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Dito, aber bei mir ist es WoW und Onlinespiele können nunmal P&P eifach nicht das Wasser reichen. Von singleplayerspielen möcht ich da nicht mal reden...Überings bin ich auch Onlinespieler (EQ2), aber kein Onlinespiel der Welt wird es je schaffen, dem alten Pen&Paper das Wasser zu reichen !
Der Hofrat hat sich dazu auch heute seine Gedanken gemacht. Hier sein Blog-Artikel.Was sind die STÄRKEN, die Pen&Paper-Rollenspiel gegenüber den mächtigsten Konkurrenten im Rollenspiel-Sektor derzeit, den Computerrollenspielen, hat? Wie kann Pen&Paper-Rollenspiel bei dieser massiv angeworbenen, medien-präsenten, visuell enorm ansprechenden und leicht zugänglichen Konkurrenz um die Spieler eine eigene Nische behaupten?
Ich stimme dir voll un dganz zu (siehe meine Aussage im "Aktion Abenteuer" Thread). Ich kann mir auch vorstellen, dass die Fantasy/SF Schiene für manche Leute ziemlich abschreckend sein kann.Um Rollenspiel für mehr Leute interessant zu machen müsste man es m. E. nicht als die Umsetzung von Fantasy- und SciFi-Romanen in ein Spiel sondern als eine Art interaktiven Film verkaufen.
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah. *duck und weg*Edit: Außerdem würde ich das Ganze nicht als Rollenspiel verkaufen sondern als Abenteuerspiel
Um Rollenspiel für mehr Leute interessant zu machen müsste man es m. E. nicht als die Umsetzung von Fantasy- und SciFi-Romanen in ein Spiel sondern als eine Art interaktiven Film verkaufen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ich mehr Leute damit ködern könnte, wenn ich sie frage, ob sie ein Krimispiel spielen wollen als wenn ich ein P'n'P-Rollenspiel anbiete, auch wenn ich dann im Endeffekt nWoD-Charbögen austeile und die Handlung einer "Tatort"-Folge oder eines Heftchenromans mit ihnen nachspiele. Auch die Möglichkeit, ein "300"- oder "Clockwork Orange"- Spiel zu spielen dürfte mehr Leuten gefallen als Elfen und Zwerge durch nerdige Fantasywelten laufen zu lassen, auch wenn mit P'n'P trotzdem das gleiche Medium genutzt wird, um das Spiel umzusetzen.
Und das mit Absicht.Keine Angst Ehron, er hat das "R" in der Mitte weggelassen...
Aber es ist viel einfacher sich mit einem Charakter zu identifizieren, der sich in einer Welt bewegt, die der Spieler kennt (oder zumindest zu kennen glaubt) - also in unserer. Gerade die Identifikation ist beim Rollenspiel (zumindest anfangs) für viele ein Problem und diese Hürde sollte man so imho so tief wir möglich halten.Dennoch erklärt das nicht, warum COMPUTERrollenspiele im Fantasy-Bereich boomen. Fantasy ist doch seit den HdR-Filmen ebenfalls in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Ist es vielleicht die Tatsache, dass viele Leute ihre Unterhaltung lieber konsumieren als selbst zu kreieren?
Die Idee mit den spielbaren Filmen finde ich übrigens sehr nett. Vor allem das Genre der Hollywood-Actionfilme eignet sich hierfür ziemlich gut. Ein einfaches System, ein spielbarer Film, ein paar vorgefertigte Protagonisten (Charaktere) und ab geht die Post. Würde imho mehr Sinn machen, als ein einsteigerfreundliches Fantasy-Gezumpels.
Wieso? Wer braucht denn "weitere" Rollenspiele? Wenn man die Runde Die Hard mit ihm gespielt hat, warum dann nicht noch eine? Hollywood hat doch wahrlich genug vorlagen geliefert!Wenn ich leute an der Nase herumführen will, dann fallen mir lustigere Dinge ein, als sie mit "Die Hard V - und DU in der Hauptrolle" zu ködern, und sie dann vor ein Regal voll D&D, DSA und Exalted zu stellen.
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