Agrabrand Deutzson
Seelenschmuggler
- Registriert
- 30. Oktober 2005
- Beiträge
- 4.145
AW: Vergewaltigung im Rollenspiel
Ich stimme Sylandryl zu.
Der Konsens muss ja immer stimmen. Wenn er stimmt ist alles möglich und denkbar.
Wenn es der Konsens war so etwas zuzulassen war es sein Fehler nicht anzusprechen das das ihn stört. Ansonsten würde ich es eher als Bereicherung des Rollenspiels sehen. Auch der Charakter ist immer Herr über seine Entscheidungen. Außerdem sollte man trennen zwischen Realität und Spiel.
Ich stimme Sylandryl zu.
Der Konsens muss ja immer stimmen. Wenn er stimmt ist alles möglich und denkbar.
AdK schrieb:Ein Beispiel hat mich da sehr ins Grübeln gebracht, als ein Spieler der einen Assassin gespielt hat, die komplette Familie eines feindlichen Clanes auslöschen sollte. Der Spieler hatte erst Probleme damit, als es um das Töten der Kinder ging. Ich konnte das Zögern und den inneren Groll bei den Spieler förmlich Spüren. Was mich zur Tatsache brachte, solche Akte nicht mehr in meinen RPG einzubauen.
Wenn es der Konsens war so etwas zuzulassen war es sein Fehler nicht anzusprechen das das ihn stört. Ansonsten würde ich es eher als Bereicherung des Rollenspiels sehen. Auch der Charakter ist immer Herr über seine Entscheidungen. Außerdem sollte man trennen zwischen Realität und Spiel.