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Der Meister schrieb:(Phoenix zerstört die Erde)
Von „gut oder schlecht“ mal ganz abgesehen, finde ich es etwas gewagt, gerade bei den X-Men, von Literaturverfilmung zu reden.Dok Dicer II schrieb:Er war eine eher schlechte Literaturverfilmung. Genauso wie die vorigen Teile. Zu viele Charaktere die anders als in den Comics waren,
Beast, bzw. Hank Mccoy kommt auch in X1 vor. Da ist er in einem Fernsehbeitrag zu sehen.Dok Dicer II schrieb:die plötzlich erschienen sind (*plopp* ist Beast da), die in falschen Beziehungen zu einander standen-
Ähm... das war „Spike“, nicht Omega Red.Dok Dicer II schrieb:Dann Omega Red, der hier ein Latino war und sich mit Logan im Wald nur einfach so beharkt hat, ohne das auf ihre gemeinsame Geschichte eingegangen worden wäre.
Da bist Du etwas zu hart. Meiner Meinung nach ist der Film auch nicht der absolute Überbrenner, aber ein Grund die X-Men Filme in die selbe Schublade wie die Schumacher-Streifen zu legen, besteht nicht. Da stehen Welten zwischen Plot, Qualität und Umsetzung.Dok Dicer II schrieb:Das alles packt den Film, genauso wie seine Vorgänger schon a priori in eine Liga mit den Schumacher-Gurken und Daredevil.
Wie leider in 95% der Fälle. Oder sind's gar 99%?Dok Dicer II schrieb:Werkstreue ist einfach für eine Literaturverfilmung eine Grundlage. Und die wurde hier mal wieder ignoriert.
Dok Dicer II schrieb:Freilich sind auch Comicverfilmungen Literaturverfilmungen. Denn Comics sind Literatur. Eine recht moderne Literaturform zwar, aber dennoch Literatur.
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