Konvertierung Conversion zum Mitmachen?

AW: Conversion zum Mitmachen?

Deshalb ja Commander Perkins. :D

Der muss sich rasieren sich und macht anzügliche Bemerkungen. :D

...naja... so weit das in einem Jugendhörspiel eben ging...

mfG
bel
 
AW: Conversion zum Mitmachen?

...

Aber warum eigentlich nicht gleich richtig?

Perry Rhodan!

Als Rollenspiel(e) vorhanden, und extrem gute Quellenlage. Urdeutsch ausserdem.

mfG
bel
 
AW: Conversion zum Mitmachen?

Mir wäre ein existierendes Rollenspiel als Conversion-Vorlage immer noch lieber, da ich nicht das Beispiel in eine Recherche-Orgie nach einem wo auch immer verborgenen Hintergrundmaterial ausufern lassen möchte. In einer Rollenspielvorlage, kann ich immer für eine Conversion davon ausgehen, daß der dort im Hinblick auf rollenspielerische Nutzung aufbereitete Hintergrund auch in einer Savage Worlds Conversion immer noch stimmt.

Diese Sicherheit habe ich nicht, wenn ich vor der eigentlichen Conversion erst einmal überhaupt den Hintergrund sammeln und aufbereiten muß. Das wäre eigentlich ein eigenes, anderes Thema wert (und zwar ein regelsystemunabhängiges Thema).
 
AW: Conversion zum Mitmachen?

Eine andere Idee die mir grad so rein zufällig beim Oblivion-zocken kam wäre natürlich The Elder Scrolls, Hintergrund ist für ein Computerspiel extrem gut ausgearbeitet, viele bis alle relevanten Infos im Internet erhältlich und es gibt sogar schon so eine Art Regelsystem wenn auch eben auf dem Computer ;)
 
AW: Conversion zum Mitmachen?

Meine Favoriten, in passender Reihenfolge:

1. Perry Rhodan
2. Commander Perkins
3. Jan Tenner

mfG
bel
 
AW: Conversion zum Mitmachen?

Meine Stimme geht an Wächter der Nacht
(bzw. "Wie auch immer die Serie Wächter der Nacht-Wächter des Tages-Wächter des Zwielichts-Wächter der Ewigkeit-Wächter der bla etcetera jetz7t im Allgemeinen auch immer heißen mag)
 
AW: Conversion zum Mitmachen?

Ich hätte auch noch nen Vorschlag: Space Gothik. Da war der Hintergrund eigentlich ganz gut, aber ich fand die Regeln sehr klobig und sperrig.
 
AW: Conversion zum Mitmachen?

Hm, bei NightLife wären wohl zuwenig interessiert dran (ich schätze mal, das man problemlos an das Setting herankommt)....hm, vielleicht mal im Unisystem-Forum vorschlagen! :D ;)

Okay, Comander Perkins mit seinem Dimensionsbrecher ist zwar extrem cool (und wohl ein deutliches Vorbild für Stargate), aber ich stehe auf 'Cool Powers'...obwohl...zumindest Psionik gab es, wenn man die Stimmen von der Vega gehört hat! :)

Maddrax halte ich allerdings wirklich für einen exzellenten Vorschlag! Da gäbe es meinerseits einen Daumen hoch! :)
*mit Nosfera wedel und Psioniker mag*

Jan Tenner?
Hm, ein bißchen zu Drogenbezogen (Professor Futura hatte ja einen Schuß für jede Gelegenheit), aber ganz nett!

Mit Mister Rhodan könnte ich nix anfangen, ist imho für Nichtkenner der Materie viel zu überladen!

Harry Dresden hat meines Wissens nach ein eigenes System!


H
 
AW: Conversion zum Mitmachen?

es is doch nich war, das hier keiner den Sohn des Lichtes John Sinklair erwähnt? ich bitte euch, cooler macker, cooles setting, und tentakelmonster bringen wir auch noch unter.
 
AW: Conversion zum Mitmachen?

Weil der gute John, trotz aller miesen Qualität, imho mehr als nur eine Conversion verdient hätte! ;)


H
 
AW: Conversion zum Mitmachen?

Das ist Dein Ding. Das Ding mit dem Beutel. - Das Setting hörte sich in der vorgestellten Form nicht so wohldefiniert an, als daß ich daraus die für eine Conversion von mir als notwendig erachteten Informationen herausziehen könnte. So wie es gerade im "Selbstentwickelte Rollenspiele"-Unterforum beschrieben ist, kann man dafür Savage Worlds "out of the box" nehmen, eventuell noch ein wenig mit Ideen aus den Fantasy Toolkits ergänzt. - Dabei fiele das eigentliche "Allein-Coolness-Merkmal", der Charakterbeutel, natürlich weg. Und das wäre doch schade drum.

An Rollenspielen bieten sich meiner Meinung nach vor allem DSA und Thyria(!) an. Ansonsten geht meine Stimme weiterhin an Jan Tenner
DSA wurde tatsächlich unter "The Dark Eye" im Pinnacle-Forum an-konvertiert. Es ist aber (inzwischen) ein Regel- und noch mehr ein Settingmonster geworden, so daß für eine Beispiel-Conversion das Ganze in Arbeit *schauder* ausarten würde.
Thyria hatte ich mir mal angeschaut, aber als mich nicht vom Hocker reißende Steam-Irgendwas-Rollenspielsache links liegen lassen. Wie "Pulp-geeignet" ist Thyria denn so? Savage Worlds kann halt besser etwas, wo die Fetzen fliegen.
Ich möchte da noch einen Kandidaten ins Rennen schicken:

Commander Perkins.
Trotz der Wikipedia-Erleuchtung ist mir da zu viel Settingrecherche notwendig, um eine einfache, beispielhafte Conversion zu machen.
Maddrax ... , aber ich muß auch zugeben das ich keinen großen Überblick (mehr) habe was sich daran wirklich umzusetzten lohnen würde.
Ich kenne von Maddrax ja leider auch nur ein paar der Sammelbände mit den Inhalten der ersten Heftromane (bin kein Heftchenroman-Junkie). Maddrax ist Gammaworld, wenn es von Deutschen geschrieben worden wäre und sich - zumindest anfangs - mit mitteleuropäischem Fokus mit dem zerbeamten eigenen Vorgarten befaßt hätte (eben das, was Gammaworld für die USA gemacht hat). Hier ist Action, Technik, Sex, Monster und Mutationen, aber auch Politik, ein wüster Metaplot, Aliens, Sci-Fi, Verschwörungen und - so nach und nach in den Heftromanen - das Erkunden bzw. Wiederentdecken der Erde in 500 Jahren mit den Augen unserer Zeit, stellvertretend durch Matt Drax, das Thema. Es ist immer etwas los. Aber diese Post-Apokalyptik-Szenerie nimmt sich selbst nie zu ernst. Das Ganze ist nicht so depressiv und sich in seinem eigenen Eiter mit Wonne suhlend, wie so viele der Neuen Deutschen Endzeiten - so etwas käme beim weit weniger auf Jammern gepolten Heftchenromanleser auch nie an (man schaue nur auf die Riesentitten von Aruula, der weiblichen Heldin dieser Romane: bei so etwas KANN man doch garnicht deprimiert sein!).
Endland habe ich noch recht gut in Erinnerung, aber auch wenn die Regeln ganz OK waren, war das Setting nicht viel mehr als eine pseudomystische Rechtfertigung um alle möglichen Endzeit und vereinzelte Fantasyelemente zu vermischen.
Ansonsten hatte das Setting kaum Substanz und ich glaube nicht das man dafür wirklich eine Umsetzung bräuchte, das kann man fast 1-zu-1 aus dem SW-R heraus spielen, lediglich die Magieregeln müsste man dahingehend abändern das man zwar keine PP braucht, diese aber dem SL gutgeschrieben werden, und er in gleicher (oder leicht verminderter Rolle) Powers gegen den Elementaristen einsetzten kann, wenn der SL die Rolle der rachsüchtigen Natur einnimmt(das muß er ab und an tun, das war das einzige was Elementaristen eingeschränkt hat).
Daß Endland eine ziemlich geradlinige Conversion ergeben dürfte, ist mir schon klar. Das macht es ja auch zu so einem netten Beispiel: die Rassen sind direkt konvertierbar, die Fertigkeiten usw. haben ihre Gegenpart in "plain vanilla" Savage Worlds und die Mutationen kann man sich aus Savage Gammaworld klauen. Genau so geht man ja bei einer möglichst wenig verkünstelten Conversion vor. - Aber das Setting ist natürlich (im Gegensatz zu Maddrax) eines der Deutschen Depri-Settings.
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Aber warum eigentlich nicht gleich richtig?

Perry Rhodan!

Als Rollenspiel(e) vorhanden, und extrem gute Quellenlage. Urdeutsch ausserdem.
Ja, Perry Rhodan ist urdeutsch. Aber Perry Rhodan sprengt auch jeglichen Rahmen (ein Grund, warum ein PR-Rollenspiel fast schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist - und wenn es dann noch auf Midgard-goes-Space-Basis erstellt wird, dann hat man den Käse).

Das vorhanden Midgard-PR-Rollenspiel ist ziemlich beschnitten und querschnittsgelähmt und blind und taub. Damit will ich sagen, daß mit der - wohl auch in der Heftromanserie - eingeführten Technologiegradreduktion genau das bei PR fehlt, was PR eigentlich ausgemacht hat. So ist es nur ein Crunchmonster mit einem zusammengeschnippelten Bröckchen der PR-Universums, das zwar die PR-Etiketten trägt, wo aber Midgard 1880 im Quadrat drinsteckt. Meine eigenen Spielerfahrungen damit waren dergestalt, daß das Setting nicht so recht erschlossen wird (man krebst als Niedriggrad-Nichtskönner herum, wie man es bei Midgard gewohnt ist, die Station "Basis" ist ein dicker Dungeon mit ab und an ein paar Wildnis-Abenteuern (auf anderen Welten) eingestreut). Das Regelsystem killt jegliche Vorstellungen die Perry-typischen haarsträubenden Szenen, coole Technik, enge Raumanzüge etc. so zu bringen, wie man es von den Heften her kennt.
Und man bekommt nur die Möglichkeit zeitlich parallel zur aktuellen Serie zu spielen. Also leider KEIN MdI-PR-Setting drin!
Die Fülle an Hintergrundmaterial, die - nicht aus dem PR-gard-Rollenspiel, sondern aus der Serie kommend - zu Gebote steht, ist derart immens, daß mir schon beim Gedanken an ein Erschließen schwindelt. Das ist allein ob der Masse nicht zu bewältigen.
Eine andere Idee die mir grad so rein zufällig beim Oblivion-zocken kam wäre natürlich The Elder Scrolls, Hintergrund ist für ein Computerspiel extrem gut ausgearbeitet, viele bis alle relevanten Infos im Internet erhältlich und es gibt sogar schon so eine Art Regelsystem wenn auch eben auf dem Computer ;)
Gib LINKS. Ich kenne das nicht. Worum geht es? Sind die Regeln und das Setting mit Fokus aufs Rollenspiel verfügbar?
... Mitte bis Ende seiner Zwanziger? Genau.
Das ist es ja! Jan Tenner soll angeblich älter als 14 sein, nur wirkt er eben nicht so. (Ähnlich wie bei Spiderman, wo sie den kinnlosen Bastard aus Pleasantville einen meiner Lieblings-Comic-Helden haben versauen lassen.)
Meine Stimme geht an Wächter der Nacht
(bzw. "Wie auch immer die Serie Wächter der Nacht-Wächter des Tages-Wächter des Zwielichts-Wächter der Ewigkeit-Wächter der bla etcetera jetz7t im Allgemeinen auch immer heißen mag)
Weiß ich auch nicht. Vor allem: gibt es dazu bereits ein Rollenspiel oder Settingmaterial so erschlossen, daß man gleich eine Conversion machen könnte, oder muß man sich mit Steno-Block neben die Glotze hocken? Gib LINKS.
Ich hätte auch noch nen Vorschlag: Space Gothik. Da war der Hintergrund eigentlich ganz gut, aber ich fand die Regeln sehr klobig und sperrig.
Ist das frei verfügbar? Ich weiß um dessen Existenz, aber es hatte bislang wenig Reize auf mich ausgeübt. Links erwünscht.
Hm, bei NightLife wären wohl zuwenig interessiert dran (ich schätze mal, das man problemlos an das Setting herankommt)....hm, vielleicht mal im Unisystem-Forum vorschlagen! :D ;)
Ich wollte mich nicht gleich im Nightlife-Yahoo-Gruppenraum anmelden. Ist denn in den dort verfügbaren kostenlosen Downloads das Setting ausreichend für eine Conversion beschrieben?
Maddrax halte ich allerdings wirklich für einen exzellenten Vorschlag! Da gäbe es meinerseits einen Daumen hoch! :)
*mit Nosfera wedel und Psioniker mag*
Die sind ja auch in dem Schnellschuß des Maddrax-Rollenspiels alle als Spielercharaktere möglich und es spricht auch prinzipiell nichts dagegen.
Harry Dresden hat meines Wissens nach ein eigenes System!
Da wird gerade auf Basis von Fuzion daran gebastelt. Aber wenn man das JETZT und nicht erst später, und vor allem mit Savage Worlds spielen wollte, dann könnte (und sollte) man das tun. - Nur: auch hier ist erst das Setting zu erschließen, was mir nach zuviel nicht zielführendem Aufwand erscheint.
es is doch nich war, das hier keiner den Sohn des Lichtes John Sinklair erwähnt? ich bitte euch, cooler macker, cooles setting, und tentakelmonster bringen wir auch noch unter.
John Sinclair ist auch wieder ein Fall - ähnlich wie Harry Dresden und andere Vorschläge - wo das Settingmaterial erst erschlossen werden muß. Das kostet mehr Zeit, die nicht in die Conversion geht, sondern in die Schaffung der Voraussetzungen einer Conversion.

Diese Voraussetzungen, ein für Rollenspielbelange erschlossenes Settingmaterial verfügbar zu haben, sind eben etwas, das "fertige" Rollenspiele mit anderen Regelsystemen bereits mitbringen. Daher findet man für Savage Worlds auch oft solche Conversions, die nicht ein Film-, TV-,Comic-,Buch-Setting NEU erschließen, sondern nur eine Conversion eines anderen Rollenspiels darstellen (dessen Regelwerk z.B. den "Konvertern" nicht behagte).

Ich hätte noch einen Vorschlag: Unknown Armies. - Ich habe schon UA-Szenarien mit Savage Worlds (nach unveränderten Deadlands:Reloaded-Regeln) gespielt. Das ging ziemlich gut. Besser wäre natürlich eine echte Conversion, die spezifische Belange von UA direkt adressiert (wie die Ladungsgewinnung und die "Stress-Meter").
 
AW: Conversion zum Mitmachen?

Hier mal was zu Maddrax:

Eine Rezension eines Romans, die auch ein wenig die Vorgeschichte und den bisherigen Plot darstellt - als knapper Settingüberblick gut geeignet.

Dann hier das Maddrax-Rollenspiel von Uwe Simon.

Es wäre nett, wenn für die anderen Vorschläge auch solche kurzen Settingüberblicks-Links und ggf. die Links zum jeweiligen, kostenlosen Rollenspiel aufgeführt würden. So kann man sich leichter ein Bild von der für eine Conversion zu bewältigenden Komplexität des Settings machen.
 
AW: Conversion zum Mitmachen?

Das Setting hörte sich in der vorgestellten Form nicht so wohldefiniert an, als daß ich daraus die für eine Conversion von mir als notwendig erachteten Informationen herausziehen könnte.

Man wird sich ja noch Zeit zum Schreiben nehmen dürfen. :p

Thyria hatte ich mir mal angeschaut, aber als mich nicht vom Hocker reißende Steam-Irgendwas-Rollenspielsache links liegen lassen. Wie "Pulp-geeignet" ist Thyria denn so?

Ziemlich würde ich sagen. Und es hat den Vorteil bereits als Rollenspielhintergrund vorzuliegen. Dazu dann noch in Conversionen(!) für mehrere Regelsysteme, so dass man sich auch da bestens bedienen kann.

Ja, Perry Rhodan ist urdeutsch. Aber Perry Rhodan sprengt auch jeglichen Rahmen

Da wäre ich mir nicht so sicher. Es ist in meinen Augen problemlos möglich sich auf einen frühen Zyklus der Serie zu konzentrieren. Die Quellenlage ist da gleichbleibend exzellent, und man reduziert den Ballast gewaltig.

mfG
bel
 
AW: Conversion zum Mitmachen?

Meine ursprüngliche Absicht war es ja, hier an EINEM Rollenspiel aufzuzeigen, wie man eine Conversion angehen könnte, dabei Fragen nach der Vorgehensweise, nach den Überlegungen, nach der FFF-Ausrichtung bei der Conversion zu beantworten, und das eigentliche Übertragen, Neuentwerfen, Umziehen, Uminterpretieren den am aktiven Mitmachen Interessierten zu überlassen.

Das halte ich immer noch für eine gute Idee.

Nachdem inzwischen jedoch mehrere, durchaus starke Interessensrichtungen für eine Conversion absehbar sind, und zwar Conversion von bestehenden Rollenspielen ebenso wie eine erstmalige(?) Umsetzung von Hintergründen in ein Rollenspiel (in diesem Falle nach Savage Worlds Regeln), bin ich mir nicht so sicher, ob wir uns hier nur auf eine (Beispiel-)Conversion beschränken sollten.

Was haltet Ihr davon, wenn wir - eventuell zeitlich parallel - mehrere Conversions starten und uns, nach Interesse und Vorlieben, gegenseitig diese durchsehen, uns unterstützen, Tips geben, usw.?

Damit würden wir "Ja" zu den hier aufgeführten Vorschlägen sagen, was ich erst einmal grundsätzlich für eine gute Sache halte, und wir hätten dann auch gleich die Möglichkeit unterschiedliche Stile bei Vorgehen und Umsetzung einer Conversion zu beobachten. Eventuelle Anfangsschwierigkeiten würden dann gleich ganz konkret auftreten und könnten nicht nur als Beispiel, sondern am "real thing" behoben werden.

Dazu könnte man vielleicht so verfahren, daß für jedes zu konvertierende Setting/Rollenspiel ein eigenes Thema "[Conversion] <Name des Rollenspiels/Settings>" hier aufgemacht wird, in welchem im Eingangsbeitrag die jeweilige Conversion fortgeschrieben wird, während in den Beiträgen darunter die Diskussionen, das Durchprobieren von Varianten, etc. unterkommen könnten.

Also so etwas wie "[Conversion] Jan Tenner", "[Conversion] Nightlife", "[Conversion] Maddrax", "[Conversion] Shadowrun" (Warum nicht, wenn es vielleicht doch jemand BESSER kann, als die eine Shadowrun-Conversion in SharkBytes?), usw.

Was haltet Ihr davon?
 
AW: Conversion zum Mitmachen?

Prinzipiell eine gute Idee, aber ein wenig filtern würde ich dennoch, da die Vorschläge ja doch recht unterschiedlichen Anklang gefunden haben.

mfG
bel
 
AW: Conversion zum Mitmachen?

Filtern gut und schön. Wer filtert denn?

Meine Sicht:
Wer den entsprechenden Thread aufmacht, der macht die Conversion. [edit]Ich war ungeduldig.[/edit] Wer ihn nicht aufmacht, macht halt keine.

Wenn jemand eine Conversion beginnt, sie aber nicht fortsetzen mag, dann ist das schon in Ordnung. Es MUSS ja nicht in jedem Thread eine supertolle publikationsfähige Conversion herauskommen. - Meine eigenen Conversions sind bislang alle nur geradeso für die durchzuspielenden Szenarien ausreichend beschrieben gewesen, nicht mehr (und manchmal weniger :D).
 
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