WFRSP 2 Warhammer Fantasy Roleplaying 2

AW: Warhammer Fantasy Roleplaying 2

Tybalt schrieb:
Nein. Ich bemängele lediglich die fehlende Flexibilität des Regelwerks. Aber wozu gibt es denn schließlich Hausregeln?

In diesem Fall wohl um über die eigene fehlende Flexibilität hinweg zu täuschen. :D

mfG
jws
 
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Scheiße man hab ich das Ortschild verpasst auf dem steht das alle Systeme die sich modern schimpfen wollen ein Kaufsystem für die Charaktererstellung brauchen. Über die Modernität von Würfelsystem zu sinnieren ist ihmo auch einfach Quatsch. Es gibt nicht derart viele Möglichkeiten das jedes Jahr ein neues revolutionäres System aus nem Loch kriecht. Ist auch überhaupt nicht notwendig. Es muss die Spaß machen und das widerspiegeln was du möchtest. Wenn man Charakterauswürfelungen Kacke findet dann ist sicherlich Warhammer nicht das richtige System für einen. Überzeugen kann man andere aber nicht davon indem man sagt es sei zu 'Oldschool' (und oh mein Gott hasse ich dieses Wort).

Am Ende noch ein Wort zum Magiesystem ich finde es geradezu erfrischend diese Abwechselung zu haben. Alles auf w% herabzustufen finde eher langweilig als hilfreich.
 
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Du findest also so 80% des Warhammerregelwerkes langweilig, warum spielst du es dann?
Und es geht hier nicht um Innovativ sondern um einheitliche konsitente Regeln. ;)
 
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Zu Chrischie:

Chrischie schrieb:
Fimbul schrieb:
1) Veteranen der ersten Edition:
Um Wiedererkennungswert zu bewahren und den Charme des Originals einzufangen, ist es sinnvoller, vorhandene Regelmechanismen zu verbessern und verfeinern, statt das alte System komplett zu ersetzen.
Ja die werden ihr System wohl ziemlich unverändert vorfinden.

Falls Du Dich über die Änderungen zwischen erster und zweiter Edition doch noch irgendwann informieren möchtest, kannst Du dies hier tun:
http://www.rpg.net/reviews/archive/11/11192.phtml

Chrischie schrieb:
Jaja wir wollen ein möglichst realistisches Kampfsystem mit möglichst realistischen Lebensweg und überhaupt. Dazu sage ich einfach mal "Nerdscheiße". Das hat nur dazugeführt das Kampfsysteme von 20 Seiten auf 100 + Feats und sonstwas angewachsen sind. Sorry ich will ein Spiel spielen und in Fantasy in der Regel der Held sein und nicht Heinz der Holzfäller.

- Andererseits behauptest Du, WFRP habe sich seit der ersten Edition nicht verändert.
- Bei WFRP ähneln die Helden anfangs ganz gewollt eher dem Tapferen Schneiderlein als Jung-Siegfried. Für Hollywood-Action (wenig Realismus, große Helden) ist WFRP sicherlich das falsche System.

Chrischie schrieb:
Drei Würfelmechaismen und einen ganze Arsch voll von Tabellen erfüllen leider in meinen Augen nicht Eingänigkeit, Übersichtlichkeit und schnelles behalten.
Setzen 6, Warhammer ist nichts für Einsteiger, dann schon lieber D&D1 oder DSA 1 als das.

- Die Unterschiede zwische Fertigkeits-/ Attributswurf sowie Schadenswurf und Zauberwurf sind in fünf Minuten erklärt und schnell verinnerlicht. Danach läuft das Spiel reibungslos zumal immer zehnseitige Würfel verwandt werden.
- Im Spiel selbst braucht man lediglich ab und an die Tabelle für Zauberpatzer, sofern man die Regeln für "Plötzlichen Tod" verwendet.
=> Somit kann ich keine Probleme für Einsteiger erkennen.

Chrischie schrieb:
[...] Die Qualität des Angriffes sollte sich im Schaden wiederspiegeln. Gut umgestezt haben das die nWoD oder auch Shadowrun 4.0.

Ist doch der Fall: Hoher Schaden = Hohe Angriffsqualität. Anders als bei vielen anderen Systemen (D&D, DSA etc.) hängen Zusatzschaden und kritische Effekte bei WFRP nicht vom Treffer-, sondern vom Schadenswurf ab. Der Trefferwurf bestimmt lediglich in einer Ja-Nein-Aussage, ob getroffen wird oder nicht (und wo ggf. getroffen wird).

Chrischie schrieb:
Was??? Ich habe ein Prozentsystem und nehme dann für Magie eine ganz andere Mechanik, weil sie in der Welt wiedernatürlich ist? Hey dann bin ich dafür beim nächsten Winterabenteuer bei -10 Grad draußen zu spielen oder in der Sauna bei 45% Grad mit Kettenzeug, wenne s im RP das nächste mal in die Wüste geht. Was hat das bitte mit entwickeln eines Rollenspiels zu tun, wo man im Idealfall die Regeln schnell erlernen sollte?

Viel Vergnügen! Nur was haben LARP-Einlagen mit der Wiederspiegelung der Welt in den Regeln zu tun?

Chrischie schrieb:
[...] Unausgegoren wird es wenn es Mechaniken mischt. [...] Systemmechanik bedeutet in diesem Fall, das wir bei Warhammer ein System haben, wo man in dem Bereich der Attribute und Fertigkeiten ein System haben in dem man unterwürfeln muss. [...] Auf der anderen Seite haben wir das Magiesystem. Hier wird ein Mechanismus benutzt indem ich eine anzahl von würfeln rolle und die Ergebnisse addiere umd dan über einen Wert zu würfeln. Das sind zwei gegensätzliche Mechaniken die man in ein System gestckt hat und die sich einfach wiedersprechen.
Nun führte BuG ja auf, dass dies an Tabletop angelgt ist. Schön warum hielt man dann aber am der Mechanik des Unterwürfelns fest? Warum dann nicht auch für die Attribute und Fertigkeiten ein System in dem ein Zielwert übertroffen werden muss?
Das ist eigentlich die hauptsächliche Inkonsitenz in meinen Augen.[...]

Die Auswirkungen der fehlenden Regeluniformität haben auf den Spielfluß einen vernachlässigbaren Einfluß, da beide Würfelmethoden sehr einfach und schnell sind. Zudem besitzt der Zauberwurf ohnehin nur für Magiewirker Relevanz. Dieser Kritikpunkt ist reine Spiegelfechterei.


Zu Tybalt:

Tybalt schrieb:
Nein. Würfelbasierte Charaktererschaffung ist längst aus der Mode. Das ein System wie D&D, bei dem die Wurzeln aus den 70'ern immer noch durchscheinen, dieses Relikt aus der Urzeit der Rollenspiele noch hat, ändert nichts daran.

D&D ist der internationale Marktführer und hat in Amerika (dem weltweit größten Rollenspielmarkt) momentan einen Marktanteil von ~ 53% (WoD liegt mit ~ 19% auf dem zweiten Rang; die anderen Systeme haben jeweils weniger als 5% Marktanteil). Genau für diesen Markt wurde WFRP entworfen und dort spielt würfelbasierte Charaktererschaffung eben sehr wohl noch eine Rolle.
Quelle: http://www.gamingreport.com/modules...Sections&file=index&req=viewarticle&artid=186

Tybalt schrieb:
Zum Thema Sord&Sorcery und Dark Fantasy: Das wird jetzt arg Off-Topic, aber ich würde Elric nicht der Sord&Sorcery zuordnen. Zumal ich mich dunkel erinnere, irgendwo gelesen zu haben, daß Moorcocks Romanwelten einen gewissen Einfluß bei der Konzeption der Warhammer-Welt hatte.

Aber vieleicht liege ich jetzt auch völlig falsch....

Nein, Du liegst nicht völlig falsch. In einigen Punkten, wie beispielsweise der Idee des Chaos und der Konzeptionierung der Elfeninsel Ulthuan stand Moorcock sichtbar Pate. Auch die Figur Elrics und seines Schwertes "Stormbringer" klingen in Aenarion und dem Schwert "Widowmaker" an. Figuren vom Schlage eines Elric sind allerdings die legendären Helden/ Schurken der Warhammer-Welt und diese werden im WFRP, wie von BI immer wieder betont, nicht thematisiert. Elric ist als Vergleichspunkt für WFRP-Helden daher ungeeignet.
 
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Fimbul schrieb:
D&D ist der internationale Marktführer und hat in Amerika (dem weltweit größten Rollenspielmarkt) momentan einen Marktanteil von ~ 53% (WoD liegt mit ~ 19% auf dem zweiten Rang; die anderen Systeme haben jeweils weniger als 5% Marktanteil).

Kleine Korrektur ;): White Wolf, nicht die World of Darkness. Wie viel vom Marktanteil des Verlages auf welche Systeme entfällt geht wie üblich aus Hites Artikel nicht hervor. (Bei Wizards of the Coast ist es noch relativ eindeutig, aber gerade White Wolf hat mittlerweile doch eine recht breite Palette.)

mfG
jws
 
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Tybalt schrieb:
Wie bitte? "Gesunkene Anforderungen an das Rollenspiel"? Wie kommst du denn auf das schmale Brett???

Ich stoße hier in das gleiche Horn wie BuG. Wenn du dir deinen Traumhelden zusammenschnibbeln kannst, brauchst du dir eigentlich keine Gedanken zu machen. Ein gebauter, gekaufter Charakter hat nur Probleme die du tatsächlich haben willst (also letztlich keine) und ist die Wunschvorstellung des Spielers. Ein gewürfelter Charakter hat zufällige Schwächen die er wohlmöglich gar nicht haben will - und ist damit eine deutlich größere Rollenspielerische herausforderung. Einen Pappaufsteller innerhalb sicherer weil selbstgewählter Parameter zu spielen ist eine Sache - mit Dingen zu leben die man nicht wirklich leiden kann eine andere.

Modern? Also, ich mag Warhammer wirklich, aber es ist ungefähr so modern wie ein Ford T. Ein modernes Rollenspiel sieht anders aus, aber das heißt nicht, daß diese Old School-Ansatz von Warhammer schlecht ist. Aber Warhammer ist nicht modern. Aber nun ab-so-lut nicht.

Was ist denn "modern" bei Rollenspielen? Ich bezog mich hier lediglich auf das Alter des Spiels. Regelmechaniken ignoriere ich da ganz gerne... abgesehen davon: Der Gaming Report von Fimbul positioniert Warhammer auf 3 und D&D auf 1 - vielleicht sind die also wieder modern und der Rest inzwischen Anachronistisch auf dem Stand der frühen 90er? ;)

Urgs. Sag bitte das du das nicht so meinst. Also, wenn ihr "echte Kerle" spielen wollt, dann bin ich froh, das ich das nicht mit ansehen muß.

Das glaub ich dir auf's Wort :)

So richtig Ahnung hast du nicht von den Dingen, von denen du hier redest, oder?

So richtig Ahnung von Ironie hast du auch nicht, oder? :)

Genau. Hier werden wieder die alten Feindschaften gepflegt, wir gegen den SL, und dann wollen wir doch mal sehen, ob wir den SL besiegen!

Kennst du "I have no mouth and I must Design"? Schau mal rein, ein Superaufsatz und auch ein Advokat meiner These: "Wenn alle gewinnen kann ich mir auch einfach ohne Regeln einen Ball zuwerfen". Ein kompetetiver Ansatz fehlt Rollenspielen zur Massentauglichkeit. Das LotR Tabletop verkauft sich - das Rollenspiel dazu nicht. Möglicherweise liegt das ja daran das es in ersterem einen klaren Sieger gibt.

Irgendwie bin ich zu alt für diesen Scheiß. Da spiele ich doch lieber gepflegt einen gute Rollenspielsession mit "Charakterrollenspiel" und "Action".

Ich glaube auch nicht wirklich daran dich bekehren zu können. Wenn dir Warhammer nicht gefällt wirst du es wohl nicht spielen. Aber die Argumente dafür sind nicht unbedingt die besten.

Nein. Würfelbasierte Charaktererschaffung ist längst aus der Mode. Das ein System wie D&D, bei dem die Wurzeln aus den 70'ern immer noch durchscheinen, dieses Relikt aus der Urzeit der Rollenspiele noch hat, ändert nichts daran.

Das D&D sich verkauft (und zwar richtig) aber schon. Mode definiert sich ja nur über den Geschmack der Masse :). In Deutschland hat DSA4 das Würfeln abgeschafft - und damit in erster Linie den Anspruch als "Einsteigerollenspiel" voll verloren.
 
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Das Warhammer FRPG2 hat Charakter und Stimmung. Es zeigt einerseits, dass es modern sein kann, besinnt sich aber auf seine (herausragenden) Wurzlen.

Ich würde da sicher kein 100% auf Konsistenz ausgelegtes modernes Rollenspiel pauschal bevorzugen. Die Diskussion modern gegen oldscool wird meiner Meinung hier im falschen Lager ausgefochten. Denn Warhammer ist dein Freund!
 
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Also mir macht Warhammer RPG sehr, viel Spaß und man hat immer viel zu lachen. Ich meine man kriegt, auch EXP dadurch das man den Sl zum lachen kriegt also gutes Rollenspiel ich, finde bei diesen Rpg ist auch Abwechslung drin in gegensatz zu anderen Rpgs. Wenn man sich die, Warhammer Welt ansieht ähnelt die unserer etwas also von den Kontinenten . Als ich Warhammer, zum 1 mal spielte war es für mich anders als bei anderne. Es traten Sachen im Rpg auf die ich net kannte wie Beruf auswürfeln etc. Also ich finde Warhammer, gehört zu einen der Rpgs dieses Jahrtausend oder Jahrhundert.
 
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Saint_of_Killers schrieb:
Ich stoße hier in das gleiche Horn wie BuG. Wenn du dir deinen Traumhelden zusammenschnibbeln kannst, brauchst du dir eigentlich keine Gedanken zu machen. Ein gebauter, gekaufter Charakter hat nur Probleme die du tatsächlich haben willst (also letztlich keine) und ist die Wunschvorstellung des Spielers.
Erstmal gibt es sehr wohl Grenzen, die werden aber, wie schon gesagt, von den Spielern gemeinsam festgelegt. Und was selbstgebaute Charaktere und Schwächen angeht: jeder halbwegs erfahrene Rollenspieler weiß, das Schwächen einen Charakter erst interessant machen und wird darauf achten, daß der Charakter diese hat. Wenn du andere Erfahrungen gemacht hast, OK. Aber deine Aussage geht an der Realität vieler Spieltische vorbei.

Ein gewürfelter Charakter hat zufällige Schwächen die er wohlmöglich gar nicht haben will - und ist damit eine deutlich größere Rollenspielerische herausforderung. Einen Pappaufsteller innerhalb sicherer weil selbstgewählter Parameter zu spielen ist eine Sache - mit Dingen zu leben die man nicht wirklich leiden kann eine andere.
Und da ist es wieder: Ein Charakter, den der Spieler nicht haben will. Da ist mir eine Zeit für zu schade.

Es stimmt, daß ein zufällig erstellter Charakter eine Herausforderung ist, nur eben keine, die ich haben will. (Jetzt mal abgesehen von einem One-Shot, da ist sowas OK.) Mir geht es bei langfristigen Kampangen darum, einen Charakter zu entwerfen (Persönlichkeit, Hintergrund und Werte) und ihn dann mit Leben zu füllen. Das muß nicht jeder mögen. Und meinetwegen ist es ein "Pappaufsteller" mit geringer Herausforderung. Das wichtige aber ist: Es macht mir Spaß.

Wenn ich mir recht überlege, ist das sogar das einzig wichtige.

Was ist denn "modern" bei Rollenspielen?
Ich bin da kein Experte, da ich eher klassiche Systeme (Vampire, Shadowrun usw.) bevorzuge, aber einige moderne Konzepte sind:

Conflikt Resolution statt Task Resolution
Player Empowerment
SL-loses Spiel
würfelloses Spiel
Metaregeln für die Verteilung der Erzählrechte
extremer Fokus auf ein Thema

Kennst du "I have no mouth and I must Design"? Schau mal rein, ein Superaufsatz und auch ein Advokat meiner These: "Wenn alle gewinnen kann ich mir auch einfach ohne Regeln einen Ball zuwerfen". Ein kompetetiver Ansatz fehlt Rollenspielen zur Massentauglichkeit.
Aber das ist für mich das Besondere an Rollenspiel: Es geht nicht um das Gewinnen. Es geht darum, eine Geschichte zu erleben und zu erzählen. Wenn es mir um Gewinnen oder Verlieren geht spiele ich Battletech oder gleich irgendein Brettspiel.

Der Anspruch, beim Rollenspiel gewinnen zu wollen zerstört IMHO das Rollenspiel und läßt ein Table-Top mit wörtlicher Rede zurück.

Das LotR Tabletop verkauft sich - das Rollenspiel dazu nicht. Möglicherweise liegt das ja daran das es in ersterem einen klaren Sieger gibt.
Möglicherweise liegt das aber auch an CODA, dem grottigen Rollenspielsystem von LotR.

Ich glaube auch nicht wirklich daran dich bekehren zu können. Wenn dir Warhammer nicht gefällt wirst du es wohl nicht spielen.
Du brauchst mich nicht zu bekehren. Nächste Woche startet unsere Warhammer-Kampnage mit mir als SL. So richtig mit "Charakterrollenspiel" und so. Die Charaktere (ein adliger Pistoliero und seine Dienerin, die in Wirklichkeit eine Spionen ist) sind fertig, und ich bereite gerade das Auftakt-Abenteuer vor.
 
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Agrabrand Deutzson schrieb:
Wenn man Charakterauswürfelungen Kacke findet dann ist sicherlich Warhammer nicht das richtige System für einen.
Warum? Das ist doch nur ein Subsystem im Regelwerk, und wenn die Charaktere fertig sind, ist es doch erstmal egal, wie sie entstanden sind, oder?

Ich für mein Teil habe es mir abgewöhnt, nach dem perfekten System zu suchen, und wenn ich wie bei Warhammer nur ein paar Sachen ändern muß, bin ich schon zufrieden.

Denn Zufallsbasierte Charaktererschaffung ist nicht der Kern des Systems, um das sich alles dreht.
 
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@Tybalt

Und da ist es wieder: Ein Charakter, den der Spieler nicht haben will. Da ist mir eine Zeit für zu schade.
Hattest du schon jemals DEN CHARACTER?
Der perfekte Character den du nicht mal steigern wolltest, weil er perfekt war?
Eben.
Im Grund genommen gibt es ihn nicht.
Amfang sind die Chars immer inkompetent und du hast eine Psychologie mit einigen Werten die aber eigentlich zu niedrig sind.
Bei Warhammer genau dasselbe.
Nur das man dich in der Welt verortet und du nicht die Qual hast dir selber auszusuchen wo du inkompetent bist.
 
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Burncrow schrieb:
@Tybalt


Hattest du schon jemals DEN CHARACTER?
Der perfekte Character den du nicht mal steigern wolltest, weil er perfekt war?
Eben.
Du hast mich nicht richtig verstanden. Es geht mir nicht um einen perfekten Charakter. Es geht mir darum, ein Charakterkonzept zu spielen, das mir gefällt, eben um einen Anfangscharakter
Nur das man dich in der Welt verortet und du nicht die Qual hast dir selber auszusuchen wo du inkompetent bist.
Aber genau das ist doch das Problem. "nicht selbst aussuchen" Davon rede ich doch die ganze Zeit...

Wie schon öfter gesagt, aber ich wiederhole mich, wenn es denn nötig ist, gern: Ich möchte mir innerhalb der von der Kampange gesetzten Grenzen meinen Charakter komplett selbst erstellen. Nicht mehr, nicht weniger. So kompliziert ist das Konzept doch nicht.
 
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Morgen hol ich ,mir das Regelwerk bin sehr gespannt drauf. Also was mir, sehr gut gefällt an dem RPG ist, das man sich erst sich das verdienen muss bei, den Berufen um dann Magier Templer oder was auch immer erst erreichen tut . Ich finds auch gut, mit den Schicksalpunkte die man zur Verfügung hat im Gegensatz ,zu anderen Rpgs wo man einfach tot ist. Bei Warhammer da hat, man ja so gesehen eine 2 Chance um weiter zu leben. Die Preise find, ich etwas übertrieben sah man an der 1 Edition für ein Schwert, 10 K oder wieviel es war in meinen Augen zu viel oder?
 
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Naja der Sl entscheidet ja wenn, man nen Gegner tötet wieviel Kronen man kriegt. Ich meine würfelst du schlecht hängt, das doch schon sehr vom Geld ab und dann hat der Chara ein Problem er kann sich, nicht das kaufen was er möchte. Ich find es besser selber, sich die Abenteuer auszudenken anstelle von vorgegeben Büchern. In selbstausgedachten Rpgs mußt, dich ja an keine Sachen halten was man in Büchern wie z.B Sigmars Erben hat oder?
 
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Night Lord schrieb:
Ich find es besser selber, sich die Abenteuer auszudenken anstelle von vorgegeben Büchern. In selbstausgedachten Rpgs mußt, dich ja an keine Sachen halten was man in Büchern wie z.B Sigmars Erben hat oder?
Halten musst Du dich an überhaupt nichts. Das ganze sind einfach nur Vorgaben, wie es sein könnte. Kein Muss. Aber schön zu sehen das Du dich für Warhammer entschieden hast.
 
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Zu Nightlord:

"Sigmars Erben" ist das Hintergrundbuch zum Imperium. Es handelt sich also um eine Regionalbeschreibung und dieses Werk läßt dem Spielleiter viel Platz für eigene Ideen. Es befindet sich lediglich im hinteren Teil des Buches ein vorgefertigtes Beispielabenteuer.
 
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