Zu viele Blutlinien? Zu wenig Blutlinien!

AW: Zu viele Blutlinien? Zu wenig Blutlinien!

Kein Probleme.
Also redt weiter.
(Addendum: Das mussten die meisten Nekormanten. Von daher nicht schwierig).
 
AW: Zu viele Blutlinien? Zu wenig Blutlinien!

Der Sangiovanni kann kein Getsumei lernen, weil sein Blut nicht auf die Disziplin "eingestellt" ist.
@Warum nicht:
Getsumei entspringt dem sozialen, gesellschaftlichen, kulturellen und Bluterbe der Burakumin.
Der Sangiovanni teilt keinen einzigen Faktor davon.
Nicht mal ansatzsweise.

Es geht mir nicht um IT-Begründungen, sondern um die Frage, was das Spiel davon hat.

Desweiteren gilt für mich dass es eben nicht um die coolen Powers gehen sollte, sondern um den Character.
Persönlicher Horror, anyone?!

Die Kräfte sind Teil des Charakters und entsprechend wichtig.

ich frag mich gerade warum 13*5 also 65 Powers nicht genug sind?!

Weil es mir nicht darum geht, möglichst viel in einen Charakter hinein zu propfen, sondern darum, ne möglichst große Auswahl zu haben, um genau die Kräfte nehmen zu können, die auch wirklich zum Charakter passen. Dass ein Burakumin Beherrschung lernen kann, nützt mir herzlich wenig, wenn Despond viel besser zu dem einzelnen Charakter passen würde. mMn gewinnt das Spiel durch diese Restriktionen rein gar nichts, sondern verliert dadurch an mehreren Stellen: Charaktermotivationen, Gefährlichkeit und Charakterkonzepte.
Mein Judaskind-Parfumeur wäre ohne Ortam ziemlich uncool, ein Geisterjäger-Ventrue ohne Schattenspiele ebenso.
 
AW: Zu viele Blutlinien? Zu wenig Blutlinien!

Ich kann in Beschränkung durchaus etwas wertvolles für das Spiel sehen.
Nämlich sorgfältige Auswahl.
Und das kann durchaus auch ein Charakterkonzept beflügeln, eben nicht alles haben zu können.
 
AW: Zu viele Blutlinien? Zu wenig Blutlinien!

Eben,
wenn man alles haben will, dann soll man doch einfach Mage spielen.
 
AW: Zu viele Blutlinien? Zu wenig Blutlinien!

Ich kann in Beschränkung durchaus etwas wertvolles für das Spiel sehen.
Nämlich sorgfältige Auswahl.
Und das kann durchaus auch ein Charakterkonzept beflügeln, eben nicht alles haben zu können.

Richtig sorgfältige Auswahl! Welche der diszis nehme ich für meinen Char. Und bringen ihm Blutlinien diszis vllt. mehr, als andere! in diesem Sinne: Auswahl! (Und zwar aller Möglichkeiten( und Requiem ist darauf angelegt möglichst viele davon zu haben))
 
AW: Zu viele Blutlinien? Zu wenig Blutlinien!

Ich empfinde diese Fixierung auf 'ich will aber alles und jetzt' als etwas albern.
Den Zauber der Blutlinien macht aus, dass sie Dinge können die kein anderer kann.
Deswegen ist es auch nur den Aufwand wert eine zweite Clansschwäche auf sich zu nehmen.
Es ist ein Tausch von 'Gesundheit' oder 'Funktionalität' (geistig, körperlich, sozial) gegen rohe Macht. Den die Blutlinien-Diszis neigen dazu spezieller und damit 'nützlicher' zu sein.
TEilweise ergänzen sich dann ja auch zweite Schwäche und Diszi und machen eben gerade in diesem Verhältnis Sinn.
Ich sehe ehrlich gesagt nur spielerischen Minderwert und die Fokussierung auf die falschen Prioritäten wenn man die Blutlinien-Diszis 'verallgemeinert'.
Das mag auch der Hauptunterschied sein:
Für mich macht es einen Vampir nicht aus, dass er besser als Menschen ist. Für mich macht einen Vampir der Kampf gegen die Umstände und das Tier ist.
Die Diszis sind relativ unwichtiger Zuckerguß. Nicht die Säule des Spiels.
 
AW: Zu viele Blutlinien? Zu wenig Blutlinien!

Da hat Smokey wirklich mal etwas Gutes und absolut Richtiges gesagt, das ich bitte - es sei erlaubt - mit Regenbogenfarben und dem dicksten Stift, den ich finden kann, unterstreichen möchte. Umgekehrt lässt sich nämlich aus "jeder kann Blutliniendisziplinen lernen" der Schluss ziehen, dass Blutlinien eigentlich völlig unnütz und sogar eher behinderlich sind. Damit bohrt man einen ganzen Teilbereich der Requiemmechaniken mal so richtig ordentlich ins Knie. Wer das Paket will, der sollte durchaus auch das ganze Set nehmen müssen.
 
AW: Zu viele Blutlinien? Zu wenig Blutlinien!

...und dabei bitte jedes Paket nur einmal (keine zwei Vampire das gleiche Paket). :nana:

mfG
mpu
 
AW: Zu viele Blutlinien? Zu wenig Blutlinien!

Ich kann in Beschränkung durchaus etwas wertvolles für das Spiel sehen.
Nämlich sorgfältige Auswahl.
Und das kann durchaus auch ein Charakterkonzept beflügeln, eben nicht alles haben zu können.

Sorry, das ist Blödsinn. Ich bin durchaus in der Lage, die Diszis für meine Charakterkonzepte selbst auszuwählen. Das wird nicht besser, wenn mir das vom System abgenommen wird. Gesenkte Steigerungskosten nach Klasse, um die eine oder andere Kombination zu fördern, sind okay, aber ein kategorisches Nein ist mir an dieser Stelle zu viel Stereotypisierung.

Ich empfinde diese Fixierung auf 'ich will aber alles und jetzt' als etwas albern.
Den Zauber der Blutlinien macht aus, dass sie Dinge können die kein anderer kann.
Deswegen ist es auch nur den Aufwand wert eine zweite Clansschwäche auf sich zu nehmen.
Es ist ein Tausch von 'Gesundheit' oder 'Funktionalität' (geistig, körperlich, sozial) gegen rohe Macht. Den die Blutlinien-Diszis neigen dazu spezieller und damit 'nützlicher' zu sein.
TEilweise ergänzen sich dann ja auch zweite Schwäche und Diszi und machen eben gerade in diesem Verhältnis Sinn.
Ich sehe ehrlich gesagt nur spielerischen Minderwert und die Fokussierung auf die falschen Prioritäten wenn man die Blutlinien-Diszis 'verallgemeinert'.

Deswegen finde ich es ja auch gut, wenn es sehr schwierig ist, an fremde Blutliniendiszis zu kommen. Das heisst aber noch lange nicht, dass man diese Möglichkeit völlig ausschließen kann. In der oWoD ist auch nicht jeder Charakter mit Nekromantie und Melpominee herumgelaufen und es hat erheblichen Aufwand gekostet, sich diese Diszis anzueignen, noch mehr sogar, Begegnungen mit den entsprechenden Blutlinien zu überleben.

Das mag auch der Hauptunterschied sein:
Für mich macht es einen Vampir nicht aus, dass er besser als Menschen ist. Für mich macht einen Vampir der Kampf gegen die Umstände und das Tier ist.
Die Diszis sind relativ unwichtiger Zuckerguß. Nicht die Säule des Spiels.

Wenn Diszis so unwichtig sind, warum regst du dich dann so auf? Mir hingegen ist es schon wichtig, dass die Kräfte eines Chars möglichst gut zum Konzept passen. Und wenn der Spieler bereit ist, doppelt so viele EP zu zahlen wie ein legitimer Eigentümer und der Charakter dazu IT großen Aufwand und eine zusätzliche Schwäche (z.B. "Gejagt von Blutlinie XY", "Dunkles Geheimnis: Spion",...) in Kauf nehmen muss, find ichs schon in Ordnung, wenn der Char eine fremde Blutliniendiszi bekommt.

Da hat Smokey wirklich mal etwas Gutes und absolut Richtiges gesagt, das ich bitte - es sei erlaubt - mit Regenbogenfarben und dem dicksten Stift, den ich finden kann, unterstreichen möchte. Umgekehrt lässt sich nämlich aus "jeder kann Blutliniendisziplinen lernen" der Schluss ziehen, dass Blutlinien eigentlich völlig unnütz und sogar eher behinderlich sind. Damit bohrt man einen ganzen Teilbereich der Requiemmechaniken mal so richtig ordentlich ins Knie. Wer das Paket will, der sollte durchaus auch das ganze Set nehmen müssen.

Als Machtzuwachs beim Beitritt zu einer Blutlinie, reicht es mMn völlig, geringere Steigerungskosten und freien Zugriff auf die Diszi zu haben. Das schafft auch einen gewissen Ausgleich zwischen Blutlinien mit und ohne Signaturdisziplin, wie zum Beispiel Malkovianer.
"Geht nicht" ist hier verschenktes Storypotential. Konflikte zwischen Blutlinien und Neidern können großartige Aufhänger ergeben. Man stelle sich einen SC-Ventrue mit Schattenspiele 1 oder 2 vor und ein nomadisches Khaibitenklügel, das zufällig in der Domäne landet... oder eine rachsüchtige Hexenblutlinie, die Spoiling beherrscht und (rechtens oder nicht) der Meinung ist, der OD könne Spoiling nur durch irgendein gewaltiges Verbrechen in der Vergangenheit erlangt haben.
Das eröffnet eine weitere Dimension zusätzlich zur Unterwanderung fremder Bünde und dem Stehlen von Bundgeheimnissen.
 
AW: Zu viele Blutlinien? Zu wenig Blutlinien!

Das in der alten WoD jeder Vampir mit zig Blutliniendisziplinen herumgelaufen ist war ausgesprochen blöd und distruptiv. Von daher halte ich eine Beschränkung der Disziplinen auf ihre jeweilige Blutlinie für ausgesprochen sinnvoll. Mit den Standarddisziplinen lassen sich alle üblichen Vampirfähigkeiten die man aus den Medien kennt abdecken (abgesehen vielleicht vom Glitzern im Sonnenlicht). Die Blutlinien und ihre Disziplinen sind ohnehin ein Aspekt des Spiels den man gegebenenfalls völlig ausklammern ohne das Spielgefühl nennenswert zu beschädigen.

Um die eigentliche Frage zu beantworten: Zuviele Blutlinien, zuwenig Legacies.
 
AW: Zu viele Blutlinien? Zu wenig Blutlinien!

Deswegen finde ich es ja auch gut, wenn es sehr schwierig ist, an fremde Blutliniendiszis zu kommen. Das heisst aber noch lange nicht, dass man diese Möglichkeit völlig ausschließen kann. In der oWoD ist auch nicht jeder Charakter mit Nekromantie und Melpominee herumgelaufen und es hat erheblichen Aufwand gekostet, sich diese Diszis anzueignen, noch mehr sogar, Begegnungen mit den entsprechenden Blutlinien zu überleben.
Und in der neuen Kosten es eben den Anschluss an eine Blutlinie.
Wenn Diszis so unwichtig sind, warum regst du dich dann so auf? Mir hingegen ist es schon wichtig, dass die Kräfte eines Chars möglichst gut zum Konzept passen. Und wenn der Spieler bereit ist, doppelt so viele EP zu zahlen wie ein legitimer Eigentümer und der Charakter dazu IT großen Aufwand und eine zusätzliche Schwäche (z.B. "Gejagt von Blutlinie XY", "Dunkles Geheimnis: Spion",...) in Kauf nehmen muss, find ichs schon in Ordnung, wenn der Char eine fremde Blutliniendiszi bekommt.
Weil eben genau mit diesen Konstrukten die Diszis NICHT mehr Zuckerguss sind, sondern der Fokus des Spiels. Denn wenn die Schwächen nicht ins SPiel ist es witzlos und wenn sie ins SPiel kommen werden sie einen bedeutenden Anteil des Scheinwerferlichtes anziehen. Und so wird dann aus 'Requiem: A Game of Personal Horror' 'Requiem: Seeker of the lost Discipline'.
 
AW: Zu viele Blutlinien? Zu wenig Blutlinien!

Und in der neuen Kosten es eben den Anschluss an eine Blutlinie.

Weil eben genau mit diesen Konstrukten die Diszis NICHT mehr Zuckerguss sind, sondern der Fokus des Spiels. Denn wenn die Schwächen nicht ins SPiel ist es witzlos und wenn sie ins SPiel kommen werden sie einen bedeutenden Anteil des Scheinwerferlichtes anziehen. Und so wird dann aus 'Requiem: A Game of Personal Horror' 'Requiem: Seeker of the lost Discipline'.

"Requiem: Seeker of the lost disciplin" :ROFLMAO:
Worum es mir (und wahrscheinlich auch Cyberdjinn) geht, ist, dass wir ein Spiel haben wollen, in dem man spielen kann, was man will, in dem man sein Konzept perfekt umsetzen kann. Wenn man dafür mehr als eine besondere Blutliniendisziplin braucht, ist das doch in Ordnung. Es geht uns nicht darum sich die "besten Disziplinen" sich zusammen zu suchen, sondern die, die am Besten zum Konzept passen. "Was man kann" und "was nicht" ( die Fähigkeiten und darunter fallen nun einmal auch Disziplinen) ist halt ein wichtiger Faktor bei der Umsetzung des Konzepts!
 
AW: Zu viele Blutlinien? Zu wenig Blutlinien!

Und da komme ich und sage einfach mal:
Ein Konzept das zwingend eine bestimmte Disziplin aufweisen muss ist Scheisse.
Denn an der Stelle ist dann die mMn sehr wichtige Neuerung, dass man keinen Vampir erschafft sondern einen Menschen der dann das Vampire-TEmplate kriegt, komplett im Sand verlaufen.
Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen:
Welches Konzept geht denn nicht ohne Diszis?
Und Nein, Necromancer ist es nicht.


------- Automatische Beitragszusammenfassung -------​
Smokey Bear schrieb nach 38 Sekunden:

Und da komme ich und sage einfach mal:
Ein Konzept das zwingend eine bestimmte Disziplin aufweisen muss ist Scheisse.
Denn an der Stelle ist dann die mMn sehr wichtige Neuerung, dass man keinen Vampir erschafft sondern einen Menschen der dann das Vampire-TEmplate kriegt, komplett im Sand verlaufen.
Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen:
Welches Konzept geht denn nicht ohne Diszis?
Und Nein, Necromancer ist es nicht.
 
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Die Fähigkeiten ist EIN Faktor für ein Konzept, das du spielen möchtest. Es ist nicht das gesamte Konzept, das von einer Diszi abhängt. Aber: wenn du z.B. einen Charakter spilst, der z.B. besessen von >Nekromantie ist, ÜNTERSTÜTZT es dein Konzept, wenn er Malk(o/a)vianer mit z.B. Getsumai ist, der aber davon besessen ist der beste Nekromant zu werden und deshalb lernt er auch all die anderen diszis, die mit Tod, Leben und Krankheit beschäftigen, Vielleicht würde er eigentlich gerne zum ordo gehen, geht dann aber zu dem lancea, weil die Nekromantie betreiben. so entwickelt sich ein Konzept, das auch ohne die ganzen diszis auskommen könnte, mit ihnen aber besser umgesetzt werden kann...
 
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Ich sehe da kein 'besser', ich sehe da eine Abscheulichkeit.
 
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Das ist idiotisch. Ich bin froh, dass meine Gruppe frei von solch 'großartigen' Konzepten ist. Welcher Teil dieses Konzeptes macht es notwendig, dass der Charakter ein Vampir ist?
Was soll das sein? 'Réquimon - Gotta learn 'em all'?
 
AW: Zu viele Blutlinien? Zu wenig Blutlinien!

Das ist idiotisch. Ich bin froh, dass meine Gruppe frei von solch 'großartigen' Konzepten ist. Welcher Teil dieses Konzeptes macht es notwendig, dass der Charakter ein Vampir ist?
Was soll das sein? 'Réquimon - Gotta learn 'em all'?

NICHT ALLES, NUR DAS WAS ZU DEM KONZEPT PASST!!!!!!!
Was ist euer Problem, dem Spieler mehr Freiheiten für die Entwicklung seines Chars zu geben?? Freiheiten sind etwas gutes. Nachträglich kann man sich immer noch beschränken.
 
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Ich finde da geht ein ganz schönes Stück Herausforderung verloren, wenn der Charakter sich einfach die für seine Neigung nützlichste Disziplin rauspicken kann, egal welche das ist. Dabei ist es egal, ob er nur sehr schwer dran kommt oder nicht.
Viel interessanter ist es, wie der Charakter damit umgeht, dass er halt NICHT die Supertolldisziplin bekommen kann.
Manchmal lässt sich ein Konzept einfach besser damit beschreiben und spielen mit dem was der Charakter nicht kann.
 
AW: Zu viele Blutlinien? Zu wenig Blutlinien!

Aber: wenn du z.B. einen Charakter spilst, der z.B. besessen von >Nekromantie ist, ÜNTERSTÜTZT es dein Konzept, wenn er Malk(o/a)vianer mit z.B. Getsumai ist, der aber davon besessen ist der beste Nekromant zu werden und deshalb lernt er auch all die anderen diszis, die mit Tod, Leben und Krankheit beschäftigen,...
Da sehe ich eigentlich in der Umsetzungsmöglichkeit kein Problem, ganz ohne den Restriktionen der Blutliniendisziplinen einen Stock zwischen die Beine zu werfen. Es ist IMHO wesentlich interessanter, wenn der Charakter obiges tatsächlich lange Zeit versucht, kläglich scheitert, aber parallel dazu unbewusst eine Transformation des eigenen Blutes einleitet und dann seine eigene, verkorkste Disziplin zu Tisch bringt, die ein Mischmasch von dem ist, was er eigentlich haben wollte, nur eben spezialisierter. Im Zweifelsfall kann der Charakter immernoch Devotions ausklügeln, um Lücken zu schließen. Alternativ überhaupt nur eine Blutlinie, deren Blutliniendisziplin selbst garnichts tut und nur in Kombination mit Devotions verwendet werden kann (die dann bspw. deinen Tod/Krankheit/Leben-Powers abdecken), solange es sich in Maßen hält (die Bloodlines-Bücher hatten da iirc eine handvoll von diesem Schlag).

Mir persönlich geht's in erster Linie nur darum - und ich wiederhole mich gerne -, dass der Weg "Blutlinie? Ohne mich. Aber die Disziplin können's ruhig da lassen, Herr Sangiovanni" kein gangbarer ist. Damit macht man das ganze Blutliniensystem beinahe überflüssig.
 
AW: Zu viele Blutlinien? Zu wenig Blutlinien!

Blulinien verlieren ja nicht ihren Sinn. Die können dann die Blutlinien diszi vergünstigt als Clansdiszi lernen und haben, um diesen Vorteil zu genießen, einen Nachteil.
 
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