kannst du mir mehr über diese Portale erzählen, durch die sogar sterbliche können? Das klingt sehr interessant.
Naja, Portale sind quasi feste Verbindungen zwischen der stofflichen Welt und einer anderen, z.B den Schattenlanden oder den Traumlanden. Es kann im Prinzip alles Mögliche sein, wie ein richtiges Tor, wie bei Stargate oder ein Wasserstrudel im Meer, der einen hinabsaugt. Es kann stabil sein, wie das Wurmloch bei Deepspace 9 oder ständig über die ganze Welt hopsen.
Im Prinzip ist es so, an besonders magischen Orten, wo der Schleier zwischen den Welten sehr, sehr dünn wird, kann es sogar passieren, dass die Barrieren zwischen den Welten komplett verschwinden. Dann kann man völlig ohne Magie von einer Welt in die andere.
Manche Menschen stolpern dann aus Versehen in die Traumlande und kehren erst 100 Jahre später zurück ohne gealtert zu sein. Andere Wege, die immer tiefer unter die Erde führen, reichen vielleicht bis in den Hades hinein, wie bei Orpheus und Euridike.
Selbst in den Dark Ages sind solche Portale selten und die allerwenigsten sind so stabil, dass sie immer offen stehen. Wenn dann sind sie unheimlich gut bewacht, wie z.B. von der Sphinx.
Die meisten öffnen sich nur bei ganz bestimmten Bedingungen, z.B. ein Tor in die Feenwelt öffnet sich vielleicht nur, wenn in der ersten Frühlingsnacht der Vollmond scheint. Viele sind, wenn schon nicht bewacht, dann magisch verborgen oder versiegelt, wie z.B. ein Portal, das im Labyrinth von Knossos liegen könnte und bei dem erst 10 Jungfrauen geopfert werden müssen, bevor sich die Hölle auftut.
Schöne "Fantasy"-Questen, wenn man nicht selber zaubern kann...
@Giovanni Chroniken:
Mir fällt gerade noch ein, dass man im Teil 1 ja auch auf Japeth trifft. In der Szene kann man, wenn man ihn genug bearbeitet und überzeugt sich gegen die Wünsche seines Erzeugers zu stellen, neben seiner Unterstützung auch einen magischen Mantel und Stiefel bekommen, der es einen erlaubt in die Unterwelt zu reisen, oder?
@Teylen
Sorry, wollte dich nur ärgern und mal schauen, ob du nach wie vor explodierst, wenn das G-Wort fällt.