Würfeln vs Wise Storyteller(TM)

Macht ein "guter Spielleiter" das Würfeln unnötig?


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Nur um auch nochmal meine subjektive Meinung dazu abzugeben. ;)

Wenn ich komplett auf Würfel verzichte, dann ist das ganze nur noch pure Meisterwillkür.

Und unter uns gesagt zeichnet sowas keine guten Spielleiter aus.
Wo ist denn bitte schön die Herausforderung eine dumme Geschichte runterzuerzhälen? Was haben denn die Spieler davon?

Das schöne am Rollenspiel ist doch, dass man etwas beeinflussen kann. Würfeln bedeuted Freiheit für die Spieler die Welt zu verändern.
Ich lass nicht für jeden Mist würfeln. Die Spieler würfeln wenn es wichtig ist, wenn eine Misserfolgschance besteht.
In einem Kampf ist das ganze oft unausweichlich. Wo bleibt denn die Spannung, wenn der Spielleiter schon vorher bestimmt hat, was geschieht?


Meine Spieler haben auch schon 2-3 mal meinen "Oberschurken" (extra in Anführungzeichen gesetzt) beim ersten Treffen erschlagen, obwohl ich nie damit gerechnet hätte. Das ganze geschah durch gute Ideen und Würfelglück. Wenn beides zusammenspielt, warum sollte ich dann meinen Spielern diesen Erfolg verbauen, nur weil es nicht zu meiner "supertollen Geschichte" passt? Wo bleibt denn da die Freiheit?
An so einer Stelle zeigt sich dann ein wirklich guter Spielleiter, indem er aus dieser Situation heraus weiterdenkt und trozdem eine gute Geschichte erzhält, indem er die Aktionen der Spieler einbindet und ihnen einfach alle Möglichkeiten lässt.

Wie war das gleich nochmal "Ihr kommt an eine Kreuzung und es geht nach rechts!". Auf sowas kann ich verzichten.
Bei mir gehts es immer auch nach links, auch wenn der Weg manchmal verdammt schwer sein kann. Und ich hab die Erfahrung gemacht, das zumeist viel interessantere Spielabende dabei rauskommen, wenn die Charaktere nach links gehn, einfach weil sich das Spiel viel schöner entwickelt.

Ich lasse keinen Spieler auf etwas würfeln das er sowieso kann, nur damit sich der Spieler vielleicht blamiert. Ein anständiger Hacker braucht nich würfeln,um das Passwort von nem einfachen Familien PC zuknacken. Allerdings muss der selbe Hacker sehr wohl würfeln, wenn er in den Hauptrechner eines geheimen Forschungslabors rein will, oder er für das Knacken des Familien PCs nur 5 Minuten Zeit hat, weil sonst die Buden von Polizisten umstellt ist.
Andererseits gibt es auch Dinge die die Charakter nie schaffen werden, weil sie es einfach nie gelernt haben. wenn der Strassenpunk versucht ne Boing 747 zu fliegen, dann muss ich ihn daraufhinweisen, dass er dazu einfach nicht fähig ist, weil er es nie gelernt hat egal wie gut er sich mit Auto Motoren auskennt. Wenn der Barabrenkrieger aus dem Norden versucht die magischen Schriftzzeichen in einem alten Almanach zu entziffern, dann wird ihm das ganze auch nicht gelingen. Wie sollte er das ganze auch lesen können, wenn er es nie gelernt hat? Was natürlich nicht heißt, dass es für ihn keine Möglichkeiten gibt zu erfahren was in dem Almanach steht.

Auch bei Kämpfen gibt es Situationen die ich nicht auswürfle. Wenn der 3 Meter große Werwolf einen wehrlosen Penner auf der Strasse zerfleischen will, dann muss ich das ganze nicht auswürfeln. Selbiges gilt für den Bauern Lümel der versucht einen Kaiserdrachen mit seinen Fäusten zu erschlagen.

Wenn die Spieler eine Chance auf Erfolg haben, dann sollen sie die auch bekommen und zwar möglichst fair.

Wieder die Aufgabe für einen guten Spielmeister zu entscheiden, wann es wirklich nötig ist zu würfeln und wann nicht.

Ne Geschichte runter erzählen kann jeder. Die Spieler einzubinden, ihnen immer alle Freiheiten zu lassen und dabei eine gute Geschichte zu erzählen, das ist die Kunst.

Alles natürlich nur IMHO. :rolleyes:
 
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Da kann ich im großen und ganzen zustimmen, ja. Man muß halt nciht nur als spieler sondern auch als Sl flexibel sein und mal was aus dem würfelergebniss machen (und aus den ideen der spieler) statt einfach ne geschichte vom band zu spuhlen.
 
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Also, ich mag meine Würfel auch sehr gern, auch wenn ich in diesem Thread beide Standpunkte im Großen und Ganzen nachvollziehen kann.
Würfeln ist eine feine Sache, auf die ich aus bereits in anderen Postings genannten nicht verzichten will (Spannung, Spiel und manchmal süße, manchmal bittere Schokolade ;) ), aber dauernd und für alles würfeln ist meiner Meinung nach Quark. Hab auch schon Abende erlebt in denen keinmal bis einmal gewürfelt wurde und ich habe es auch nicht vermisst, weil es einfach lief. Solche Abende sind ziemlich angenehm und egofördernd, weil man am Ende genau weiß, dass man alles selber erreicht hat und keinen Wurfauf Streetwise, Überreden oder sonstwas dazu gebraucht hat.
Aber bei Kämpfen würde ich weder als Spieler noch als SL drauf verzichten wollen. Dinge wie "Ich hol blitzschnell meine Wumme raus und schieße ihm den Schädel weg!" "Hmmm...das ist ein NSC, den ich nicht gleich verlieren will....jetzt stehts Schießen: 8 gegen Menschenkenntnis: 8 zwischen 2 Leuten, die sich noch nie gesehen haben. Herrlich! Er, äh, rechnet damit und weicht der Kugel erfolgreich aus." finde ich blöd, wenn sowas passiert sollte man meiner Meinung nach die Würfel entscheiden lassen und nicht den Willen des SL geschehen lassen.
Bei Nahkämpfen find ich es aber gut, wenn die jeweilige Aktion nicht nur gewürfelt, sondern auch beschrieben wird, damit ist Würfel- und Rollenspiel gedient. Wenn man bei Nahkämpfen nicht würfelt, läuft man meiner Meinung nach Gefahr, immer wieder in altbewährte Muster zu verfallen....Wenn man mal mitgekriegt hat, dass man bestimmten Schlägen so und so ausweichen kann und gleichzeitig der und der Move bisher immer erfolgreich war, dann macht man es immer wieder, egal ob SL oder Spieler und die Kämpfe dauern immer länger, bis einer der Beteiligten sich mehr oder weniger freiwillig treffen lässt. Oder man lernt mit der Zeit sein Gegenüber am Tisch besser kennen und kann die nächste Aktion fast schon vorhersagen, was zum selben Ergebnis führt. Das muss natürlich nicht immer und überall passieren, manche Leute haben vielleicht unerschöpfliche Vorstellungskraft für verschiedene erfolgreiche Arten von Draufschlagen, aber mit Beschreiben und Würfeln finde ich den Kampf deutlich spannender.
Wenn es z.B. darum geht, zu recherchieren, sollte allerdings schon mehr drin sein als ein Wurf auf Bibliothekswissen. Der Spieler sollte zumindest schon sagen können, in welcher Abteilung er sucht oder mit welchen Schlüsselwörtern er Google füttert. Je genauer er ist, desto leichter kann der Wurf werden oder ganz weggelassen werden.
Ein bißchen Denken gehört immer dazu, aber man sollte nicht vergessen, dass die Spieler ja tatsächlich i.d.R. andere Kenntnisse haben, als ihre Charaktere und an bestimmte, vielleicht wichtige Dinge einfach nicht wissen oder können. Wenn ich immer nur das spielen könnte, was ich auch im realen Leben halbwegs verstehe oder beherrsche, dann hätte ich bereits nach meinem dritten Spiel-Abend festgestellt, dass Rollenspiel eine ziemlich langweilige Sache ist...
Einen Spieler, der im realen Leben nicht sehr wortgewandt ist, eine Rede halten zu lassen ist eine lustige und amüsante Sache für die Mitspieler und den SL...die Rede geht total in die Hose, alles am Tisch ist am lachen, der Redner peinlich berührt und der SL sagt dann "Dein Wert ist so hoch, die Menge liebt dich und Deine wundervolle Rede." Diese Situation ist nur ein Beispiel, aber ich persönlich käme mir bei sowas ehrlich gesagt ein bißchen verarscht vor...und vor meinem Eintritt in eine Runde den Eignungstest "Sind Sie ein guter Rollenspieler? Kriegen Sie das hin?" zu machen läge mir auch nicht, auch wenn es solchen Problemen vorbeugen würde.

Naja, genug blabla, es wird spät. Mein Fazit also: Würfeln ist sehr gut, muss aber nicht immer und bei jeder Gelegenheit vorkommen!!

PS: Lassen Sie niemals einen Zwerg in Rüstung auf Schleichen würfeln, das ist lächerlich! ;)

PPS: Nur zur paranoiabedingten Prophylaxe aufgrund von Erfahrung: Nichts in diesem Posting ist böse oder persönlich gemeint und Schlipse, die so lang sind, dass ich drauftreten könnte trägt hier sicher keiner :))
 
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Wenn ich meinen Post etwas präzisieren darf, um weiteres böses Blut zu vermeiden: Ich rede von jeder Art von Situation, die für einen SC schlimm ausgehen kann und anderen knappen Sachen.
Jeder Kampf (außer gegen klar unterlegene Gegner) und Aktionen wie beispielsweise Verfolgungen, das Erklettern einer glatten Steilwand oder das Kochern eines fünf Sterne Menüs durch einen durchschnittlichen Koch wären für mich würfelwürdig.
Gute Ideen und genaue Beschreibungen drücken allerdings die Schwierigkeit, und das kann im besten (aber seltenen) Fall dazu führen, dass dann gar nicht gewürfelt werden muss.
 
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Sycorax schrieb:
Gute Ideen und genaue Beschreibungen drücken allerdings die Schwierigkeit, und das kann im besten (aber seltenen) Fall dazu führen, dass dann gar nicht gewürfelt werden muss.
Davon halte ich persönlich rein gar nichts.
 
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Jeder Kampf (außer gegen klar unterlegene Gegner) und Aktionen wie beispielsweise Verfolgungen, das Erklettern einer glatten Steilwand oder das Kochern eines fünf Sterne Menüs durch einen durchschnittlichen Koch wären für mich würfelwürdig.

Für mich nicht. Hier kommt es auf den Kontext an, auf die Frage, was dieser Wurf erreicht.

Eine glatte Wand zu Übungszwecken erklimmen? Irrelevant. Ein 5-Sterne-Menü für den Rest der Gruppe zaubern? Irrelevant. Ein Kampf gegen 5 zufällig daherkommende Strauchdiebe? Irrelevant.

Wenn das ganze nur zweckfreie Beschäftigungstherapie ohne Einfluss auf die Geschichte ist, kann man es getrost unter den Teppich kehren, unabhängig vom Schwierigkeitsgrad, da das Ergebnis keinen Unterschied macht.

-Silver
 
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Silvermane schrieb:
Wenn das ganze nur zweckfreie Beschäftigungstherapie ohne Einfluss auf die Geschichte ist, kann man es getrost unter den Teppich kehren, unabhängig vom Schwierigkeitsgrad, da das Ergebnis keinen Unterschied macht.

Beschäftigungstherapie macht meistens den Unterschied, ob man beschäftigt ist oder nicht...

mfG
fhf
 
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Aber es macht die Spieler so schön nervös wenn man in ner alltagssituation würfel... einfach nur würfelt... das ist fast so gut wie kinder! Keiner erwatet kinder, da MUSS was faul sein wenn der SL ein Kind beschreibt.
 
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*G* Das kenn ich gut, oder gib jemandem total nebensächlichen einen NAMEN!! Das bringt sie auch auf die Palme...

Aber zum Thema Würfeln:

Ich bin dafür, nicht alles und jedes bischen, aber wenn die Spieler auch nur die Chance 1:1000000 haben, das vielleicht noch darlegen (z.b. Der Drache und seine Augengroße empfindliche Stelle...das alte spiel eben) - es ist möglich, das sie gewinnen und wenn mir das als SL auch nicht in den Kram passt, die Chance solllten sie haben. mir ist es bisher bloß einmal vorgekommen, aber in SR II war ein MW von 35 erfolgreich! Damit war der Banshee eben imobilisiert, zufälliger Treffer in einem Einschussloch aus vorherigen kämpfen, das ein wichtiges Elektronikteil bedeckte.

Würfeln macht Spass und gibt Spannung! Aber auf Rätsellösen oä lass ich nicht würfeln, allerhöchstens auf Hintergrundwissen, dass ihnen evtl die Lösung erleichtert (z.b. Geschichte bei ner Indizienschnitzeljagd).
 
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Beschäftigungstherapie macht meistens den Unterschied, ob man beschäftigt ist oder nicht...

Wenn die Spieler dadurch beschäftigt werden müssen, daß sie für die Morgentoilette 25mal würfeln dann würde ich sagen ist das Abenteuer großer Mist, oder der SL ein Korinthenkacker der allerübelsten Sorte (am Ende gar ein verkappter Literaturkritiker!).
Ich meine, da draussen sind wichtige Aufgaben zu erledigen, warum also den Wurf auf "Krawatte binden"? Wegen der astronomischen Chance das sich der SC dabei erdrosselt und das Abenteuer vorzeitig beendet werden kann?

Wenn ich würfeln wollte um des Würfelns willen, dann würde ich Yahtzee spielen...

-Silver
 
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Silvermane schrieb:
Wenn die Spieler dadurch beschäftigt werden müssen, daß sie für die Morgentoilette 25mal würfeln dann würde ich sagen ist das Abenteuer großer Mist

Möglich. In der Not spielt der Teufel aber auch schlechte Gummibrotbaummetaphern.

Beschäftigungstherapie abzulehnen, wenn man etwas besseres zu tun hat, ist eine Sache. Beschäftigungstherapie aus Prinzip abzulehnen, und sich dann der lustigen Tätigkeit "schmollend herumsitzen" zu widmen eine andere...

mfG
fhf
 
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Hab "NEIN! Wir würfeln so wie es im Buch steht! Basta!" angekreuzt...

Warum?
Wozu hab ich das Buch, wenn ich es nicht nutze?
 
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Ich kann Silvers Dice Club bedenkenlos beitreten. Schließlich folge ich den Regeln schon seit Jahren.

Wenn ich eine Geschichte "erleben" will, dann lese ich ein gutes Buch. Wenn ich Rollenspiele spielen will, dann will ich nicht vom SL bespaßt werden.
 
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@ Kazuja: Dass ich die Regeln gekauft habe, rechtfertigt für mich nicht, dass ich einen NSC durch einen Wurf "überrede", statt durch "spielen meiner Rolle".

@Lou: Warum glauben alle, die Spieler wären weniger aktiv an der Geschichte/ dem Spiel beteiligt, wenn sie nicht würfeln (müssen)?
 
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Weil einem würfeln die Illusion gibt, nicht komplett der Gnade des SL ausgeliefert zu sein.
 
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@Hesha:
Zuersteinmal muss ich sagen, dass es mir ein wenig leid tut, welch scharfer Gegenwind dir unverhofft entgegnet wurde. Ich bin sicher, dass du nicht erwartet hast so stark angegriffen zu werden.

Ich persönlich für mich halte deinen Spielstil nicht für einen RPG-Spielstil, sondern für was anderes. Ein Erzählspiel. Mit einem Rollenspiel hat es nur den Hintergrund gemeinsam.
Das muss nicht schlecht sein und kann viel Spass machen. Ich würde nur nicht auf Idee kommen, diese Beschäftigung RPG zu nennen. Ja, ich weiß, dass ich dank dieser Aussage auf einer Stufe mit den "Storytelling ist das bessere/einzig wahre RPG!"-Fanatikern stehe und auch nicht weniger arrogant bin.

Die Begründungen zu deiner Frage, warum die Spieler dabei weniger aktiv sind haben schon Skar, Silver, Saint etc. gegeben und ich schließe mich dem im Kern vollkommen an.
 
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Lechloan schrieb:
Weil einem würfeln die Illusion gibt, nicht komplett der Gnade des SL ausgeliefert zu sein.

Das ist ganz grauenvoll. Wenn es keinen Unterschied macht, muss ich nicht würfeln. Dann würfel lieber gar nicht. Und spiel Arkana-System oder sowas. Das ist auch gut.


Aber wenn ich würfel, muss das einen Unterschied machen. Und dann macht das selbstverständlich jede stehende Geschichte kaputt. (Merke: Wenn gewürfelt werden soll, darf im Vorraus keine Geschichte existieren.)


Wie würfelt also richtig? So:


Werden die Helden rechtzeitig eintreffen, um die Geisel zu retten?

Joa, da froag ick mol, miene Würfel.


Mein Charakter möchter seiner Angebeteten seine Liebe gestehen. Traut er sich?

Joa, weit ick nich. Aber mien We-Twantich, der weit dat.
 
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Ich versteh das Problem immernoch nicht... der Fall das die Würfel eine geplante Geschichte kippen kommt doch alle Schaltjahre mal vor, meistens sind es doch die Spieler die den Anfänger-SL verwirren indem sie genau die eine wichtige Tür auslassen oder die magische Schriftrolle die sie zum nächsten Abenteuer führt trotz Andeutungen verkaufen...?
 
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Jo. Stimmt. Profis würden sagen, "Liebe Spieler, diese Schriftrolle enthält das nächste Abenteuer", und sich nicht in Andeutungen ergehen.
 
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