Serie Welche Serien seht Ihr nicht mehr?

How I met your mother kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Weder sehe ich die Wiederholungen noch den Verlust des Charmes. Hingegen begrüße ich es, dass es tatsächlich alsbald zu einem Ende kommt und alles mittlerweile in diese Richtung gesponnen wird.
Bei Two and a half men bin ich aber wieder ganz bei dir. Seit Kutcher dabei ist, ist es total daneben, aber schon die paar Folgen von Staffel 7 waren totaler, uninspirierter Murks bei dem Alan seine Wandlung zum notgeilen Unsympathen durchgemacht hat. Der war mal witzig ... aber dann... ich bin froh das nicht mehr zu schauen.
 
Moonlight
Das embroynale Blutsaugertum killte die Serie für mich.

:eek: Ist mir irgendwie nie aufgefallen. Kam das echt so vor?

Fringe hab ich auch ganz vergessen. Irgendwie wollte man die Serie mögen, aber die Figuren waren soooo hohl und unmotiviert. Besonders das tumbe Blondchen, das außer im Weg rumstehen nix konnte. Nach Folge fünf war Schluß.

Bei American Gothic bin ich über die erste Folge auch nicht weiter gekommen. Die Serie klang interessant, aber dann nahm sie sich so furchtbar ernst, und das hat bei der prsäentierten Lächerlichkeit echt nicht gepasst...
 
How I met Your Mother kann ich mich garnicht an die vereinzelten Folgen erinnern, mit deren Hilfe ich den Einstieg versuchte, ähnlich bei Two and a Half Men
Navy CIS finde ich zu statisch, die Angestellten die den Chef vergöttern ist mir einfach zu wider, übrigens das selbe Schema kommt auch bei NCIS LA zur Anwendung

King of Queens und auch der Prinz of Bel Air hat mich nie erwischen können, war wahrscheinlich gerade die Zeit, wo ich kein Fernsehen mehr gesehen hatte

A-Team / Knight Rider / Cobra / Airwulf war's ähnlich, das war mir einfach zu kindisch in der Zeit, hatte echt Wichtigeres zu tun (Pokemon sehen - nein, ich kenne keine einzige Folge ;))

American Horror liegt die Zweite noch vor mir
 
:eek: Ist mir irgendwie nie aufgefallen. Kam das echt so vor?
Ziemlich sicher.
Das heißt den Spoiler habe ich damals so gepostet nachdem der Vampir das in einer Folge so der Frau erklärte.
Das heißt es gibt keine Baby/Embryo-Vampire, aber die Sache mit der Vampir-Werdung bzw. dem Dasein und dem Gefühl wurde da, soweit ich mich erinnere, ziemlich in etwa so erklärt wie ich es auf schrieb. (Es ist fast drei Jahre her das mir die Erklärung den Kiefer tiefer gehen ließ)


Ich mag HIMYM, der Humor ist nett, wobei ich es wie die meisten Comedy Serien nicht sehr regelmäßig verfolge.
 
Ach so, die Wahnvorstellungen von dem... DAS zählt wirklich nicht ;)
Ich hatte schon das Gefühl das die Serie das ernst meint, zumal er iirc der ältere Vampir ist ^^;
(Die meinen ja auch das mit dem übertagen in einem Kühlschrank ernst ^^; )
Zumindest hat mich die Idee damals gerüttelt schockiert / abgeturned XD
(Nicht vom Kühlschrank, sondern von der "Zurück in den womb"-Idee)
 
Ich wäre jetzt keinesfalls auf die Idee gekommen, empfinde das jedoch als garnicht so weit her geholt. Auf jeden Fall ist Vampirismus eine Rückentwicklung, soviel steht doch fest ;)
 
"Star Trek: Das nächste Jahrhundert" kann ich mir inzwischen auch nicht mehr ansehen (obwohl ich davon seinerzeit alle Folgen gesehen habe). Dito für DS9 und Yoyager (letzteres war schon damals schwer zu ertragen). Die "klassische" Serie und die Prequel-Serie (mit Scott Bakula als Captain) mag ich allerdings weiterhin.

Ähnlich erging es einigen anderen Serien aus meiner Kindheit ("Raumpatroullie Orion", "Kampfstern Galaktika", "Knight Rider", "Airwolf", "Der Prinz von Bel Air", "Die Cosby Show"...) - für meinen heutigen Geschmack einfach zu lahmarschig und brav.

"Supernatural" war irgendwann auch durch bei mir, daran hab ich nicht mal mehr gedacht.

Bei Grimm hab ich noch vergessen, das grottenschlechte CGI zu erwähnen.
 
Sopranos ... auf deutsch gehts nicht und das Italo-englisch ist für meine Ohren nen Tacken zu taff. Hab in der ersten Staffel einige Hooks nicht ganz gerafft, hab bei Wikipedia nachgelesen und gemerkt, dass ich wirklich VIEL versäumt hatte - blöd

Ganze Serie auf deutsch geschaut, ging absolut. Danach nochmal auf englisch :D

Serien die ich nicht mehr gucke:

The Mentalist
War eine Zeit lang mal sehr schön, aber die Fälle wiederholen sich und sind in den seltensten Fällen wirklich spannend. Der eigentliche Grund, es weiterzugucken, wäre für mich die Geschichte um Red John, da da aber bis auf Andeutungen nichts in Aussicht ist, was einer Auflösung nahe kommt (bei 4 noch folgenden Staffeln) wars das eher für mich.

Without a Trace
Hat sich nach mehreren Jahren der Treue einfach totgelaufen.

House
Schon seit dem dritten (?) Team nicht mehr, hab bestimmt zwei bis drei Staffeln verpasst, dabei war das in der Anfangszeit ein absolutes MUSS jeden Dienstag.
 
Serien...

Da fallen mit Spontan ein:

Fringe- Grenzfälle des FBI ; Irgenwie wirderhollte sich der ablauf der Folgen in den ersten staffeln doch recht stark... und ich habe irgendwie kein Bock mehr auf diese "In jeder Folge ein neues Pusselteil" Konzept... Das Charakterkonzept für Dr. Walter Bishop war am Anfang ja ganz cool aber schon sehr schnell wieder ausgebrant... die andern Charaktere fand ich nicht Sympatisch genug... Eureka + Akte X ist dann doch nicht soooo cool wie es zuerst klingt....

Warehous 13 ... als Spinnoff zu Eureka fand ich es am amfang ganz nett... aber dann doch zu uninspiriert und zu schlaffe Charaktere.... dazu noch übelst Low-Budget...

Startreck Voyage hatte von allen Startreckserien den schwächsten start... wurde in der Mitte ganz brauchbar ... hatte dann am ende aber doch einige Staffeln zu viel....

Die ganzen Stargate Spinnoffs... Ok die erste Stargate Serie krankte am Low Budget... (Warum sonst sonst steht das Stargate in 9 von 10 Episoden immer im der selben Waldkullisse??? Immer jagen die Goauld SG1 durch den Wald.... ... und das Zehn staffeln lang.... wer hat sich dass den bitte bis zum ende geben?

Lost : Irgenwann hatte ich mehre Folgen verpasst weil ich Spätschicht hatte, mir die Videokaseten nicht angesehen, dann war der Faden weck, aber ich hatte auch immer zu viele Folgen gesehen um mir noch mal die Wiederholung oder DVD zu geben...
(Auch wieder einer der Gründe warum ich diese "Pusselstück" Serien nicht leiden kann)
 
Serien...

Da fallen mit Spontan ein:

Fringe- Grenzfälle des FBI ; Irgenwie wirderhollte sich der ablauf der Folgen in den ersten staffeln doch recht stark... und ich habe irgendwie kein Bock mehr auf diese "In jeder Folge ein neues Pusselteil" Konzept... Das Charakterkonzept für Dr. Walter Bishop war am Anfang ja ganz cool aber schon sehr schnell wieder ausgebrant... die andern Charaktere fand ich nicht Sympatisch genug... Eureka + Akte X ist dann doch nicht soooo cool wie es zuerst klingt....

Warehous 13 ... als Spinnoff zu Eureka fand ich es am amfang ganz nett... aber dann doch zu uninspiriert und zu schlaffe Charaktere.... dazu noch übelst Low-Budget...

Startreck Voyage hatte von allen Startreckserien den schwächsten start... wurde in der Mitte ganz brauchbar ... hatte dann am ende aber doch einige Staffeln zu viel....

Die ganzen Stargate Spinnoffs... Ok die erste Stargate Serie krankte am Low Budget... (Warum sonst sonst steht das Stargate in 9 von 10 Episoden immer im der selben Waldkullisse??? Immer jagen die Goauld SG1 durch den Wald.... ... und das Zehn staffeln lang.... wer hat sich dass den bitte bis zum ende geben?

Lost : Irgenwann hatte ich mehre Folgen verpasst weil ich Spätschicht hatte, mir die Videokaseten nicht angesehen, dann war der Faden weck, aber ich hatte auch immer zu viele Folgen gesehen um mir noch mal die Wiederholung oder DVD zu geben...
(Auch wieder einer der Gründe warum ich diese "Pusselstück" Serien nicht leiden kann)

The Big Bang Theorie: Ich denke die gründe warum wurden im Fred der Serie oft genug genannt... ... zu viel Bezihungs 0815 ... zu wenig Nerdtum... ... und nahezu überhaupt kein Insider Nerdtum mehr... nur noch Mainstrem Fantasy und SiFi damit auch ja jeder Zuschauer den witz versteht...

... man kann nicht wirklich sagen ich hätte How i meet your Mother gesehen... es lief nur nichts anders zu der Sendezeit,,, nicht selbst gute Dokus auf Nachrichten Sendern sind dann selten... und Sport? Ich bin ein Nerd! Wenn eine Sportart die ich mir ansehen würde im TV laufen würde hätte ich keinen spass mehr daran!
 
Bei House fand ich gerade mal zwei Folgen gut ... einmal die allererste, die ich überhaupt gesehen habe (war irgendwo mittendrin). Bei der zweiten erkannte ich ein Muster, die Dritte bestätigte dieses. Die einzige Folge, die dieses durchbrach war letztlich jene, in der die Vergewaltigtsgeschädigte unbedingt nur mit House sprechen wollte und der immer gesagt hat, dass er absolut nicht der Richtige dafür sei. Aber sonst ... konnte mich nie anfixen.
 
Ich kann mit festgefahrenen und sich wiederholenden Mustern leben, wenn die Charaktere spannend bleiben und ihre Plots spürbar im Hintergrund und manchmal auch im Vordergrund verlaufen. Allerdings das auch nur über ein bis drei Staffeln begrenzt, danach versinken Serien gerne in Selbstzitaten oder ändern ihre Richtung spürbar.

Auch mit Low Budget habe ich wenig Probleme, Stargate SG-1 habe ich glaube ich bis auf ein paar Folgen vollständig geschaut. Das hat dann mehr was mit Gewohnheit und Routine zu tun.
 
Ich habe recherchiert, es war die erste Folge und es kommt in der Serie vor. :D

Naja, aber es spielt danach keine Rolle mehr. Das Ende der Staffel war echt fies, zumal sich die Serie nach kleinen Startschwierigkeiten echt gemausert hatte. Und die Rückkehr in den Mutterleib ist doch ein weit verbreitetes Sujet, nicht nur bei Vampiren. ;)
 
Nach diesem Wochenende zähle ich auch "Game of Thrones" zu den Serien, die ich nicht mehr kucke. Die erste Staffel war noch cool, weil sie sich relativ nah am Buch orientierte, allerdings bemerkte man doch schon einige Budget-Abkürzungen (fast nur "bei Tag"-Szenen, keine Massenszenen usw.) und die neuen Dialoge waren nicht so geschliffen, wie diejenigen die man aus den Büchern übernommen hatte (zu direkt, zu unpassende sprachliche Bilder, zu große Vertraulichkeiten zwischen unterschiedlichen Ständen, zu moderne Namen usw.). In der zweiten Staffel wird auch noch die Chronologie durcheinander geworfen (teilweise bis zur Unkenntlichkeit - da braucht Tywin weniger Zeit um nach King's Landing zu kommen, als Daenerys um ins Haus der Unsterblichen zu watscheln) und die Charakterzeichnungen sind wesentlich schlechter (allen voran Robb Stark und Jon Schnee). Außerdem weiß ich nicht, was diese ganzen "exotischen" Charaktere mit mysteriösen Hintergrund (Shae, die Braut von Robb) in Westeros sollen. Schließlich lässt die Kondensierung der Handlung auf "wichtige" Charaktere ein wenig von der epischen Breite der Bücher vermissen und die unglaublichen Zufällen mit denen besagte Charaktere immer wieder miteinander in Kontakt kommen, verwandeln die Serie in meinen Augen in eine Mittelalter-Soap.

"Covert Affairs" ist in dieser Hinsicht ähnlich (ich habe der Serie lange eine Chance gegeben, weil ich Spionageserien und Piper Perabo mag - letztere gibt in der Serie aber die CIA-Barbie und die Serie ist einfach nur Schmonzette).

"The Walking Dead" hatte einen ganz pasablen Pilotfilm, danach war irgendwie die Luft raus und ich habs nach Staffel 1 nicht weitergeschaut.

"V" (2009er Remake) hab ich auch nach einer Staffel abgehakt (langweilig und schlechte Effekte und schlechte Schauspieler). Ähnlich "Human Target".

Bei "Terra Nova" hat mein Interesse nur für eine halbe Staffel gereicht (da die Serie sowieso abgesetzt wurde, wohl auch kein Verlust).
 
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