Wie groß sind eure Städte? (Populationstechnisch)

Eidolon

Halbgott
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Es heißt ja, dass auf 100.000 Menschen ungefähr ein Blutsauger kommt.
In der echten Welt wären das in San Francisco, die Stadt, in der meine Chronik spielt, mit 805.000 Einwohnern dann um die 8 Kainskinder.

Tatsächlich sind es allerdings 4 Nosferatu, 6 Tremere, 6 Toreador, 7 Brujah, 3 Gangrel, 9 Ventrue und 4 Malkavianer, also insgesamt 39.
Jetzt habe ich mir eben gedacht, okay, fein, vielleicht wird die Metropolregion mit einbezogen, dann käme ich nämlich auf 4.300.000 und die Stadt dürfte um die 43 Vampire beherbergen. Und als letztes Totschlagargument kann man immer noch sagen: "Meine Welt, meine Fakten - mein WoD-San Francisco hat eine Einwohnerzahl von 5 Millionen.

Ich bin hier sowieso etwas am verzweifeln. Ich habe von meinen 39 Charakteren erst vier eingeführt, zwanzig weitere sind gut ausgearbeitet vorbereitet. Andere habe ich nur hier und dort in die Hintergrundgeschichte der Stadt gepflanzt, das Alter, die Herkunft und den Erzeuger festgelegt. Die Stadt wird von einem Blaublut regiert, daher die hohe Zahl an Ventrue, er hat die Gangrel offiziell aus der städtischen Camarilla ausgeschlossen, daher die niedrige Zahl von ihrer Seite aus.

Jetzt kommen mir allerdings - trotz der, wie ich finde, sehr hohen Bevölkerung - viele Ämter etwas lächerlich vor. Clanältester von vier Lutschern. Dann noch die clanspezifischen Ämter. Und es sei nicht zu vergessen, dass 7 von den aufgelisteten Untoten auch Anarchen sind. Meh.

Wie sieht das bei euch aus? Wie viele Kainiten hausen in euren Städten? Welche Ämter gibt es überhaupt nicht? Wie viele Clans sind vertreten und in welcher Zahl? Oder legt ihr das, wenn ihr SL seid, eher "on the run" fest?
 
Man sollte noch bedenken, daß Vampire sich tendenziell in eher in Städten niederlassen und daß das Umland auch noch dazuzählt.
 
Man sollte noch bedenken, daß Vampire sich tendenziell in eher in Städten niederlassen und daß das Umland auch noch dazuzählt.
Ja, darum habe ich ja auch noch die ganze Metropolregion mitgerechnet. Trotzdem, manche Konzepte gehen einfach nicht auf, oder?
Eine "Clansversammlung" mit vier Teilnehmern, das ist doch eher die Größe eines Kaffeekränzchens.
 
Alsao bei mir ist es ein übernatürliches Wesen pro Stadttteil, davon die Hälfte Vampire (Totengeister und Fomori / Dronen gehen noch mal extra, Feen gibt es keine).
Das macht in Köln knapp 30 Vampire.
Das ist meiner Meinung nach aus reichend, schließlich müssen sich die Monster ja auch halbwegs unauffällig ernähren :confused:
 
Ich hab nie viel von dieser "offiziellen Rechnung" gehalten. Selbst als Idealmaß leuchtet mir das nicht ein, klingt eher als hätte Jemand versucht zu berechnen, wie viele Vampire es bräuchte, um Population X in Zeitraum Y zu dezimieren. Dabei werden Herden jedweder Art wohl gar nicht einberechnet.

Letztlich wars mir allerdings auch immer relativ bums. Ich will und brauch prinzipiell ne vernünftige Population, damit man nicht die Probleme hat, die du ansprichst, vor allen unterbevölkerte "Versammlungen". Kommt sicher immer drauf an, was für ne Atmosphäre man für seine Chronik aufbauen möchte. Meine laufen meistens mit 60 / 80+ NSCs, davon sind mit Sicherheit regelmäßig 50/60% Kulisse. Da allerdings alle ausgearbeitet sind hab ich so auch nen großen Pool, aus dem ich mich bei Bedarf bedienen kann. Da kriegste Clansversammlungen von 15 - 30 Vampiren zusammen, die auch nach was aussehen.

Es kann natürlich Vorteile haben, mit ner kleineren Anzahl in der Stadt zu spielen. Hat ne bekanntere und intimere Atmosphäre. Ich persönlich fänds allerdings langweilig, wenn die Intrigen immer nur zwischen vier Hanseln stattfinden, die um den Thron rumtanzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mich da Arlecchino nur anschließen. Wenn man das volle Potential von allem, was die Vampir-Gesellschaft so bietet (Intrigen, Clan-interne Auseinandersetzungen, Konflikte zwischen verschiedenen Clans etc.), ausschöpfen möchte, kommt man fast nicht drum herum, die Stadt mit deutlich mehr als dem 1:100.000-Verhältnis zu bevölkern. Natürlich würde ich auch nicht in einer Kleinstadt mit 10.000 Einwohnern 50 Vampire durch die Nacht spazieren lassen, das wäre mir auch ein wenig zu heavy (mal abgesehen von der Frage, was 50 Blutsauer in so einem verschnarchten Nest überhaupt verloren haben...). Aber bei größeren Metropolen oder bei Städten mit besonderen "Attraktionen" (dazu gleich noch was) würde ich bedenkenlos das Limit erhöhen.
Wir spielen im Chicago der Neuzeit. Die Stadt selbst hat 2,7 Mio Einwohner, meine letzte Zählung hat 95 kainitische NPCs ergeben, wenn man die SCs hinzurechnet, dann sind wir bei grob 100 Vampiren. Das wäre in etwa das Vierfache dessen, was die Daumenregel vorgibt (die Metropolregion hat zwar um die 9 Mio Einwohner, so daß unsere Zahl wieder passen würde, aber der Großraum um die Stadt herum hat bei uns eher selten eine Rolle gespielt; und warum sollte sich jemand von Format in Carpentersville, Illinois herumtreiben, wenn er statt dessen in Chicago auf die Jagd gehen kann?).

Stichwort "Attraktionen": Abgesehen von der Größe einer Stadt gibt es bei uns noch einen anderen Grund, weshalb die vampirische Population überdurchschnittlich hoch sein sollte, nämlich, wenn die Stadt etwas aufweist, das für die Camarilla von größerem Interesse ist. Ein Beispiel: Eine Erzählung hat unsere SCs an die Yale University, die Alma Mater einer unserer SCs, verschlagen. New Haven, Connecticut, ist mit ca. 130.000 Einwohnern keine Kleinstadt, aber auch nicht gerade eine Weltmetropole. Aber New Haven hat eben die Yale University. Eine Elite-Uni, an der man sich über Studentenverbindungen wie Skull & Bones oder Wolf's Head gut nach potentiellen Kandidaten für die verschiedenen Clans umsehen kann. Man hat praktisch sowas wie ein Kaderschmiede in der Stadt. Klar, dass da nicht nur zwei, drei Camarilla-Hansel durch's Bild laufen (ich hatte, glaube ich, letztlich so um die 15 NSCs vorbereitet, die tatsächlich Bevölkerung dürfte mindestens doppelt, eher dreimal so hoch liegen).
 
Das kann man natürlich auch von Stadt zu Stadt und kulturspezifisch halten. Die High Society in Städten und Regionen wie LA und New York residiert mit ihren großen Herden in den Villenvierteln mit schöner Winterresidenz in den Bergen und nur die, dies sich nicht leisten können, sind darauf angewiesen, wirklich zu jagen. Dadurch fällt gleich ein ganzer Teil der Vampirbevölkerung völlig aus der Rechnung raus, weil die die native Bevölkerung überhaupt nicht wirklich belasten.

In anderen, chaotischeren Städten mit anderen Herrschaftsformen sieht das vielleicht wieder völlig anders aus. Dadurch bleibts ja auch spannend.
 
Ich habe diese Zahlen immer sehr global gesehen. Das heisst fuer mich in Deutschland mit 80 Millionen Einwohnern gibt es 800 Vampire.
Die koennen sich irgendwo in Deutschland aufhalten. Wenn 40% der Bevoelkerung auf dem Land lebt, es dort aber keine Vampire gibt, sind die Zahlen in den Staedten entsprechend hoeher. Vielleicht teilen die sich auf 10 oder auf 40 Staedte auf. Wenn die Tremere denken, dass es eine gute Idee ist ein Gildehaus mit 10 Vampiren auf dem Brocken zu unterhalten, ist das auch kein Problem.
Man muss dann halt erklaeren wie sowas funktioniert. Die Tremere auf dem Brocken z.B. haben jede Menge Foki der Vitae Infusion. Ausserdem haben sie grossen Einfluss bei dem umliegenden Schweinefarmen und halten sich auch selber einige Kuh- und Ziegenherden. So, fertig. Blutversorgung gesichert.

Das zweite, was man bedenken muss, ist das die Maskerade gewahrt bleibt. Wenn es zu viele Vampire pro Menschen gibt, ist es einfach wahrscheinlicher, dass mal ein Idiot zur falschen Zeit in Raserei verfaellt. Aber ob das jetzt 20 oder 50 Vampire in San Francisco sind faellt da kaum ins Gewicht. Es muss nur gut geregelt werden. Bei vielen Vampire muss es also einen hohen Organisationsgrad geben, Jagdgebiete muessen klar aufgeteilt werden, man braucht eine schlagkraeftige Taskforce um Maskeradebrueche einzudaemmen, etc.

Alternativ kann man im Sabbat/Alte Welt Modus spielen. Die Menschen wissen von Vampiren oder sie ahnen wenigstens dass da etwas ganz und gar nicht stimmt und Jagd auf sie macht. Was sollen sie tun? Gehen sie zur Polizei landen sie am Ende in der Irrenanstalt. Gehen sie in eine Talkshow machen sie sich zum Gespoett der Gesellschaft. Jeder aufgeklaerte Wissenschaftler kann "beweisen" das es Vampire gar nicht geben kann. Ein einzelner Jaeger beseitigt nur die jungen und unfaehigen Vampire und das ist den Ahnen ganz recht. Der einfache Mensch ist in der WoD so eingeschuechtert, dass es nicht mal mehr an Widerstand denkt. Er hofft einfach nur, dass es seinen Nachbarn und nicht ihn trifft (wie ein Leben in einer Diktatur). Bei solchen gebrochenen Kreaturen muss man nicht mal die Maskerade wahren, weil sie das von selbst fuer einen tun, durch Verleugnen, Verdraengen und Vergessen.
 
Gerade bei Letzterem denk ich mir immer, dass es trotz mangelnder Maskerade höchst unwahrscheinlich ist, dass Jemand zum Schluss "Vampir!" kommt. Wer würde das in unserer Welt schon tun? In einer Stadt wie Mexico City oder New York verschwinden und sterben Menschen dauernd. Das macht vielleicht mal die Lokalschlagzeilen. Die Maskerade task force mäßig zu wahren schien doch immer nur notwendig zu sein, um Jägerorganisationen etc. nicht auf seine Fährte zu locken. Bis die Welt mal geschlossen entschieden hat "ja, hier gibt es Vampire und die müssen wir ausrotten" müsste schon ne Menge passieren.
 
Ist jetzt etwas off-topic:

Der Schluss "Vampir", liegt wohl am Maskeradebruch. Oeffentlicher Einsatz uebernatuerlicher Kraefte ist vielleicht nicht ausreichend, ausgefahrene Fangzaehne und Leute austrinken vielleicht schon.

Was die Entscheidung angeht, gegen Vampire vor zu gehen, also da is die Sache ist ja eher die, dass es eine kleine Gruppe elitaerer Entscheidungstraeger waere, die zu der Ueberzeugung gelangen muesste. Die "Welt" hat da gar nix zu entscheiden. Und an kleinen, aber maechtigen Gruppen, gibt es schon so einige, die da in Frage kommen.
Es koennen Teile der Regierung sein, sitzen z.B. in den USA fundamentalistische Christen in die Regierung stellen und seien es nur die Berater eines Gouverneurs in einem Staat, dann koennten die schon alleine aus Wahlkampftaktischen Gruenden versuchen zu beweisen, dass die "Teufel" unter uns wandeln. Und um das zu beweisen, koennten sie flaechendeckende Bluttest anorden, um die mexikanischen Vergewaltiger, aeh, Vampire aufzutreiben.
Es koennte aber auch der Aufsichtsrat eines kapitalistischen Konzerns sein, die einen Vampir gerne als Biowaffe oder Wunderheilmittel ausschlachten wollen (hey, die sind sogar schon tot.)
Im Buch Hunters Huntes II sind es Chefs von Drogenkartellen, die sich gegen die Parasiten organisieren.

Es gibt da schon einige Abstufungen an potentieller Opposition, bevor der 3. Weltkrieg gegen die Blutsauger ausbricht.
 
Man sollte noch bedenken, daß zwischen den "regulären" und den fernöstlichen Vampiren unterschieden wird. Wenn die 1:100000-Rate auf sich auf die nichtfernöstliche Vampire zu gesamte Weltbevölkerung bezieht, dann sind Vampire in Europa und Nordamerika wohl über- und in Ostasien eher unterrepräsentiert.
 
Der Schluss "Vampir", liegt wohl am Maskeradebruch. Oeffentlicher Einsatz uebernatuerlicher Kraefte ist vielleicht nicht ausreichend, ausgefahrene Fangzaehne und Leute austrinken vielleicht schon.

Sehr off-topic und ne eigene Diskussion wert, wenns uns noch weiter interessiert. Ich würde sagen das reicht niemals. Wenn bei uns in aller Öffentlichkeit Jemand im Flugzeug seinen Sitznachbarn angreift, indem er ihn beißt und wie von Sinnen um sich schlägt, traumatisiert er ein paar Flugbegleiter, schaffts kurz mal in die Kuriositätenecke der Nachrichten und inspiriert ein paar Quatschkoppnerds wie uns dazu, links dazu zu posten und mit "es beginnt" die Phantasiezombieapokalypse anzukündigen. Im Spaß, weil wir alle wissen, dass das niemals passieren wird.

Mag sein, dass es secret government agencies gibt, die sowas näher untersuchen, halte ich aber auch schon für stark übertrieben. In der WoD gibts die natürlich und vor denen muss man sich auch mit der task force schützen, nehme ich an. Vor der Öffentlichkeit aber eigentlich nicht. Du kannst das sogar per Video aufnehmen und rumtwittern. Die halbe wird "fake!" schreien, die andere Hälfte an nen Drogenjunkie glauben, der auf nem richtig harten Trip ist.


Aber zurück zum Thema:
Du hast mit dem fernen Osten was Interessantes angesprochen. Leben in China und Indien exponentiell mehr Vampire, als bei uns?
 
Man darf meiner Meinung nach nicht die reinen Bevölkerungszahlen sehen. Wichtig sind auch die Besucherzahlen. Die sind meistens schwerer zu recherchieren. Sorgen aber dafür, dass die Maskerade gewahrt bleibt. Ich nehme jetzt gerade mal als Beispiel New Orleans, meinem Lieblingsschauplatz für Vampire: 380.000 Einwohner. Würde also locker für 3-4 Vampire reichen. ABER: 9,5 Millionen Besucher pro Jahr! Damit könnten in der Stadt gute 100 Vampire leben ohne aufzufallen, wenn man bei der 1:100.000 Regel bleibt.

Generell: Die 1:100.000 Regel habe ich schon lange über Bord geworfen. Man braucht erfahrungsgemäß (nach fast 20 Jahren) mindestens 20-30 ausgearbeitete Vampire, um eine gute Chronik leiten zu können. Egal wie hoch die Einwohnerzahl der Stadt ist. Darüber hinaus kann man natürlich noch mehr NSC Vampire ausarbeiten. Dinge, die man erfahrungsgemäß reduzieren muss: die Ämterflut, die durch die Übernahme der Ämter aus dem Live entstanden ist. Hier muss man klar prüfen: welche Ämter machen Sinn? Prinz, Primogen und Harpyien stecken quasi immer drin. Alles andere ist erst mal optional. Was die angesprochenen Clanstreffen angeht: ich glaube durchaus, dass das regionale Angelegenheiten sind. Reisen ist gerade in Europa kein Problem. Wenn also die Brujah einen Rave in Köln machen, können interessierte Brujah aus anderen Domänen anreisen. Damit sind dann am Ende sicherlich auch 15-20 Brujah anwesend, aber halt nur ca. 1/4 stammt aus der veranstaltenden Domäne. Das macht auch Sinn, weil man so die Clankultur von einer Stadt in die andere transportieren kann.

Früher habe ich meistens Camarilla-Städte gebaut und dann nach Gründen gesucht, warum von den 7 Clans nur 5 vorkommen. Z.B. Gangrel sind ja aus der Camarilla ausgetreten, also keine Gangrel oder nur 1-2 übrig gebliebene. Oder in New Orleans: es gibt keine große Kanalisation, weil die Stadt unter dem Meeresspiegel liegt, also gibt es maximal 1-2 Kanalratten in der Stadt, die dann auch über hohe Verdunkelung verfügen. Damit kann ich mich auf die verbleibenden fünf Clans konzentrieren und ihnen Struktur geben.

Mein großes Wahnsinnsprojekt: Nacht über Newport schwächelt z.B. gerade daran, dass ich versuche für jeden Clan im Schnitt 7-8 Mitglieder auszuarbeiten (was am Ende ca. 50-60 Vampire nur für Camarilla Clans macht). Es ist gar nicht so einfach, sinnvolle Ideen zu finden und auszuarbeiten. Denn wenn sich die Spieler mit einem beschäftigen, sollen sie schon merken, dass der Charakter Substanz hat.
 
Das Konzept mit den 1:100.000 ist halt auf amerikanische Großmetropolen samt Speckgürtel ausgelegt. Ich Europa z.B. tickt da vieles anders. Da haben aber schon einige genug zu gesagt. Ich wollte nur einwerfen, dass man sich bei einem Prinz und seiner Domäne nicht immer nur eine Stadt vorstellen darf. Die Strecken sind da auch nicht so groß - in "Frankfurt bei Nacht" ging die Einflußsphäre bis nach Wiesbaden. Das halte ich für viel realistischer. Ebenso könnte man sich die Region um Ludwigshafen-Mannheim-Heidelberg als eine Domäne vorstellen, während z.B. im tiefsten Pfälzer Wald auch in Kaiserslautern samt weiterem Umfeld eher wenige sein dürften, obwohl über die ganzen Dörfer und Käffer verteilt gar nicht so wenige Leute leben.

An sonsten ist die Frage, ob man immer alles in einer Stadt haben muss. Dann gibt es vielleicht nur einen Alibitremere, dafür aber 4 Ventrues (nicht jeder Clan braucht ja einen Primogen). Es ist aus der WoD bekannt, dass bestimmte Städte eher bestimmte Clans anziehen - und andere abstoßen. Es sagt ja auch niemand, dann ein Clanstreffen nur innerhalb der Domäne möglich ist. Bei den Verkehrssituationen könnten sich z.B. alle Brujah Südwestdeutschlands auf einmal Treffen.
 
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