Infernal Teddy
mag Caninchen
- Registriert
- 2. August 2006
- Beiträge
- 22.701
Es gehört zu den wenigen Rollenspielwelten, die auch exotische Gebiete wie Indien, Afrika oder Südamerika beschreiben.
Das ist... sagen wir mal unwahr.
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Es gehört zu den wenigen Rollenspielwelten, die auch exotische Gebiete wie Indien, Afrika oder Südamerika beschreiben.
warum sollte man alles auf W 20 runterholen, wenn wäre sinnvoll die Fertigkeiten auf W 100 hoch zu heben, wie es Zonhau beschreibt
a) hat man mehr Möglichkeiten mit einen W 100
b) warum muss ein weiteres W20 System erschaffen, gibt doch davon genug.
Obwohl es meine Altersklasse ist, nerven mich eh diese Altspieler. "Das musst Du genau so berechnen", "Da gibts nen Modifikator oder Queverweiß in Band 387 am Arsch der Welt", "Neenee, Trallallaelfen vom 7. Kreis tragen aus Prinzip keine roten Wollsocken..."
Ich nehm' das mal 'rüber in "durchgeschleppte Macken', ja?
Das ist... sagen wir mal unwahr.
Nimms doch mit rüber ins Thema Was wünscht Ihr Euch von einem Neuen Midgard am meisten? Das passt super zur Aussage-1 der Abstimmungsliste.Ich nehm' das mal 'rüber in "durchgeschleppte Macken', ja?
D.H. gespielt wird es aus Nostalgie und nicht aus Überzeugung das es ein besseres System ist.
Die Runenklingen sind eine Katastrophe. Railroading pur und voller Logik-Lücken. (...) Ich habe die Bände selber nicht gelesen, aber die Spielleiterin hat bestätigt, dass es nicht wirklich besser wird.
Eine Frage die ich mir übrigens schon länger stelle: Warum hat sich eigentlich DSA am Markt durchgesetzt und Midgard nicht? Die Komplexitätskeule gilt ja für beide und sie bieten beide ähnlich bodennahe Fantasy.
Kowalski schrieb:D.H. gespielt wird es aus Nostalgie und nicht aus Überzeugung das es ein besseres System ist.
Wenn wir mal von Gruppen die da ein Kreuz machen koennen:Es dürfte kaum verwundern, daß diese Meinung nicht allgemein geteilt wird...
Echt? Siehst Du mehr als "wenige" andere Rollenspiele, die das so darstellen?
Ja. Aber ich kann ja auch englisch...
Man möchte das das was man spielt hie und da ein wenig altbacken ist.
Die Umsetzung ist grauenhaft, das gebe ich zu (wobei aus irgendwelchen Gründe viele Leute Railroading als besonders einsteigerfreundlich ansehen). Das Konzept hingegen, die Regeln auf diese Weise zu erklären, finde ich nach wie vor innovativ.
Dann darfst Du allerdings auch mit der Masse der englischsprachigen Regelwerke insgesamt vergleichen...
Im MIDGARD-Forum sind Leute unterwegs, die stark in MIDGARD involviert sind, z.B. Gildenbrief-Chefredakteure, offizielle Regelausleger, mehrfache Autoren, Urgesteine. Selbst wenn ich mich auf die Meinungen dieser Riege beschränke, finde ich einige Leute, die sehr viel Kraft aufwenden, um genau das Bild des quasi makellosen MIDGARD aufrechtzuerhalten.
... Regelschwergewichte brauchen stringente Regeln. Diesen Grundsatz bricht MIDGARD mit dem Unterschied zwischen PW und EW einfach zu offensichtlich.
Ein Anfang wäre eine übersichtlichere Homepage. Im Augenblick ist die Homepage vollkommen überladen mit unterschiedlich formatierten Links an unterschiedlichen Stellen und unübersichtlichen Unterseiten. (Beispiel: Warum wurden die Kauf-PDF nicht in Branwens Basar integriert?)
Dann die Selbstdarstellung. MIDGARD wirbt z.B. in erster Linie damit, dass es das älteste deutsche Rollenspiel sei. Das sagt nur leider gar nichts über das Spiel aus, anders als z.B. der phantastische Realismus, den DSA sich auf die Fahne geschrieben hat. MIDGARD bräuchte einen Fokus, den man in einem kurzen Satz oder einem Schlagwort darstellen kann und der neugierig macht.
Nehmen wir einfach einmal eine Stärke MIDGARDs: Es gehört zu den wenigen Rollenspielwelten, die auch exotische Gebiete wie Indien, Afrika oder Südamerika beschreiben. Alba und KanThaiPan zeigen, was MIDGARD leisten könnte. Ein fantastisches Gegenstück zu irdischen Kulturen, das mit vielfältigen Abenteuern, Gildenbriefartikeln usw. unterstützt wird. Damit könnte man werben, dafür könnte MIDGARD berühmt sein.
Insgesamt ließe sich die Veröffentlichungszahl bei MIDGARD vermutlich erhöhen, wenn Autoren eher angelockt als abgeschreckt werden. Nach einem langen und frustrierenden Prüf- und Überarbeitungsprozess gibt es vielleicht eine Veröffentlichung, vielleicht aber auch nicht, vielleicht auch erst in 10 Jahren. Die einzige Möglichkeit, Abenteuer usw. für MIDGARD einigermaßen zentral zu veröffentlichen, ist das Midgard-Forum, und da muss ich selbst bei maximierten Browserfenster ein ganzes Stück nach unten scrollen, um das Zeug zu finden. Auf der offiziellen Homepage gibt es hingegen keine Fan-Abenteuer, sondern bloß ein paar Werke von Hausautoren, wo sich der Druck vermutlich nicht gelohnt hat.
... vielleicht nicht zuletzt deshalb, weil auch das publizierte Quellenmaterial kaum auf Farbe und Material von Socken eingeht.
Ist das nicht der Sinn eines Quellenbuchs? Möglichst viele spielrelevante/interessante Details zu liefern? Und gerade bei einer fremden Kultur wie der der Zwerge erwarte ich das eigentlich.
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