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S.P.E.C.I.A.L.
- Registriert
- 31. Oktober 2006
- Beiträge
- 1.109
Ja, äh, Spaß. Warum trefft ihr euch zum Rollenspiel? Nix Besseres zu tun?
Ist allerdings nicht der einzige Anspruch, bei mir nicht und ich geh auch bei den anderen nicht davon aus. Da gibts noch 'ne Menge mehr. Immersion, Emotionale Teilnahme, Gute Geschichten, eine gemeinsame gute Zeit, erinnerungswürdige Situationen, spannende Kämpfe, große Momente ... etc.
Ich würde auch eher sagen "nehmt euch nicht so ernst". Aber ja, Rollenspiele muss man auch nicht zu ernst nehmen. Es sind Rollenspiele. Hobby und so.
Du tust so, als würde unser Spaß oder unser Leben davon abhängen, die Würfel drehen zu können. Weißte, ich glaub wir haben das letzte Mal vor einem Jahr mal kurz darüber gesprochen, ob das für alle okay ist. Wenn das für irgendjemanden in der Gruppe nicht okay wäre, würden wirs vermutlich lassen. Das gälte auch für dich, selbst wenn du neu dazu kommst. Kann man ja drüber sprechen, wenn ein anderer das unbedingt haben möchte, müsste man halt zu einer Einigung kommen. Wenn letztlich alle dafür sind und sich nur einer quer stellt, ist es vermutlich besser, wenn der in einer Gruppe mit auf seine Präferenzen besser abgestimmten Bedingungen mitspielt, ja.
Hmm ok, für mich wären halt manche deiner aufgezählten Punkte nur schwierig/gar nicht umsetzbar wenn Würfeldrehen dazu gehören würden.
Aber gut. Dann nehme ich meine Aussage mal zurück.
Ok, das ist halt irgendwie irre. Ihr habt da mal "drüber geredet", und trotzdem verteidigst du es ja schon recht vehement.
Bzw. mittlerweile verteidigst du ja eher den Rest deiner Spielkultur.
Hmm vielleicht liegt das wirklich an mir und meiner Pedanterie. Also grundlegend reden wir auch über die meisten Sachen nur zu Beginn der Kampagne/des Spiels.
Und dank vieler negativer Erfahrungen versuche ich schon im Vorfeld soviel wie möglich festzulegen. Um möglichst allen emotionalen Ausbrüchen vorzugreifen.
Darf ich fragen was ihr so für Spieler seid? also Alter, Bildung etc.?
Ich finde das könnte schon eine Ursache dafür sein, warum es bei dir funktionieren mag.
Achja, zwecks Enttäuschung. Ich bin kein Schwede. Und du solltest dem Wort nicht zuviel Gewicht beimessen. Es ist jetzt nicht so das ich die Scheidung deswegen einreche. Sondern ich wollte lediglich verdeutlichen wie meine Einstellung einzuschätzen ist. Sie kann soviel cheaten wie sie will. Nur ist das eigentlich weit, weit unter ihrem Niveau, aus meiner Sicht.