Verlage/Händler Wie tot ist Pen&Paper-Rollenspiel eigentlich?

AW: Wie tot ist Pen&Paper-Rollenspiel eigentlich?

Ist rausgeschnitten.
 
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Auch nachdem sich Zornhau hier wieder in epischer Breite aus- und verbreitet hat, sind wir doch immer noch genauso schlau, oder?
Was wir machen ist spekulieren.
Und das ziemlich schlecht, weil weder die Entwicklung von WoW abzusehen ist, noch ordentliche Zahlen vorliegen.
Wir können hier also rumheulen und zettern oder einfach abwarten.
Ich weiß was ich tun werde.
 
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Also ich seh das so wie Zornhau, ganz aussterben wirds bestimmt nicht, solange man noch paar Leute davon überzeugen kann. Natürlich werden die nachfolgenden Generationen immer mehr vor den PC hängen als sich mit Brettspielen abzufinden.

Das größte Problem seh ich da, das es keine Werbung, geschweige nur wenig Werbung für Pen&Paper gibt. Die guten alten Zeiten, wo man noch Werbung (z.b: für HeroQuest) im Fernsehn sehen konnte sind wohl auch Vorbei.

Un das aller größte Problem, sind die krassen Preise für z.b: Minis... früher hab ich für eine Named Warhammer Figur nur 4-6 Mark ausgeben. Heute kostet die selbe Figuer locker 12-20 € *püüühhh*

Solange die Macher von Pen&Paper oder Brettspielen sich nicht die Mühe machen für Ihre Produkte zu Werben und vieleicht auch mal die Preise zu senken, muss man sich nicht Wundern das die Art des Spielens immer mehr abnimmt.

Überings bin ich auch Onlinespieler (EQ2), aber kein Onlinespiel der Welt wird es je schaffen, dem alten Pen&Paper das Wasser zu reichen ! :opa:
 
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Moin

Tja, ich sach ja immer: Weniger Energie in Zankereien stecken, mehr ins Rollenspiel. Mehr machen, weniger reden.
 
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Überings bin ich auch Onlinespieler (EQ2), aber kein Onlinespiel der Welt wird es je schaffen, dem alten Pen&Paper das Wasser zu reichen ! :opa:
Dito, aber bei mir ist es WoW und Onlinespiele können nunmal P&P eifach nicht das Wasser reichen. Von singleplayerspielen möcht ich da nicht mal reden...

Gruß

Marduk
 
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Was sind die STÄRKEN, die Pen&Paper-Rollenspiel gegenüber den mächtigsten Konkurrenten im Rollenspiel-Sektor derzeit, den Computerrollenspielen, hat? Wie kann Pen&Paper-Rollenspiel bei dieser massiv angeworbenen, medien-präsenten, visuell enorm ansprechenden und leicht zugänglichen Konkurrenz um die Spieler eine eigene Nische behaupten?
Der Hofrat hat sich dazu auch heute seine Gedanken gemacht. Hier sein Blog-Artikel.
 
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Rollenspiel ist nicht tot..wir riechen schon immer so :)

mehr sog i net
 
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Ganz sterben wird das (Nischen-)Hobby nicht.
Aber man kümmert sich definitiv viel zu wenig um Nachwuchs.

Gleichzeitig muss man auch verstehen, dass nicht alle potentiellen Spieler Lust haben ein 300 Seiten REGELwerk zu lesen nur um zu spielen, während beim Computer nur ein-zwei Knopfdrücke genügt. RPG Autoren zukünftiger Produkte sollten sich dies bewußt sein.
(Das ist etwas was z.B. auch Mike Pondsmith in seinem Cyberpunk v3 erkennt, leider aber nicht so gut umsetzt. (Aber CP v3 ist so ein Thema für sich... ;) )

Solange es jedoch kein „Holodeck” oder „Simstim” gibt wird das Pen & Paper nicht aussterben. Und selbst dann wird es vermutlich einige – wenn auch vielleicht wenige – Produkte (vermutlich in elektronischer Form) geben.
 
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Also ich kann mich nicht beklagen, ich hab regelmässig neue Mitspieler. Ich frag aber auch alle möglichen Leute in der Uni. Aber auch meine alten Mitspieler spielen noch, also seh ich da auch kein Abwandern.

Allerdings kommt zu dem P&P noch Chatrs und Forenrs. Aber das wöchentliche oder zweiwöchentliche Treffen gibt es nach wie vor.
 
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Es gibt noch einen weiteren Vorteil, den Computerspiele gegenüber P'n'P haben: Sie sind nicht (mehr) so nerdig. Spätestens seit The Sims und den auf das Spielen in Gesellschaft ausgelegten Konsolenspielen wie Singstar sind Videospiele viel verbreiteter und akzeptierter und nicht mehr als Beschäftigung für freudlose Stubenhocker verpöhnt. P'n'P dagegen ist den meisten Leuten, die das erste Mal davon hören, irgendwie suspekt. Zusammen am Tisch sitzen und so tun als wäre man ein Jedi-Ritter, ein Elf oder ein Vampir ist für den Nicht-Rollo verständlicherweise meist eine vollkommen bekloppte Idee. Wenn dann noch die schon angesprochene Vorbereitung dazu kommt - seitenweise Regel- und Hintergrundtexte wälzen, um Gottes Willen - dann ist das Interesse erst recht weg.
Ich erinnere mich an eine Situation, als ich mich mit einem Freund über eine laufende Rollenspielkampagne unterhielt und eine Freundin, die mit Rollenspiel nichts am Hut hatte, zunächt interessiert zuhörte, dann nachfragte "Und das spielt ihr übers Internet, oder wie?" und auf die Antwort "Nein, wir sitzen im Hobbykeller und reden eigentlich nur" meinte, das sei ja noch verrückter.

Ich kenne einen Haufen Leute, von denen ich glaube, dass sie mit dem Medium P'n'P einen Mordsspaß haben könnten, die aber kein Interesse daran haben, weil es eben so nerdig ist. P'n'P ist ganz klar assoziiert mit dem Fantasy- und SciFi-Genre, und darin sehe ich ein echtes Hindernis. Klar ist es grade diese Verbindung, die wohl die meisten Leute zum Spielen bringt; das vielbeschworene Eintauchen in alternative Realitäten und so weiter. Aber diese Genres sind Nischengenres, und dadurch gerät das Medium P'n'P-Rollenspiel, das eigentlich viel mehr leisten kann, in die selbe Nische bzw. nochmal in eine Unterabteilung dieser Nische.
Um Rollenspiel für mehr Leute interessant zu machen müsste man es m. E. nicht als die Umsetzung von Fantasy- und SciFi-Romanen in ein Spiel sondern als eine Art interaktiven Film verkaufen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ich mehr Leute damit ködern könnte, wenn ich sie frage, ob sie ein Krimispiel spielen wollen als wenn ich ein P'n'P-Rollenspiel anbiete, auch wenn ich dann im Endeffekt nWoD-Charbögen austeile und die Handlung einer "Tatort"-Folge oder eines Heftchenromans mit ihnen nachspiele. Auch die Möglichkeit, ein "300"- oder "Clockwork Orange"- Spiel zu spielen dürfte mehr Leuten gefallen als Elfen und Zwerge durch nerdige Fantasywelten laufen zu lassen, auch wenn mit P'n'P trotzdem das gleiche Medium genutzt wird, um das Spiel umzusetzen.
Es müssen ja auch nicht unbedingt große, lizenzsierte Namen wie in obigen Beispielen sein, die Nennung von Genres sollte eigentlich genügen - Western, Sandalenfilm, Horror, Kung-Fu, Action! Natürlich werden alle diese Genres schon lange mit P'n'P umgesetzt - aber im FOKUS stehen immer noch Fantasy und SciFi, und so wird das Medium genau so nerdig wie diese beiden.
 
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Guter Beitrag! Zusätzlich sind Rollenspiele zu Einsteigerfeindlich. Vampire 3 ist -regeltechnisch- ein gutes Beispiel für ein Party-Rollenspiel. Es ist so simpel, dass man innerhalb von 10-20 min mit 4 vollkommen unbeleckten Freunden 4 Charaktere bauen (vielleicht zunächst einfach Menschen mit Wummen) und loslegen kann.

Mach das mal bei DSA.... oder SR! Da musst Du erst ewig ne Welt erklären, diejenigen müssen sich für das Genre SciFi/Fantasy interessieren usw.
 
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Ich spiel gerne Pen & Paper... Also wird P&P wahrscheinlich erst dann richtig tot sein können, wenn mein rollenspielender Bekanntenkreis und ich, die Lust daran verliert...
 
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Um Rollenspiel für mehr Leute interessant zu machen müsste man es m. E. nicht als die Umsetzung von Fantasy- und SciFi-Romanen in ein Spiel sondern als eine Art interaktiven Film verkaufen.
Ich stimme dir voll un dganz zu (siehe meine Aussage im "Aktion Abenteuer" Thread). Ich kann mir auch vorstellen, dass die Fantasy/SF Schiene für manche Leute ziemlich abschreckend sein kann.
Die Idee mit den spielbaren Filmen finde ich übrigens sehr nett. Vor allem das Genre der Hollywood-Actionfilme eignet sich hierfür ziemlich gut. Ein einfaches System, ein spielbarer Film, ein paar vorgefertigte Protagonisten (Charaktere) und ab geht die Post. Würde imho mehr Sinn machen, als ein einsteigerfreundliches Fantasy-Gezumpels. ;)

Edit: Außerdem würde ich das Ganze nicht als Rollenspiel verkaufen sondern als Abenteuerspiel - nach dem Motto: Wolltest du nicht schon immer der Held in einem Film sein?
 
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Um Rollenspiel für mehr Leute interessant zu machen müsste man es m. E. nicht als die Umsetzung von Fantasy- und SciFi-Romanen in ein Spiel sondern als eine Art interaktiven Film verkaufen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ich mehr Leute damit ködern könnte, wenn ich sie frage, ob sie ein Krimispiel spielen wollen als wenn ich ein P'n'P-Rollenspiel anbiete, auch wenn ich dann im Endeffekt nWoD-Charbögen austeile und die Handlung einer "Tatort"-Folge oder eines Heftchenromans mit ihnen nachspiele. Auch die Möglichkeit, ein "300"- oder "Clockwork Orange"- Spiel zu spielen dürfte mehr Leuten gefallen als Elfen und Zwerge durch nerdige Fantasywelten laufen zu lassen, auch wenn mit P'n'P trotzdem das gleiche Medium genutzt wird, um das Spiel umzusetzen.

Das ist definitiv ein Punkt. Meine Frau bspw. war über Jahre nicht davon zu überzeugen, es einmal mit Tischrollenspiel zu versuchen, weil es für sie primär aus Fantasy-Klischees, Tabellen und Monsterschnetzeln bestand (sie hatte es vor unserer Zeit einmal versucht).

Erst eine von mir initiierte Runde, in der ich den Spielleiterposten übernahm und ein anderes Genre bediente (okay, es war WOD, dafür kriege ich nicht den Innovationspreis Rollenspiel, aber "immerhin" kein klassisches Fantasy), änderte ihre Meinung. Weil dieser ganze "Kreaturen der Nacht"-Scheiß in jedweder Richtung für Nicht-Fantasy-Fans irgendwie doch cooler rüberkommt.

Dennoch erklärt das nicht, warum COMPUTERrollenspiele im Fantasy-Bereich boomen. Fantasy ist doch seit den HdR-Filmen ebenfalls in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Ist es vielleicht die Tatsache, dass viele Leute ihre Unterhaltung lieber konsumieren als selbst zu kreieren? (schließe mich da mitunter nicht aus, wenn ich abends geschafft bin hab ich mitunter auch lieber die Spielkonsole an als das Rollenspielbuch aufgeklappt)

Für dieses Problem KÖNNTEN professionelle Spielleiter wirklich eine Lösung sein, quasi das "persönliche Rollenspiel zum Mieten", das seine Story gleich mitbringt, so wie ein Computerspiel das auch tut. Allerdings lebt mMn Rollenspiel viel zu sehr vom persönlichen Einbringen und aus sich herausgehen - inwieweit man solche Quasi-Rollenspieler unter diesen Umständen wirklich für ein Spiel begeistern könnte, dass mit "unserem" Rollenspiel noch Ähnlichkeit hat, kann ich nicht beurteilen.

Im Prinzip sind ja viele Menschen offen für rollenspielähnliche Erlebnisse: Der Drang, den Monstern in Freizeitparks in die Fresse zu hauen erinnert mich daran, dass dies grundsätzliche Liverollenspielelemente sind; Krimidinner haben ebenfalls Rollenspielcharakter; und letztlich hat auch eine Autorenlesung eine gewisse Verwandtschaft mit RPG (falls der SL extremes Railroading betreibt :D Ich denke ihr versteht die Parallelen).

Also müsste IM PRINZIP nur ein leicht verdauliches, qualitativ hochwertiges System her, das Basisfeatures bietet und die grundsätzlich wichtigen Elemente enthält. Dazu Marketing, PR für die ersten paar "Geheimtipps" in den Lifestyle-Magazinen und ein neues Buzzword - fertig. Schon ist der "neue Trend" geboren. Wenn dann in verschiedenen Städten das entsprechende Angebot angekündigt wird, ist die Neugier geweckt ...

Tja, bleiben zwei Fragen:

A) Wollen wir das?

B) Viel wichtiger: Welche Organisation kann das überhaupt professionalisieren?

Gruß,

Hjorv
 
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Keine Angst Ehron, er hat das "R" in der Mitte weggelassen...
 
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Keine Angst Ehron, er hat das "R" in der Mitte weggelassen...
Und das mit Absicht. :D
Ich würde den nerdigen Begriff Rollenspiel gar nicht erst erwähnen. ;)

Dennoch erklärt das nicht, warum COMPUTERrollenspiele im Fantasy-Bereich boomen. Fantasy ist doch seit den HdR-Filmen ebenfalls in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Ist es vielleicht die Tatsache, dass viele Leute ihre Unterhaltung lieber konsumieren als selbst zu kreieren?
Aber es ist viel einfacher sich mit einem Charakter zu identifizieren, der sich in einer Welt bewegt, die der Spieler kennt (oder zumindest zu kennen glaubt) - also in unserer. Gerade die Identifikation ist beim Rollenspiel (zumindest anfangs) für viele ein Problem und diese Hürde sollte man so imho so tief wir möglich halten.
 
AW: Wie tot ist Pen&Paper-Rollenspiel eigentlich?

Die Idee mit den spielbaren Filmen finde ich übrigens sehr nett. Vor allem das Genre der Hollywood-Actionfilme eignet sich hierfür ziemlich gut. Ein einfaches System, ein spielbarer Film, ein paar vorgefertigte Protagonisten (Charaktere) und ab geht die Post. Würde imho mehr Sinn machen, als ein einsteigerfreundliches Fantasy-Gezumpels. ;)

Das scheitert aber simpel daran, dass man dann nicht nur neue Spieler gewinnen, sondern gleichzeitig auch noch neue Spiele entwickeln müsste. ;)

Denn, sehen wir es ein, die meisten, und am einfachsten erhältlichen Rollen-, oder auch Abenteuerspiele sind Fantasyspiele.
Wenn man neue Spieler an das Hobby heranführen will, dann bringt es rein gar nichts, sie an etwas heranzuführen, was zwar denkbar, und in Minderheit auch vorhanden ist, aber eben kaum produziert und kaum gespielt wird.

Wenn ich leute an der Nase herumführen will, dann fallen mir lustigere Dinge ein, als sie mit "Die Hard V - und DU in der Hauptrolle" zu ködern, und sie dann vor ein Regal voll D&D, DSA und Exalted zu stellen.

mfG
bca
 
AW: Wie tot ist Pen&Paper-Rollenspiel eigentlich?

Bug hat mal wieder den Pessimismus gepachtet.

Naja, immerhin sind seine Posts länger geworden...

Wenn ich leute an der Nase herumführen will, dann fallen mir lustigere Dinge ein, als sie mit "Die Hard V - und DU in der Hauptrolle" zu ködern, und sie dann vor ein Regal voll D&D, DSA und Exalted zu stellen.
Wieso? Wer braucht denn "weitere" Rollenspiele? Wenn man die Runde Die Hard mit ihm gespielt hat, warum dann nicht noch eine? Hollywood hat doch wahrlich genug vorlagen geliefert! :)
 
AW: Wie tot ist Pen&Paper-Rollenspiel eigentlich?

Weil es darum geht Leute an das Hobby heranzuführen, und nicht eine (und dann noch eine) Runde mit ihnen zu spielen.
Es geht darum sie zu Spielern zu machen.
Dazu müssen sie aber auf einer Grundlage stehen, die es ihnen erlaubt sich in die bereits etablierte "Szene" einzufügen. Das kann nicht gelingen, wenn man an den Realitäten des Hobbies vorbei wirbt.

Es ist doch nicht damit getan, einmal auf einer Convention mit jemandem zu spielen, und ihm einen Flyer in die Hand zu drücken.
Wie bringt man diese Leute dazu auch in Zukunft zu spielen? Am besten auch noch ohne ständige Anleitung, sondern alleine, mit eigenen Freunden und Bekannten?
Dafür sollte ihnen idealerweise eine Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden (Kontaktmöglichkeiten, Produkte(! es geht schließlich auch um den Erhalt des Hobbies "wie wir es kennen", also inklusive gewinnorientiert arbeitender Verlage), Regeln, Gummibrotbaummetaphern, Hilfestellungen, ...). Praktischerweise ist eine solche Infrastruktur ja sogar vorhanden. Diese ist aber eben auf Fantasy, auf weit abgeschlagenen Plätzen dann auch noch auf Horror und Science-Fiction, mithin auf Phantastik, aufgebaut. Wenn man sich dem verweigert, dann entzieht man den erhofften "Neuspielern" die Unterstützung, die sie eigentlich bekommen sollten. Und zwar mutwillig.

mfG
bca
 
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