Warum eigentlich der Erfolg/die Beliebtheit von Vampire?

AW: Warum eigentlich der Erfolg/die Beliebtheit von Vampire?

Ich denke, die Hauptfaktoren waren a) dass es zuerst rausgekommen ist und sich eine dicke Fangemeinde angesammelt hat, und b) wohl auch die Thematik. Sex und Tod sind in den anderen nicht so direkt verbunden, und was gibt es für die Zielgruppe besseres als Sex und (Nicht)Tod? Simplizität und wohl auch der Bekanntheitsgrad in der Szene sowie durch Videospiele dürften weitere Aspekte sein.
Letztendlich kommt wohl viel zusammen.
 
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@ Madpoet: So, das ist schön - für die oWoD. Doch stimmt das alles auch noch für die nWoD, um welche es hier geht?
 
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AW: Warum eigentlich der Erfolg/die Beliebtheit von Vampire?

Dabei gilt eher die Aufzählung anstatt das Bild an sich.
 
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Ich denke, die Hauptfaktoren waren a) dass es zuerst rausgekommen ist und sich eine dicke Fangemeinde angesammelt hat, und b) wohl auch die Thematik. Sex und Tod sind in den anderen nicht so direkt verbunden, und was gibt es für die Zielgruppe besseres als Sex und (Nicht)Tod? Simplizität und wohl auch der Bekanntheitsgrad in der Szene sowie durch Videospiele dürften weitere Aspekte sein.
Letztendlich kommt wohl viel zusammen.

Es ist letztlich allein das popkulturelle Image, das Vampire so groß macht. In Werewolf hast du Sex und Gewalt, in Mage Sex und Perversion, in Changeling Sex und Wahnsinn und in Hunter Sex und die Jagd nach Dingen, die zu hässlich sind um mit ihnen Sex haben zu wollen... im ersten Moment. Ganz zu schweigen von Promethean wo es um Sex und Körpermodifikation geht und Geist wo es um Sex mit Leuten geht, mit denen man aufgrund ihres plötzlichen Anfalls von Tod keinen Sex mehr haben darf. Eben kein Spiel für Nekrophile.

Spass beiseite: Vampire ist durch die popkulturelle Rezeption einfach das unter den Nicht-Spielern bekannteste Spiel der WoD und dadurch auch das Erste mit dem sie sich beschäftigen (was die vielen Fragen bezüglich Vampire erklärt).

Interessanter finde ich da, wieso Mage unter den Insidern beliebter ist.
 
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Ist es das? Oô Kenne immer noch niemanden, der am liebsten Mage spielt. ^^
 
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Da gab es ja auch noch keine empririschen Untersuchungen zu.^^
Bei mir jedenfalls liegt Mage auf Platz zwei hinter Hunter.
 
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Zur Zeit würde ich auch lieber Mage statt Vampire spielen. Zwei. :D
 
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Mage und Changeling wechseln sich bei mir in der Beliebtheit ab. Aber selbst Hunter liegt vor Vampire. Macht also zweieinhalb daraus.
 
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also ich würde Mage auch den Vorzug geben vor Vampire.
Aber ich würde auch Hunter den Vorzug geben. Oder Werwolf. Oder Changeling. Oder Geist. Oder Promethean.

Das spielt aber keiner mit mir ! :/
 
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Zieh nach Münster und ich kann dir ne Huntergruppe anbieten...
 
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@ Madpoet: So, das ist schön - für die oWoD. Doch stimmt das alles auch noch für die nWoD, um welche es hier geht?

So wie ich mich grade durch das "Mage the Awakening" wird es das selbe Problem haben wie das Alte Mage. Es kommt mir zwar so vor als währe es "ein wenig" zugänglicher als Ascension, mag jedoch daran liegen das ich eben schon mit der grundlegen Thematik und dem prinzip aus dem vorgänger vertraut bin.
Für Neueinsteiger ist es nix. Zwar sind die Regeln einfacher aber die Kombos und das volle Potential schöpft man erst nach und nach aus. Hier könnte das neue Root System warscheinlich sogar eine Hilfe sein.
Würde aber immer noch nicht sagen das man einem Einsteiger einfach ein Blatt mit Punkten und ein Regelwerk geben kann und sagen : So das und das kannst du jetzt, um ins spiel zu kommen.

Zu Werwolf und dem neuen Hunter kann ich nix sagen.

Auf VtR Trift wieder alles zu wie in der oWoD. Zwar ist das Setting verändert aber es bleibt immer noch ein relativ einfaches Regelwerk für "Superfähigkeiten" und die Vampierthematik.
Von dem Aspekt aus "Wie schnell kommt ein Neueinsteiger in die Thematik" hat sich da nicht viel verändert.


Was auch Bleibt: Ein neues System ändert nix daran dass der "Moderne Pseudorealitäts Magier" (Also alles andere als der Fantasy Gandalf) ausser vieleicht in Büchern von J.K.Rowling in der Popcultur kaum vorkommt. Vampire hat auch hier wieder den "PopKultBonus", besonders weil im direkten vergleich der WoD2 Lutscher viel näher am verbreiten "Stoker Vampir" ist als der WoD1 Kainit.
 
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Ein neues System ändert nix daran dass der "Moderne Pseudorealitäts Magier" (Also alles andere als der Fantasy Gandalf) ausser vieleicht in Büchern von J.K.Rowling in der Popcultur kaum vorkommt.
Oh, falsche Generation, mein Freund. ;) Im Ernst, HP hat seine Bahnen gezogen, außerdem sind Magier halt immer überall so "nebenbei" dabei.

wizards-of-waverly-place.jpg
 
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Denk in unserer Generation doch nur mal an Sabrina.

Oder die unendliche Geschichte.... wobei das ist eher Changeling.
 
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@ Wizzards of Waverly Place
JETZT ! Möchte ich den Kotzsmily mal wieder auspacken ....

ah ! Da is er ja ->
cough.gif


Beim Alten Mage hätte ich als "Popcultur Reverenz" ja noch „ Irgendwo zwischen Harry Potter, Man in Black und Matrix gesagt“ beim Neuen finde ich es da schon schwieriger eine relativ bekanntes Setting als vergleich zu nennen. (Außer eben aus dem Grund das es eben um „Magier“ geht eben HP.)

@ "Unsere Generation" ... Vieleicht noch ansatzweise Buffy oder Charmed.
 
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Pfui... ekelhafte Vergleiche: alle mit einander.
 
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Unendliche Geschichte auch? Nein das meintest du sicher nicht. Ansonten gebe ich dir natürlich Recht. Aber das ändert nichts daran, dass Magier auch ausserhalb von Harry Potter popkulturell verankert sind.

Wenn du bessere Beispiele willst, denk doch an Hellblazer, Dr. Strange oder eben Matrix.
Ach... Matrix ist doch auch wieder Changeling. Verdammt.
 
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Mage is ja wohl Heroes oder X-Men
 
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