Mr.Toxex
Gedanklich im Futur 2
- Registriert
- 13. März 2006
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AW: zweimal wahrer Glaube
-alles was Menschähnlich ist kann wahren Glauben besitzen wichtig ist die Person glaubt an einen Gott und hält sich selber nicht für Verdammt.
-Hängt der Einsatz von wahren Glauben von der Religion ab eine Wicca Anhängerin mit wahren Glauben würde nicht versuchen einen Werwolf davon zu treiben ein Christerlicher Pister schon weil Gestaltwandler Wesen/Anbeter des Teufels sind und damit böse Kreaturen für ihn.
wahrer Glaube>Gaia
Wahrer Glaube wirkt halt auf alle Übernatürlichen Wesen die er wahre Gläubige als Böse ansieht.
-wahrer Glaube hängt wirklich davon ab was die Person Glaubt die Religion ist egal.
Nicht zu vergessen den Hexenhammer der genau beweist das Leute die Gestaltwandeln ausüben einen Pakt mit den Teufel haben!
-alles was Menschähnlich ist kann wahren Glauben besitzen wichtig ist die Person glaubt an einen Gott und hält sich selber nicht für Verdammt.
-Hängt der Einsatz von wahren Glauben von der Religion ab eine Wicca Anhängerin mit wahren Glauben würde nicht versuchen einen Werwolf davon zu treiben ein Christerlicher Pister schon weil Gestaltwandler Wesen/Anbeter des Teufels sind und damit böse Kreaturen für ihn.
wahrer Glaube>Gaia
Wahrer Glaube wirkt halt auf alle Übernatürlichen Wesen die er wahre Gläubige als Böse ansieht.
-wahrer Glaube hängt wirklich davon ab was die Person Glaubt die Religion ist egal.
Zum einem war es im Mittelalter und der darauf folgenden Epoche nicht selten bei Personen, die man verdächtigte Werwölfe zu sein mit einem glühenden Kreuz markierte, um sicher zu gehen das bei einem anschließenden "Befragung" nicht seine böse Mächte einsetzte um sich zu befreien.
Typische (nichtadlige) Serienkiller zu dieser Zeit wurden schlichtweg als Werwölfe verurteilt,anschließend gevierteilt und an Wegkreuzungen begraben.
Es gab relativ viele Prozesse zu dieser Zeit gegen Werwölfe und der Vampirglaube war zu dieser Zeit überwiegend bei slawischen Völkern in Europa zu finden.
Bei den germanischen und skandinavischen Ethnitäten war der Werwolfglaube weit verbreitet, dort waren sie stets als mörderische, bösartige, dämonische Bestien anzusehen.
In diesem Regionen übernahm es die katholische Kirche, den Werwolfglauben als Tatsache anzuerkennen.
In der Literatur gibt es ein älteres Buch namens "Virwolf/Virwolph" aus dem 17/18.Jahrhundert,in der jener von einem Abt und einem Jäger entlarvt und dann zur Strecke gebracht wurde.
Dies wurde bewerkstelligt durch eine Diskussion in welcher seine Boshaftigkeit und seine wahre Gestalt offenbahrte, wobei der Werwolf mit Hilfe durch zitieren aus der heiligen Schrift vom Angriff abgehalten wurde und durch zeigen des silbernen Kreuze auf dem Boden geworfen wurde.
Ich definiere in meiner Runde so das wahrer Glaube gegen übernatürliche Wesen hilft, sei es gut oder böse, schließlich ist diese Ansicht rein subjektiv.
Nicht zu vergessen den Hexenhammer der genau beweist das Leute die Gestaltwandeln ausüben einen Pakt mit den Teufel haben!