Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
"Ja, das musste möglich sein", Mahmud nickte, "Ich werde meinen Ghul sofort beauftragen".
Mahmud zückte sein Handy und begann zu Tippen:
"Schick mir eine Liste der Waffen die du gekriegt hast aufs Handy!"
Frederick sah das Fahrzeug von Ernest an sich vorbeischiessen. Er blickte ihm nach - entweder war der Vater sehr reich oder der junge Mann war sehr erfolgreich. Wohl eher das Erstere. Fredericks Blick wendete sich und blickte in die Richtung aus der der Wagen gekommen war, und erblickte den Dom in recht grosser Entfernung. Es standen dort einige Personen herum, wie auf einem Begräbniss und nochdazu regnete es aus vollen Eimern.
Frederick konzentrierte sich und sein Blick focusierte sich. Ein kleiens Mädchen war anscheinend auch dabei. Das könnte interessant sein - sehr sogar.
Er machte sich auf und ging auf die Ansammlung zu, setzte dabei sein freundlichstes Gesicht auf und summte ein wenig vor sich hin.
Cat sah den fremden Mann auf die Gruppe zukommen und verdrehte die Augen. Dann flüsterte sie: "Kann man nicht einmal in Ruhe einen Schlachtplan ausarbeiten?" Dann seufzte sie ... "Würde einer der ehrenwerten Ventrue dem Mann freundlich sagen, dass er sich hier verlaufen hat? Wir sollten uns noch weiter besprechen." Das ganze sagte sie so leise, dass es der Neuankömmling auf keinen Fall hören konnte.
"Vielleicht ist das der Typ aus dem Wagen der vor einiger Zeit da vorne parkte", erwiederte er Cat. "Jetzt dreht er lächelnd um, als ob er uns damit etwas sagen wollte, ich hoffe das ist keiner von denen der uns beobachtet hat die ganze Zeit. Ich werd ihm mal auf den Zahn fühlen, gebt mir Rückendeckung." Er lächelte kurz und ging zielstrebig dem Mann nach.
Schnellen Schrittes holte er auf und als er noch drei Meter hinter ihm war rief er ihm zu:"Entschuldigen sie bitte."
"Wir sollten auf keinen Fallvergessen, das wir auch noch Leute ausserhalb des Gebäudes brauchen, damit niemand fliehen kann!
Ich will wissen, wer dahinter steckt, und ich möchte dem Verursacherein paar persönliche Fragen stellen!"
Der Tremere wirkte bärbeissig, knurrte kurz.
Dann wandte er sich Meyye und Delilah zu.
"Wenn wir das mit dem heimlichen Begleiter machen wollen, brauche ich allerdings etwas Vorbereitungszeit!
Ungefähr eine halbe Stunde!
Aber das sollte machbar sein!"
Dann sah er zu dem Assamiten herüber.
"Wenn sie zwei Glock M17 mit Laserpointern und Schalldämpfern und Ersatzmagazinen besorgen können, wäre ich schon ganz zufrieden!
Besonder gut kann ich mit Pistolen eh nicht umgehen, also sollten nur möglichst viele Kugeln drin sein!"
Er legte ein schräges Lächeln auf und zuckte mit den breiten Schultern.
Mahmud lächelte auch, "Ich werde sehen, was sich machen lässt", und lässt sich einige Dinge durch den Kopf gehen, "Außerhalb des Gebäudes könnte ich mich mit einem Ghul positionieren und vielleicht MGs oder ähnliches aufbauen. Ich kann dann aber nicht versichern, dass die Dinger noch leben, wenn ich mit ihnen fertig bin", er grinste.
Erique, der sich fast unbemerkt der Gruppe wieder genähert hat steht nun ganz in der nähe von Viktor. Ich werde aufpassen dass keiner Entkommt. Sie alle sollten im Gebäude dafür sorgen das ich keine Fomorer aufhalten muss.
Dabei lächelt er. Es hat den Annschein das er hofft das es doch Fomorer schaffen aus dem Gebäude zu kommen.
Um den bevorstehenden Angriff nicht noch weiter heraus zu zögern, werde ich meine Erkundungstour etwas abkürzen. Ich hoffe, die SL ist mit meinen Ausführungen einverstanden... wenn nicht, werde ich das ggf. editieren...
Der Maler war in seinem Wagen zusammen gesunken, und sein Geits überwand den Weg bis zum Labor. Dessen Standort war ihm ja schon lange vorher von Delilah beschrieben worden, so das der Weg dorthin nicht schwer zu finden war.
Er konnte sich die Umgebung recht gut einprägen, und würde in der Lage sein, einen recht genauen Grundriss der Tiefgarage und einiger der angrenzenden Räume zeichnen zu können, wenn er wieder bei den Anderen war.
Es dauerte allerdings etwas, bis er die Tür fand, nach der er gesucht hatte.
Und diese war ihm nicht geheuer. ihr schimmerndes Leuchten wies auf irgend eine Art magischer Barriere, Falle oder sonstiger Sicherung hin.
Und er wollte in diesem Moment nichts riskieren und unterließ es, diese Türe zu durchschreiten...
Stattdessen prägte er sich noch Anzahl und Parouilleweg der sterblichen Wachleute ein und machte sich dann auf den Rückweg.
Wieder mit seinem Körker vereint, harrte er noch einige Augenblicke in seinem Wagen aus.
und sich den Wagen und dessen Insassen in diesem Moment genau ansehen
Der Maler griff zu einem Mobiltelefon und sprach einige Worte mit einem Unbekannten...
Dann stieg er wieder aus und schritt zu den Anderen. Nun, ich habe mir unseren Zielort etwas näher angesehen, und ich kann eine Skizze der Tiefgarage zeichnen. Auch die Anzahl der sterblichen Wachen und ihrer Patrouillewege sind mir nun bekannt. Geisterwesen sind mir auf meiner Reise keine begegnet, was aber nichts zu bedeuten hat. Höchstens, das mein Aufenthalt wohl nicht bemerkt wurde, und somit unser Überraschungseffekt in keiner Weise gefährdet ist.
Ich habe auch die wichtige Türe entdeckt, durch welche wir ins Innere des Labors kommen können. Allerdings ist diese in irgendeiner Form magisch gesichert, und ich wollte nichts riskieren.
Daher blieb mir leider verborgen, was sich hinter dieser Türe befindet.
Eine gewisse Unsicherheit ob der Stärke unserer Feinde wird also bleiben.
Das tut mir leid. Ich weiß, das die gefahr gerade für die Erste Welle damit nicht kalkulierbar bleibt, aber wie gesagt: Ich wollte nichts riskieren. Unser Überraschungseffekt wiegt in meinen Augen schwerer...
Es war Ramirez nicht schwer gefallen den Dom zu finden und zu dieser Zeit boten sich auch genügend Möglichkeiten seinen wagen etwas abseits zu parken.
Schnell legte er seine Waffen wieder an, das Katana verschwand an seiner Rechten unter dem langen schwarzen Mantel und die 2 Clots in Holstern, ebenfalls unter dem Mantel vor Blicken verborgen.
Er ließ den Blick über die Gegend schweifen und machte eine kleine Gruppe aus.
Das werden sie wohl sein. Nun denn ...
Langsam machte er sich auf den Weg hinüber zu der Gruppe.
Einen guten Abend. Bitte entschuldigen sie die Störung.
Ramirez verbeugte sich flüchtig, wärend er sprach.
Ramirez Robles Delgado, Ancilla. Der Sheriff sagte mir ich könne mich hier einfinden, um meine Hilfe bei dem bevorstehenden Event an zu bieten.
Danke, Primogen. Aber ich denke ich kenne einen besseren Weg als direkt durch eine Tür. Aber ich denke bei der exakten Positionierung des Eingangs den ich - unbemerkt - schaffen werde können Sie mir helfen.
"Das freut mich ja. Dann kann ich ihn ja mal kennenlernen. Vorausgesetzt, du hast nichts dagegen." Delilah freute sich für Meyye. Super, dann brauch sie sich ja im Moment ja gar keine Sorgen machen.
"Äh, ja. Mir wär das leib, wenn wir Ruhe dafür hätten. Wir machen das am liebsten nach dem Angriff. Dann sind wir nicht so gehetzt." Delilah nahm Meyye an der Hand und ging wieder zu den anderen zurück.
Nach der Frage, wer denn Waffen gebrauchen könnte, schaltete sich Delilah ein. "Ja, ich könnte auch eine Waffe gebrauchen. Eine ganz normale Pistole." Sie ließ sich Viktors Bestellung noch einmal durch den Kopf gehen. "Mit einem Ersatzmagazin." Delilah wirkte etwas unbeholfen bei dem, was sie da sagte.
Hat sie was dagegen? Sie war ja immer dagegen, ihre wölfischen oder gar menschlichen Schützlinge zu sehr in kainitische Gesellschaft zu bringen. Mit Delilah liegt der Fall etwas komplizierter... sie zuckt vorerst die Schultern. "Ich hab nix dagegen. Ich werd ihn mal fragen." sagt sie, denn natürlich hat er das letzte Wort dahingehend. Als es dann um die ominöse wichtige Sache und deren Verschiebung geht, nickt sie sacht. "Okay.. nach dem Angriff." sagt sie und lächelt leicht. Und niemand verschwendet einen Gedanken daran, dass wir da vielleicht nicht alle rauskommen. Nicht bewußt, jedenfalls. War ich deswegen gestern bei ihr? Ist es deshalb passiert?
Sie kommt rechtzeitig zurück, um den Bericht des Malers mitanzuhören und schaut abschätzend einen Unbekannten an, der wohl gerade gekommen ist. Ramirez irgendwas... Ancilla. Hm. Na gut, wer mitkämpft ist ihr jetzt auf jeden Fall willkommen. Verkehrte Welt... normalerweise meidet Meyye andere Kainiten, jetzt können es ihr nicht viele genug sein.
Sie runzelt die Stirn. "Ich glaub wir könnten uns besser drauf einstellen was wir eigentlich machen, wenn Sie uns sagen würden, wie Sie uns reinbringen wollen, Regent." sagt sie, erstaunlich ruhig und für ihre Begriffe fast schon respektvoll. Naja, sie will ja auch was von ihm. Ein Seitenblick zu Delilah, als diese eine Waffe will. Sie selbst sagt nichts, sie kann mit den Schießeisen sowieso nicht umgehen. Etwas zu werfen wäre ihr lieber... warum fallen ihr da jetzt ausgerechnet Handgranaten ein?
Der Maler lächelte Domingez zu. Oh... ich wusste, eure Fähigkeiten würden uns noch von großer Nützlichkeit sein. Aber ich verstehe noch nicht ganz. Können sie uns wirklich in das Gebäude teleportieren, oder öffnen sie sozusagen eine zweite... Tür?
Cat entfernt sich wieder bezüglich eines Telefongespräches. Dabei verdreht sie leicht die Augen. Sie fände es jetzt um einiges interessanter, ob der Maler noch mehr zu berichten weiß.
"Nein, warte noch. Ich sage dir rechtzeitig bescheid. Achja, könntest du noch 2 Glock M17 besorgen?", kam die Antwort.
Dann wendete er sich wieder der planenden Gruppe zu, "Ich habe soeben Nachricht von meinem Ghul erhalten. Uns stehen 3 G36 mit entsprechender Munition und etwas C4 zur Verfügung."
Heißt das, ich bekomme keine Pistole? Auch nicht so schlimm. Ich hab ja Meyye dabei. Sie wird auf mich aufpassen. Trotzdem wollte Delilah sichergehen, ob sie jetzt eine Waffe bekäme oder nicht. "Bedeutet das nun, dass ich eine Waffe bekomme oder nicht? Ich hätte da jetzt eigentlich soch gerne Sicherheit. Selbstverständlich haben die erfahrenen Kämpfer den Vortritt." Des Assamiten Aussage war einfach zu undeutlich