naja, Werwolf spielt man so wie man es mag. Ökofaschistischer Werwolf mag für einige Fenrir oder rote Klauen durchaus drin sein... (und auch einige aus anderen Stämmen, aber das sind so die, die dazu neigen... Aber als Fenrirspieler muß ich anmerken das man nachStammbuchlektüre den etwas einseitigen GRW-Eintrag doch anders sehen muß, das es auch bei Fenrirs um mehr geht... Man kann auch Werwolf politisch spielen wenn man will, man kann ne Metzelrunde draus machen, ne Abenteuerrunde mit alte Fetische/Schrifftrollen, bücher, Garouglyphen(genrell Träger wichtigen Wissens) oder sogar Caern suchrunden was dann eher richtung klassiche Abnteurerrrunde gehen kann/ man kann den Umbra erforschen/man kann ssich auf das zwischenwölfische Leben konzentrieren, auf den Umgang mit seinen Blutgeschwistern und den Menschen/ man kann ne Runde spielen die versucht armen Menschen zu helfen, die das ökonomische Bewußtsein der Menschen stärken will, usw, usw...
Doomguards-beiträge zu dem Thema sind da auch sehr gut...
auch Arkanums Hinweis auf die Technowölfchen(auch als Glaswandler bekannt
)
ist zu beachten, Werwölfe sind sich halt nur einig das man Gaia beschützen muß, über das wie ist man sich total uneinig... Gerade Glaswandler sehen nicht zwangsweise etwas schlechtes an Technik und Fortschritt, sie wollen eher darauf achten das er richtig eingesetzt wird...
Also, Spiel wie du willst. Wenn du masterst klammere zu Beginn das Umbra ein bißchen aus8aber nicht zu sehr), bis man sich an Werwolf gewöhnt hat, dann kann man da auch besser drauf eingehen... Meine Erfahrung ist das das Umbra überfordern kann, wenn man es sofort einsetzt...
Und was imo gerade für Anfänger sehr gut ist: Du bist ein junger Werwolf, du hast keine Ahnung von nix, mach mal... (da muß man sich nicht zwangsweise sofort alles anlesen als Spieler, das wichtige bekommt man dann halt ingame nach und nach mit...)