Regine
Tremere
- Registriert
- 23. Juli 2009
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- 3.952
AW: [04.05.2008] Ob man tod ist oder nicht ...
Tja, man konnte sagen, was man wollte. Könnte Anna die Gedanken Eduards lesen - was ihr leider in dieser Art nicht möglich war, hätte er einen trockenen und leisen Hinweis erhalten. Sie waren die Neuankömmlinge in der Situation und es wäre an Ihnen gewesen sich vorzustellen. Wenn der Herr Stahl, der einzige, dessen Namen sie von den Neuankömmlingen kannte, endlich redete, dann würde er vielleicht ja noch die Vorstellung der anderen übernehmen, die im Rang niedriger waren und damit - wenn man es genau nahm - noch nicht einmal vor ihm hätten sprechen dürfen. Nun, genau genommen hätte auch sie nicht so einfach sprechen dürfen, aber da war eben die fehlende Vorstellung der neu angekommen und sie konnte sich auf dem sicheren kleinen Feldchen deren Versäumnis ausruhen. Kein wirkliches Benehmen und Führungsanspruch stellen, das war ihr aktueller Eindruck der Ventrue, den Stahl sicher noch beheben konnte. Allerdings würde auch er seinen Führungsanspruch wohl den Anweisungen einer höher gestellten Person als ihm selbst unterordnen müssen, war dies doch eine offiziell angeordnete Mission, zu der er erst von der Leiterin eingeladen wurde.
Ein Rückzug hatte sie übrigens auch nicht begangen, waren es doch eher drei Schritte nach vorne links gewesen, die sie einen halben Schritt rechts und hinter Kiera gebracht hatten.
Eine kalte Wut schlug ihr hauptsächlich von einem entgegen: Eduard. Dieser kleine, wütende Flegel hatte noch nicht einmal gegrüßt, für so viel besser hielt er sich. Hach, waren Intrigenspielchen und Zwistigkeiten untereinander nicht fein, wenn man grade in den Krieg zog? Und wann hatte man schon eine Tremere offen Stellung beziehen sehen? Annas Reaktionen waren auf die drei abgestimmt, die ihr am nächsten waren. So bald sich Kiera, Jenny und Max bewegten, war sie dabei.
Tja, man konnte sagen, was man wollte. Könnte Anna die Gedanken Eduards lesen - was ihr leider in dieser Art nicht möglich war, hätte er einen trockenen und leisen Hinweis erhalten. Sie waren die Neuankömmlinge in der Situation und es wäre an Ihnen gewesen sich vorzustellen. Wenn der Herr Stahl, der einzige, dessen Namen sie von den Neuankömmlingen kannte, endlich redete, dann würde er vielleicht ja noch die Vorstellung der anderen übernehmen, die im Rang niedriger waren und damit - wenn man es genau nahm - noch nicht einmal vor ihm hätten sprechen dürfen. Nun, genau genommen hätte auch sie nicht so einfach sprechen dürfen, aber da war eben die fehlende Vorstellung der neu angekommen und sie konnte sich auf dem sicheren kleinen Feldchen deren Versäumnis ausruhen. Kein wirkliches Benehmen und Führungsanspruch stellen, das war ihr aktueller Eindruck der Ventrue, den Stahl sicher noch beheben konnte. Allerdings würde auch er seinen Führungsanspruch wohl den Anweisungen einer höher gestellten Person als ihm selbst unterordnen müssen, war dies doch eine offiziell angeordnete Mission, zu der er erst von der Leiterin eingeladen wurde.
Ein Rückzug hatte sie übrigens auch nicht begangen, waren es doch eher drei Schritte nach vorne links gewesen, die sie einen halben Schritt rechts und hinter Kiera gebracht hatten.
Eine kalte Wut schlug ihr hauptsächlich von einem entgegen: Eduard. Dieser kleine, wütende Flegel hatte noch nicht einmal gegrüßt, für so viel besser hielt er sich. Hach, waren Intrigenspielchen und Zwistigkeiten untereinander nicht fein, wenn man grade in den Krieg zog? Und wann hatte man schon eine Tremere offen Stellung beziehen sehen? Annas Reaktionen waren auf die drei abgestimmt, die ihr am nächsten waren. So bald sich Kiera, Jenny und Max bewegten, war sie dabei.