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Das kann ich wieder bestätigen, noch bestreiten.
Du meinst, dass sich Computerrollenspiele quasi auf den alten AD&D Spielstil beziehen ist schlecht? Weil dieser Stil darüber nicht ausstirbt? (Einmal abgesehen davon, dass mir das meiste was du schreibst eher auf irgendwelchen Vorurteilen zu basieren scheint, als auf echter Erfahrung mit MMO's)
Diese feierliche Arroganz gegenüber dem Computer ist etwas, das man sich einmal abgewöhnen sollte.
SO gehen MMO's mit ihren Stories und ihren NPC um. Ob das jetzt besonders hochwertiges Storytelling ist, sei mal dahin gestellt. Es ist jedenfalls kein schlichtes: Was ich nicht töten kann und was mir kein Quest gibt ist irrelevant. Man nimmt Anteil an den Charakteren. Wenn Tirion Fondring überlegt der Lich King zu werden, dann fiebern die Spieler definitiv mit.
Diese feierliche Arroganz gegenüber dem Computer ist etwas, das man sich einmal abgewöhnen sollte. Ich bin zwar kein Freund von Skars Crossplattform Wahnvorstellungen, aber wenn man den Computerspielern nicht direkt sagen würde, dass alles was sie machen Scheiße ist, dann kämen vielleicht auch mal welche rüber?
Ich habe in meiner alten WoW Gilde auch schon sehr gut D&D spielen können.
Um das gedankliche Wirrwarr mal wieder auf Spur zu bringen:
Es ging kürzlich darum, warum CRPGs so erfolgreich sind, P&P aber weniger. Das liegt an den hochentwickelten Belohnungsmechanismen (die in App-Games noch weiter in Richtung Suchtvehalten entwickelt wurden), die in P&P zwar auch, aber eben nicht so effektiv eingebracht werden können (siehe z.B. Spielflow in Hack'n Slays wie Diablo).
@Niedertracht:
Ein Erfolg kann z.B. sein: Dem Gegner mit dem Schwert in Stücke hauen und seines Weges gehen.
Du musst mal die Rollenpiel-Denkbox verlassen.
Als Gelegenheitsspieler mag das stimmen.Das ist, denke ich, nur ein Punkt. Ein ganz wichtiger Punkt ist sicherlich der sehr viel geringere Aufwand ein Computerspiel zu spielen. Du musst keine Regeln lernen und komplizierte mathematische Mechanismen brauchen dich nicht zu interessieren weil das alles der Computer für dich macht, damit wird alles schneller.
SO gehen MMO's mit ihren Stories und ihren NPC um. Ob das jetzt besonders hochwertiges Storytelling ist, sei mal dahin gestellt. Es ist jedenfalls kein schlichtes: Was ich nicht töten kann und was mir kein Quest gibt ist irrelevant. Man nimmt Anteil an den Charakteren. Wenn Tirion Fondring überlegt der Lich King zu werden, dann fiebern die Spieler definitiv mit.
Diese feierliche Arroganz gegenüber dem Computer ist etwas, das man sich einmal abgewöhnen sollte. Ich bin zwar kein Freund von Skars Crossplattform Wahnvorstellungen, aber wenn man den Computerspielern nicht direkt sagen würde, dass alles was sie machen Scheiße ist, dann kämen vielleicht auch mal welche rüber?
Ich habe in meiner alten WoW Gilde auch schon sehr gut D&D spielen können.
Als Gelegenheitsspieler mag das stimmen.
Viele MMO-Spieler, die ich kenne, beschäftigen sich aber sehr intensiv mit der Mechanik des jeweiligen Spiels. Da findet man in den Foren sehr kontroverse Diskussionen darüber, wie man nun den besten Charakter der Klasse X baut, wie der Schaden sich errechnet, wie die Formel für den trigger vom kritischen Schaden ist usw.
Bei Runes of Magic, das ich eine zeitlang gespielt habe, konnte man sich problemlos tagelang mit entsprechenden Diskussionen und Beiträgen beschäftigen - und da helfen Zusatzprogramme auch nur bis zu einem gewissen Grad.
Ach, dazu gabs doch nicht so viel zu sagen. Kurz wiederholt:Niedertracht schrieb:der negative Einfluß von Mechanismen der MMO auf das Pen & Paper.
Das würde ich so nicht sagen. Ich kenne kein P&P Spiel, das so frei ist. Was du beschreibst, kann dir die Spielrunde in gegenseitiger Absprache durch Handwedelei ermöglichen.Ioelet schrieb:Im P&P kann ich die Prinzessin töten und den Drachen verführen. Ich kann nackt mit nem Huhn auf dem Kopf Tango tanzen. Ich kann tun was immer mein SC hinbekommt, wann immer ich es will und die Spielwelt reagiert entsprechend.
Was soll mich denn (von SL und Mitspielern abgesehen) davon abhalten, irgendwas zu tun?Das würde ich so nicht sagen. Ich kenne kein P&P Spiel, das so frei ist. Was du beschreibst, kann dir die Spielrunde in gegenseitiger Absprache durch Handwedelei ermöglichen.
Das ist, denke ich, nur ein Punkt. Ein ganz wichtiger Punkt ist sicherlich der sehr viel geringere Aufwand ein Computerspiel zu spielen. Du musst keine Regeln lernen und komplizierte mathematische Mechanismen brauchen dich nicht zu interessieren weil das alles der Computer für dich macht, damit wird alles schneller. Auch sehr wichtig ist sicherlich die optische Komponente.
Ioelet schrieb:Was soll mich denn (von SL und Mitspielern abgesehen) davon abhalten, irgendwas zu tun?
Der SC versucht, was immer ich sage, dass der versuchen soll - und eine Würfelprobe sagt obs klappt.
Welche Einschränkung siehst du?
Oder anders gesagt: Was soll mich denn davon abhalten, mir vorzustellen, was mein PC-Spiel Avatar so alles tut?
Mag sein, wenn man ein wenig intolerant ist. In jedem Falle scheint man den dann im P&P offensichtlich wohl nicht zu benötigen, denn da gilt so ein Verhalten als guter Stil.HJ schrieb:Ein gesunder Menschenverstand, vielleicht.
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