrontationskurs gegangen.
So etwas musste er verhindern.
Er war nicht ihr Gegner.
Und er respektierte ihre Arbeit und ihre Person.
Er musste diese Missverständnisse aus dem Weg räumen...

Gut, wie ich sehe, haben sie den Angriff schon sehr gut geplant... hervorragend. Wieder einmal haben sie bewiesen, das sie ihr Amt wie keine Andere ausfüllen. Nichts anderes hatte ich erwartet....

Ich stimme ihren Ausführungen weitestgehend zu. Warscheinlich ist eine kleinere Kommandooperation tatsächlich besser als ein verzweifelter Frontalangriff.
Nur eine Sache lässt mich dabei zögern. Wir wissen nicht, wie stark die Gegenwehr sein wird, mit der wir es hier zu tun bekommen, und es ich habe kein gutes Gefühl, Delilah dieser Schlacht so einfach auszuliefern. Nicht, das ich kein Vertrauen in sie hätte, aber sie ist keine Kämpferin wie sie... Ich würde mich besser fühlen, wenn Delilah nicht als einziges... 'Opfer'... an dieser Operation teilnehmen würde. Vielleicht ist es möglich das...
der Maler sah zu Delilah und schenkte ihr ein wissendes Lächeln, ...das sie eine weitere Person im dieser Rolle unterstützt? Ich weiß nicht... vielleich Meyye?...

Und noch bevor jemand etwas Antworten konnte, blickte er zu Ashton und sagte: Und was sie angeht, werter Ashton Price, ich wollte Sie oder gar ihren gesammten Clan mit meinen Worten niemals kränken. Im Gegenteil. Ich wollte gerade die Vorzüge, die sie und die ihren bei diesem Unternehmen beisteuern könnten, hervorheben. Ich hatte nie vor, ihre kriegerischen Fähigkeiten zu bezweifeln. Im Gegenteil. Bitte verzeihen sie mir, sollte ich mich diesbezüglich missverständlich Ausgedrückt haben.
 
Out of Character
@CSL4: Sorry, wusste nicht, wie wichtig dir das war... Ich wollte nur nicht NOCH mehr der Planung verpassen. Bin schon so zu spät angekommen... Nicht, das du das Gefühl bekommst, ich WOLLTE nicht mit dir reden... Nur würde das Gespräch doch bestimmt, wie gesagt, länger als 'ein Wort' sein...
Sobald die "Planung" es zulässt, wide sich die Zeit finden... oder musst du mich UNBEDINGT vor der Koordination des Angriffs sprechen? Kannst du damit nicht ein paar Minuten warten?
 
Zufrieden nickte Ashton ob dieser Klarstellung "Danke, verehrter Maler. Vielleicht wäre die junge Nosferatu-Ahnin auch ein geeigneter Vertreter für die Opferrolle."

Wär doch gelacht, wenn wir die Toreador nicht mit der Nosferatu in einen Käfig stecken könnten. Ashton lachte innerlich. Gut, Delilah hatte sich als freundlich erwiesen, aber dem Clan an sich eins auszuwischen, wäre ihm einiges recht.

"Unschuldig genug sieht sie ja aus." Ashton zuckte mit den Schultern und vermied es zu dem Nossikind herüberzusehen.
 
Alexander hatte sich neben Ashton gestellt, als er auf die Fähigkeiten seines Clans zu sprechen kam. Er verschränkte die Arme hinter dem Rücken.
"Da kann ich meinem Cousin nur zustimmen. Wir sind nicht nur der Beeinflussung Willensschwacher Personen mächtig - nein! Auch die, die einen starken Willen besitzen können wir, wenn wir es wirklich wollen, unter unsere Herrschaft zwingen!" unterstützte er seinen Blutsverwandten.
 
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