Serie Welche Serien seht Ihr nicht mehr?

[harekrishnaharerama]

Welche Serien seht Ihr nicht mehr und warum habt Ihr damit aufgehört?

Sieht eigentlich jemand von Euch noch "Ringer"?

 

[Swafnir]

Wir haben früher Grey's Anatomy geschaut, aber dann irgendwann aufgehört.

 

[aingeasil]

ich sehe mir noch Ringer an (bin bei Folge 12) - aber derzeit verkommt es für mich immer mehr in eine Soap-Serie mit weniger Darstellern, als zu dem psychologisch-dramatischen Gesellschaftsthriller, als das es mir angepriesen worden war.

Ansonsten habe ich Misfits Anfang der 3. Staffel aufgehört zu schauen, weil mir die Umgestaltung nicht gefallen hat. Eigentlich schade, da ich die ersten zwei Staffeln durchweg großartig fand.

 

[Rekar]

Spartacus... der neue Hauptdarsteller sagt mir leider überhaupt nicht zu.

 

[Infernal Teddy]

Big Bang Theory - Zwei starke staffeln, danach nur noch mist.

 

[alexandro]

"Two and a half men" - nach Staffel 4 hat die Serie stark nachgelassen (wurde aber manchmal noch aus Langeweile gekuckt). Staffel 8 war nochmal unfreiwillig komisch, weil der Zustand der Rolle dem Zustand des Hauptdarstellers angeglichen wurde. Mit dem Wechsel auf Kutcher ist die Serie aber so sehr ins Absurde abgerutscht, dass es einfach nur schmerzhaft ist.

"Grimm" - Die ersten zwei Folgen angeschaut, kein Interesse. Im Grunde eine normale Polizeiserie (dass die Täter Märchenwesen sind, ist für die Handlung komplett irrelevant), nur dass dabei Ermittlungen durch vage Intuition und Ratespielchen des Protagonisten ersetzt werden.

"Ringer" auf deutsch - Die englische Serie habe ich verschlungen, daher wollte ich es mir eigentlich nochmal anschauen, als ich mitgekriegt habe, dass es im deutschen Fernsehen kommt. Leider sind die Synchronstimmen arg gewöhnungsbedürftig. Und nur eine Folge pro Woche ist zu wenig, um einen merklichen Fortschritt der Handlung zu erleben.

"The Vampire Diaries" - Nach Staffel 2 aufgehört. Hatte definitiv Potential (die Dialoge der guten Folgen haben mich stark an Buffy erinnert), hat sich aber irgendwann in immer verworreneren, komplizierteren Handlungssträngen verzettelt, wo selbst die Autoren nicht mehr durchgeblickt haben.

"True Blood" - War schon immer nur Sex & Gore, irgendwann wurde das halt langweilig.

"Monk" - Im Pilotfilm und einigen Folgen der ersten Staffel hat man noch merken können, dass der Titelcharakter sehr aufmerksam ist und über großes kombinatorisches Geschick verfügt, auch wenn er oft Probleme hatte seine Erkenntnisse in Worte zu fassen. Diese schrullige Genialität ging der Figur dann irgendwann ab, und er wurde mehr und mehr zu einem Hampelmann, der seine Fälle durch eine Ansammlung aberwitziger Zufälle löste.

 

[Atreju]

Akte X, als Mulder nicht mehr dabei war.

Sabrina, als sie zur Uni gegangen ist und die beiden Tanten nicht mehr da waren.

Angel - mal gucken. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Hat halt einige Macken.

 

[harekrishnaharerama]

Buffy habe ich probiert, auch Angel, hat nicht geklappt.
Skins mit der neuen Generation (3. Staffel) bin ich ausgestiegen

Durch StarTrek, Babylon 5, Akte X, Supernatural und all' diesen Must-Looks schleppe ich mich so durch

Natürlich Lindenstraße . . . es war dafür einfach nicht komisch genug

 

[Halloween Jack]

Supernatural. Bah.

 

[harekrishnaharerama]

Ich schaue das echt nur, weil soviele Hunterspieler so urst begeistert waren . . . und es fällt mir wirklich nicht leicht . . . da gefällt mir Grimm und Lost Girl bisher besser

Genauso war es bei Torchwood - ich arme Sau

 

[sleepthief]

Grimm - weil das schlechte Deutsch einfach nur wehtut.

 

[Atreju]

Supernatural. Bah.

Das "seht ihr nicht mehr" setzt voraus, das man es ja mal gesehen haben muss... Zählt eine einzige Folge da auch? Dann guck ich nämlich weder Lost noch Supernatural weiter.

 

[harekrishnaharerama]

Grimm - weil das schlechte Deutsch einfach nur wehtut.

Ich habe mir gerade Folge 4 angesehen und auf die Lippen geachtet. Die Synchronstimme liegt schon auf den Lippenfiguren und das Deutsch scheint mir auch nicht besonders schlecht. Die Stimmen sind jedoch nicht besonders witzig noch eindringlich.

Lost habe ich gerne gesehen, obwohl mich das Anschuldigungsthema teilweise genervt hatte. Jedoch konnte ich dem auch etwas Lehrreiches oder Heilsames abgewinnen, weil das Sündenbockschema dadurch immer toll angegriffen und aufgelöst wurde

 

[Teylen]

Grimm schau ich nur auf englisch.
Zumal sie im deutschen die tollen Namen abgeändert haben.

Ansonsten.
Fringe
Ein paar mal angesehen und immer wieder aufgegeben, obwohl ich die Serie nichtmal so schlecht fand. Keine Ahnung woran es lag.

Um Himmels Willen
Eigentlich fand ich die Serie, zumindest als ich sie zuletzt sah, durchaus charmant. Ein bisschen wie Don Kamillo und Peppone, nur etwas moderner. Allerdings hat die ARD mich dann mit leicht wirren Sendeterminen verprellt. Habe es eingestellt und vermisse es nicht so sehr.

Bloch
Eigentlich eine geniale Serie von Krimi-Filmen mit starken psychologischen Unterbau. Allerdings ist gegen Bloch das Sendeschema von Um Himmels Willen noch richtig Zuschauer freundlich, auch auf gegeben.

Private Practice
Aufgegeben weil die entweder am ficken waren oder Kinder umgebracht haben. Ich schaue ja durchaus gerne und regelmäßig Greys Anatomy, aber Private Practice war einfach nur Mist.

South Park
Wegen meinem Kollegen angefangen und abgesetzt als es unlustig wurde.

Moonlight
Das embroynale Blutsaugertum killte die Serie für mich.

Spoiler

Dort wurde ausgeführt das man in der Dunkelheit des Mutterleib beginnt zu leben.
Das man in der Dunkelheit des Mutterleib sich von Blut ernährt.
Das der Zustand quasi wie die Ewigkeit wirkt und perfekt ist.

Dann wird man geboren, an das Licht gezerrt und ein elender, sterblicher Mensch der kein Blut mehr trinken kann.
Weil man sich aber an den Urzustand unterbewusst erinnert sehnt man sich danach ein Vampir zu sein.
Zurück in die Dysternis des perfekten, ewigen, embryonalen Blutsaugertum.

Bloodties
Ist mir als extrem weichgespülte Vampir-Cop Serie in Erinnerung geblieben.

Vampire Diaries
Hatte es nur auf Pro7 verfolgt und abgesehen davon das die Serie brutal geschnitten ist (erkennbar ohne das Original gesehen zu haben) erstickte der zeitweise Wechsel zu Sixx mein letztes Interesse.

Life on Mars
Zwei, drei Folgen vor Ende war die Luft raus.

Farscape
Irgendwie habe ich da den Anschluß nach knapp 3 Staffeln verloren (iirc)


Das wäre so was mir spontan einfällt. Wobei ich Kleinkram nicht zähle und ggf. das ein oder andere wieder vergessen habe. Daneben gibt es Serien die ich einfach für Schrott halte (Bei den Comedies Don't trust the bitch in Apartment 23, two and a half man) Dazu sollte ich zumindest "ernsthafter" versucht haben eine Serie zu sehen.

 

[harekrishnaharerama]

Grimm schau ich nur auf englisch

Wäre mal interessant zu vergleichen, aber strengt mich meist zusehr an. Mir reicht schon wenn die Tonspur mal ausfällt oder in einer Doku englisch gesprochen wird. Ich muß dann einfach auch gut zuhören, weil ich bei amerikanischen Kauderwelsch und Formulierungen echt ausflippe

Fringe - ja, bei solchen Serien werde ich hartnäckig und bin da auf Staffelstand, warte aber noch, bis die STaffel zuende gesendet wurde, um dann hinternanderweg zu schauen

Um Himmels Willen - Häh!?!?!? Aber sowas habe ich auch manchmal, sowas wie Heimweh, dann schaue ich auch mal wieder was aus unserem ARD/ZDF-Repertoire.

Bloch - der gute Dieter Pfaff ist ja nun von uns gegangen, schade! Ich empfand diese Serie auch als eine Bereicherung in unserer öffentlich-rechtlichen Landschaft. Ich glaube bei der Gelegenheit nicht an Til Schweiger als neuer Schimanski, der ist ganz anders

Private Practice - weiß auch nicht, die Beziehungskisten waren es ja eigentlich und irgendwie braucht ich das nicht

South Park - versuche mich an der ersten Staffel, war jedoch nie ein Fan wie bei den Simpsons

Moonlight - hätte auch irgendeine andere Liebesgeschichte sein können - war halt mit Igitt-Faktor

Bloodties - hat mir besser gefallen als Moonlight, Blade fand ich jedoch noch besser

Vampire Diaries - Vampirserien sehe ich meist, wie auch (gute) Komödien an einem Stück, bin also auf den Staffelstand

Life on Mars - habe ich sehr genossen und auch die Anschlußserie in den 80ern (Ashes to Ashes) gesehen - da hänge ich jedoch mittendrin

Farscape - hänge ich auch mittendrin, find die Puppen von den Hensons toll (natürlich) aber sonst ein wenig zu schräg teilweise, aber gut, keine Frage

 

[Teylen]

Wäre mal interessant zu vergleichen, aber strengt mich meist zusehr an. Mir reicht schon wenn die Tonspur mal ausfällt oder in einer Doku englisch gesprochen wird. Ich muß dann einfach auch gut zuhören, weil ich bei amerikanischen Kauderwelsch und Formulierungen echt ausflippe

Derzeit schaue ich bis auf Greys Anatomy sowie nächste Woche ggf. das Finale alle Serien auf englisch.
Die einzige Ausnahme sind die Sporanos, wo ich geneigt wäre beim nächsten Anlauf die deutsche Spur zu probieren.

Um Himmels Willen - Häh!?!?!? Aber sowas habe ich auch manchmal, sowas wie Heimweh, dann schaue ich auch mal wieder was aus unserem ARD/ZDF-Repertoire.

Also ich finde die Serie auch ohne Heimweh ganz witzig, zumindest als ich es zuletzt schaute.
Das heißt der Mix aus Drama und Komödie, ohne das es eingespielte Lacher braucht oder nur Klamauk ist, funktioniert imho einfach für mich.

 

[sleepthief]

Ich habe mir gerade Folge 4 angesehen und auf die Lippen geachtet. Die Synchronstimme liegt schon auf den Lippenfiguren und das Deutsch scheint mir auch nicht besonders schlecht. Die Stimmen sind jedoch nicht besonders witzig noch eindringlich.

Ich meinte jetzt weniger die deutsche Synchro, weil ich schaus eh auf Englisch.
Sondern viel mehr die Unfähigkeit der Amis deutsche Begriffe zu verwenden. "Blutbaden", "Der Schnitter der Grimms) etc... DAS find ich grausam.
Der einzige Grund warum ich bis Folge 9 durchgehalten habe, war der Blutbaden-Charakter, weil er ganz witzig war.
Das einzige was mich vielleicht wieder dazu bringen würde es zu gucken, wäre dass mir jemand meine Theorie bestätigt, dass sein Vorgesetzter namens Renard der buchstäbliche Fuchs aus den Märchen ist.

 

[Deleted member 317]

Die Simpsons ... Die Plots werden immer absurder. Leider gibts pro Staffel immer 1-2 Highlight Folgen, aber Staffel 24 ist für mich derzeit wirklich schwer zu verfolgen ... obschon die Halloweenfolge wirklich (endlich mal wieder) gut war.
Supernatural ... Die erste Staffel hab ich geschafft. Mich hat das MotW Prinzip gestört - dafür gabs Buffy und die konnte das besser. Den eigentlichen Metaplot hab ich wenn überhaupt nur angekratzt.
American Horror Story ... Irgendwie hat Staffel 2 nicht so gekickt wie die erste ... und die war gegen Ende wirklich wirr.
Lindenstraße ... irgendwann war ich dann einfach rausgewachsen so anno 2006
Sopranos ... auf deutsch gehts nicht und das Italo-englisch ist für meine Ohren nen Tacken zu taff. Hab in der ersten Staffel einige Hooks nicht ganz gerafft, hab bei Wikipedia nachgelesen und gemerkt, dass ich wirklich VIEL versäumt hatte - blöd

 

[Teylen]

American Horror Story ... Irgendwie hat Staffel 2 nicht so gekickt wie die erste ... und die war gegen Ende wirklich wirr.

Das tolle daran ist das die nächste Staffel hoffentlich nix mehr mit der zweiten zu tun hat ^^

Sopranos ... auf deutsch gehts nicht und das Italo-englisch ist für meine Ohren nen Tacken zu taff. Hab in der ersten Staffel einige Hooks nicht ganz gerafft, hab bei Wikipedia nachgelesen und gemerkt, dass ich wirklich VIEL versäumt hatte - blöd

Ja, und nicht nur das sie ein merkwürdiges English haben, da gibt es noch Szenen wie in der ersten Folge wo sie sich zu lauter Musik in einer Disko treffen und unterhalten @.@;

 

[Niedertracht]

How I met your mother - es wiederholt sich einfach nur noch und die Protagonisten haben auch viel ihres ersten Charmes verloren

Two and a half men - es liegt gar nicht an Ashton Kutcher, sondern vielmehr an Allan; der ist so unsympatisch geworden und seine Notgeilheit nimmt schon pathologische Zustände an; das kann auch ein bekiffter Kutcher mit Berta nicht richten

Navy CIS - keine Ahnung, warum nicht mehr

King of Queens - obwohl ich meine letzte Folge vor bestimmt zwei oder drei Jahren gesehen habe, könnte ich sie wahrscheinlich trotzdem noch mitsprechen

A-Team - auch der Film (, den ich überraschend gut fand) konnte mir meine einstige Lieblingsserie nicht wieder schmackhaft machen