Spielfilm A! Liste offiziell Schlechter Filme

Du kennst Rollerball nicht? Der spielt in der gleichen Liga wie Soylent Green oder der Omega Mann. Ein sozialkritischer Film, der zwar alt, aber immer noch sehr gut zu schauen ist.

Das Remake ist ein Witz. Wird unterstützt.

Asche auf mein Haupt, ich kenne das Original tatsächlich nicht.
 
der Film ist über weite Strecken erstaunlich ruhig (und ab und an ein wenig langatmig) aber wirklich sehenswert. Das Remake ist Müll und das trotz Jean Reno.
 
Die Purpurnen Flüsse.

Als ob ein kahlwerdender Franzose nun ein Schutz gegen schlechte Filme wäre. Das hat ja nicht mal bei Captain Picard geklappt.
 
Wer denkt, Professor X steht auf der Liste der coolen Männer über Leon dem Profi hat schon rein aus evolutionären Gesichtspunkten heraus gar keinen echten Anspruch auf eine Meinung diesbezüglich.

:p
 
Wer denkt, Professor X steht auf der Liste der coolen Männer über Leon dem Profi hat schon rein aus evolutionären Gesichtspunkten heraus gar keinen echten Anspruch auf eine Meinung diesbezüglich.
Den absoluten Tiefpunkt in Stewards Karriere gegen das einzige Glanzlicht in Renos Portfolio zu halten ist aber auch nicht nett, Jack.
 
Wieso rollen sich bei mir in der Regel eigentlich die Fußnägel auf, wenn ich den Terminus "sozialkritisch" im Zusammenhang mit irgendwelchen Filmen höre oder lese?!

Southpark ... sozialkritisch
Simpsons ... sozialkritisch (so damals zumindest mal angeblich)
Rollerball ... sozialkritisch
Dawn of the Dead (Romero) ... sozialkritisch

... Ich halte das ja oftmals für konstruiert.
 
Liegt vermutlich an mir ... wahrscheinlich weil ich grundlegend schon mal nicht verstehe was mit dem Begriff überhaupt gemeint ist ...
 
Rollerball mit den Simpsons zu vergleichen ist sehr strange. Rollerball ist "gesellschaftskritisch" (nehmen wir das von Jack), auf eine "erwachsene" Art, ohne den Holzhammer rauszuholen und Klischees aufzuwärmen.
 
Rollerball mit den Simpsons zu vergleichen ist sehr strange. Rollerball ist "gesellschaftskritisch" (nehmen wir das von Jack), auf eine "erwachsene" Art, ohne den Holzhammer rauszuholen und Klischees aufzuwärmen.
Simpsons macht sich über Klischees lustig.
Wenn selbst der dumme Homer entsetzt aufschreit, als er erst während des China-Aufenthaltes erfährt, dass das Land kommunistisch ist - und vollkommen verwirrt und verzweifelt ausstößt "...aber ich Entdecke doch Merkmale freier Markiwirtschaft." dann ist das doch wohl mehr als ein aufgewärmtes Klischee.
 
Eben. Die Simpsons und Serien wie Family Guy sind fertig mit Kritik. Die verarschen bloß noch. Die einen charmanter als die anderen.

South Park ist da härter. Die explodieren mit ihrer übelsten Verarsche der Gesellschaft so dermaßen in der Fresse des Zuschauers, dass man gar nicht anders kann, als darüber nachzudenken. Das macht sie in meinen Augen gesellschaftskritischer. Sie zwingen es einem quasi auf, sich Gedanken zu machen. Andauernd.

Wo Family Guy sagt "Haha, so dumm können wir sein!" sagt South Park "So dumm SIND wir!" Und deswegen kann ich persönlich South Park auch nur in Maßen anschauen. Sie treffen zu oft zu sehr ins Schwarze für mein sensibles Gemüt. Wir lachen mit den Simpsons, wir lachen über die Griffins....aber in South Park müssen wir schon entweder über uns selbst lachen können, oder zumindest abgebrüht genug sein, um den Kram nicht an uns ranzulassen.
 
Es sind jedoch Klischee die in keinster Weise wirklich reflektiert werden. Sie sind so, und fertig, machen wir uns drüber lustig, bäm. Fertig. TIMMY...
 
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